Von der Aequitas integration GmbH als Ausbildungsbetrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Forderung und Förderung von Verantwortung, Selbstständigkeit und Eigenmotivation
- den unkomplizierten Umgang mit vermeintlich komplizierten Themen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht viel.
Die Ausbilder
fachkundig, geduldig und ausgesprochen hilfsbereit
Spaßfaktor
Ich hatte nie das Gefühl mich morgens überwinden oder den Feierabend herbeisehnen zu müssen. Insgesamt hat mir die Ausbildung, etwa aufgrund des kollegialen Betriebsklimas, tatsächlich größtenteils "Spaß" gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
- zahlreiche Tätigkeiten im Bereich der eigenen (zeitgemäßen) IT-Infrastruktur
- Installation und Administration von SAP-Testsystemen sowie innerhalb der unternehmensinternen Microsoft-Cloud-Umgebung
- Unterstützung der Kollegen
- was halt so anfällt und vom Azubi erledigt werden kann
- für die Wiederholung des theoretischen Stoffs wie für die betriebliche Projektarbeit blieb ausreichend Zeit, um gute bis sehr gute Ergebnisse zu erzielen
Variation
Die wenigen sich wiederholenden Aufgaben bestanden aus Routine-Jobs wie z.B. die User-Verwaltung innerhalb der Unternehmens-Domäne. Den allergrößten Teil der Zeit verbrachte ich mit neuen und sinn-stiftenden Dingen.
Respekt
Ich kann mich an keine Situation erinnern, in der ich etwas Gegenteiliges erfahren hätte. Und natürlich gehört zum Respekt-basierten Umgang, dem lernbedürftigen Kollegen (d.h. mir) auch mal zu sagen, wenn er etwas verbessern kann. Gelegenheit dazu, gab es zum Beispiel im Rahmen der wöchentlichen Regelkommunikation
Karrierechancen
Wenn man gewillt ist, hat man meines Erachtens alle Möglichkeiten und erhält viel Unterstützung. Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wurde bereits 5 Monate vor dem Ende der Ausbildung eingetütet. Auch die darüber hinauslaufende Fortbildung folgt einem klaren Konzept.
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang war auf allen Ebenen von Beginn an sehr kollegial und offen - man fühlt sich gut aufgehoben und weiß immer woran man ist. Workshops und ähnliche gemeinschaftliche Events tragen ihren Teil zur positiven Atmosphäre bei. Zudem genoss ich bereits als Azubi recht große Freiheiten, etwa hinsichtlich der Arbeitsaufteilung und -organisation.
Ausbildungsvergütung
- bietet keinen Anlass zur Klage
- stets pünktlich
Arbeitszeiten
Als Azubi hatte ich humane Kernarbeitszeiten, von denen bei Bedarf auch abgewichen werden konnte. Darüber hinaus wird einem beim Einhalten der zeitlichen Vorgaben großes Vertrauen entgegengebracht. Wochenendarbeit war während der Ausbildung nie ein Thema.