4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Einladung zum Interview kam zügig nach meiner Bewerbung. Der Interviewer war auf mich vorbereitet und kannte meinen Lebenslauf. Er machte einen entspannten und professionellen Eindruck. Die Interviewatmosphere war angenehm aber anspruchsvoll. Mir wurde zum Ende des Gesprächs auch der weitere Verlauf des Prozesses erläutert. Auch nach Zusage gestaltete sich der Prozess hin zu Vertrag sehr professionell und schnell.
Der Bewerbungsprozess verlief professionell, sehr freundlich und schnell seitens der Personalabteilung. Ebenso habe ich das Bewerbungsgespräch in Dresden wahrgenommen. Die Interviewerin des Gesprächs hatte das Bewerbungsgespräch für beide Seiten angenehm gestaltet. Das Fazit war eine Zusage zum Praktikum. Lediglich Formalitäten sollten noch besprochen werden in den nächsten zwei Wochen. Da ich mich auf die Zusage verlassen hatte, habe ich drei anderen Firmen abgesagt. Das war leider der Fehler. Denn nach den zwei Wochen hatte ich immer noch nichts gehört. Nach drei Wochen habe angerufen und wurde um eine weitere Woche vertröstet, da die Interviewerin im Urlaub sei. Nach vier Wochen habe ich es, wie mit der Niederlassung vereinbart, dann erneut probiert und habe von ihr die Information erhalten, dass Sie einen „großen Auftrag“ erhalten habe und sie jetzt doch keine Zeit für eine Praktikantin habe. Die Absage habe ich 1,5 Wochen vor Beginn des Praktikums erhalten und zudem in meinem letzter Semester, welches nun meinen ganzen Ablauf verwirft. Mir wurde tröstend der Rat gegeben, dass ich bei den Firmen, welchen ich abgesagt hatte noch einmal anfragen kann. Wie unprofessionell!
Es wurde das Gefühl vermittelt , dass Bewerber keine große Priorität haben. Während des Gesprächs begann man erst herauszufinden, wer da überhaupt anwesend ist. Die Personalabteilung war nicht beim zweiten Gespräch anwesend und niemand wusste warum. Es stellte sich heraus, dass es einen anderen Termin gab, der anscheinend wichtiger war.
Das zweite Gespräch war die reinste Wiederholung des ersten Gesprächs und bewies, dass man Fachmann für Immobilien sein kann, aber dennoch als Vorgesetzter nicht unbedingt Feingefühl für Mitarbeiter und Bewerber haben muss.