3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre scheint auf den ersten Blick perfekt. Schaut man aber hinter die Kulissen wird einem schnell klar, dass hier der Schein trügt. Die Mitarbeiter machen gute Miene zum bösen Spiel, weil jeder um seinen Job fürchtet und ehrliche Meinungen nicht gewünscht sind.
an legt auf eine gute Außendarstellung wert. doch es ist nicht alles Gold was glänzt und viele lassen sich blenden. Manchmal sollten Leute kritischer hinter diese Fassade schauen.
Es wird erwartet,dass man regelmäßig erreichbar ist. Auch Krankzeiten werden nicht respektiert oder in Frage gestellt.
Ein viel zu hohes Arbeitsaufkommen für die wenigen Mitarbeiter und so wird die Arbeit nicht reduziert sondern einfach auf die übrigen umverteilt.
Es gibt keine Weiterbildung und wenn nur hausinterne Fortbildungen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war das Einzige was einen motiviert hat dort hinzugehen. Leider wechselt das Team sehr häufig seine Konstellation
Es wird keine Rücksicht genommen.alle müssen dasselbe Pensum erfüllen.
Absolut inakzeptabel. Es herrscht eine klare Hierarchie. Je nach Tagesforum wird man entweder gemocht oder nicht. Wer zu letzteren gehört bekommt es ganz offensichtlich mitgeteilt. Ich empfand es häufig als mobbing.
Absolut nicht zu empfehlen. Dort zu arbeiten ist in jeglicher Hinsicht schwer belastend
Eine ehrliche Kommunikation wäre wünschenswert. Nach vorne hin wird einem ins Gesicht gelacht und hinterm Rücken wird dann schlecht geredet oder sogar schlimmeres. Viele Mitarbeiter erhalten plötzlich ohne Gespräche oder Abmahnungen Kündigungen.
Ein sehr abwechslungsreicher Aufgabenbereich der einen guten Sinn erfüllt.
Leider kann ich da nichts gutes mehr sehen.
Das die Leistungen von langjährigen Mitarbeitern, die offen ihre Meinung geäußert haben, abgestraft wurden. Kein Kündigungsschutz für Mitarbeiter.
Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe! Es führt nicht nur ein Weg zum Ziel. Vertrauen in Mitarbeiter haben! Einen Vorstand und eine Leitung die loyal sind.
Kein vertrauensvolles Miteinander, viel Streit provoziert durch Leitung, unangenehme aber relevante Themen werden totgeschwiegen, viele böswillige Unterstellung, null Reflextion, Ignorieren von Mitarbeitenden,
Wenn ich könnte, würde ich hier keinen einzigen Stern geben!
Mir war es unangenehm dort zu arbeiten, da mich öfter Leute fragten, ob denn die Leitung immer noch da sei und wie man so klar käme mit ihr. Es wurde mehr als deutlich das diese anderen Einrichtungen sich ihre Meinung gebildet haben, genau wissen was intern abläuft und diese definitiv nicht gut ausfällt!
Die Opferrolle der KSA konnte ich auch nicht mehr vertreten.
war noch ok. Eine Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit wurde vorausgesetzt.
Auf den großen Teil der Kollegen konnte man sich verlassen. Viele sind jedoch nicht mehr da. Geprägt von Unsicherheit, Wut und starker Genervtheit. Ich habe viel im Kollegium mitbekommen und bin erschrocken darüber, wie viele sich unwohl fühlen.
kein Unterschied ob jung oder alt
absolut inakzeptal. Chefin redet schlecht über Mitarbeiter. Kündigungen werden ohne Ermahnungen oder Gespräche ausgeprochen und das seit vielen Jahren. Es gibt niemanden an dem man sich wenden kann oder der einen dort schützt alles unter dem Deckmantel Kinderschutz.
Absolut intransparent. Es wird durch die Leitung viel über einen als mit einem geredet. Nach vorne ist alles gut und am nächsten Tag hat man plötzlich ohne Vorgespräche die Kündigung in der Hand. Der Vorstand gibt zu allem sein ok, wenn die Leitung es möchte.
keine Gleichberechtigung, starke Hierarchie im inneren
Arbeit in der Diagnostik war interessant, die Arbeit erfüllte einen sehr guten Sinn.Zunehmend weniger Freude an der Arbeit durch immer mehr Kinder und immer weniger Personal um den Profit zu erhöhen.
Sehr kritisch die bestehende Mitarbeiterführung und Arbeitsqualität hinterfragen.
Ich kann es nicht anders beschreiben, aber tatsächlich: von Angst geprägt.
Vordergründig gut durch sehr intensive Öffentlichkeitsarbeit, allerdings ohne die kritischen Stimmen zu beleuchten oder zuzulassen. Sowohl von ehemaligen Mitarbeitenden als auch von Eltern, Gerichten oder Jugendämtern.
Ein Job der durch seinen Inhalt schon belastend sein kann, aber durch diese oben beschriebenen Umstände nur krank macht. Eine Distanz zwischen privaten Zeiten und Arbeitszeiten ist ebenfalls kaum gegeben, weil eine ständige Erreichbarkeit sehr subtil implementiert wird.
Rein von der Sympathie der Leitung abhängig und keine Gleichberechtigten Chancen.
Vordergründig gutes Gehalt, allerdings auch nicht an die tatsächlichen Angaben der Stellenausschreibungen gehalten, sehr ungleich je nach Verhandlungen.
Vordergründig hoch mit dem Ziel Kinder vor (sexualisierter) Gewalt zu schützen, jedoch litt die Qualität der Arbeit durch die o.g. MIssstände erheblich was jedoch nicht reflektiert werden konnte.
Zunächst sehr gut und vermeintlich herzlich, allerdings wie oben beschrieben durch den herrschenden Druck sehr zerstört.
Alter spielte keine Rolle.
Unberechenbar den Mitarbeitenden gegenüber extrem auf eine positive Außendarstellung bedacht. Konstruktive Kritik konnte nicht angebracht werden, da diese sofort persönlich genommen wurde. Externe Angebote wie Supervisionen waren zwar vorhanden, allerdings durch jahrelange Verbundenheit zwischen Leitungsebene und Supervisor sowie Vorstand gefühlt keine Objektivität gegeben. Das Vertrauensverhältnis hat durch undurchsichtige Entscheidungen gegen andere Mitarbeitende deutlich gelitten.
Zusammengefasst: nicht tragbar.
Ich würde es als gezielte Ausgrenzung und Mobbing/Bossing von höchster Stelle bezeichnen. Mitarbeitende werden zunächst gezielt ignoriert, dann aus Kommunikation und Entscheidungen immer weiter ausgegrenzt, später gezielt Unwahrheiten über angeblich schlechte Arbeitsweisen verbreitet und anderen Mitarbeitern mit viel Druck vermittelt sich von entsprechenden Personen zu distanzieren. Dies geschah immer gleichförmig mit unterschiedlichen Mitarbeitenden bis diese schließlich gekündigt wurden (wenige haben eigenständig gekündigt). Rechtlich schien nicht alles korrekt gelaufen zu sein, es gab zum Teil gerichtliche Klagen.
Absolut nicht gegeben.
Ein Bereich der schnelle Auffassung, Flexibilität und soziales Engagement fordert und durchaus positives bewirken könnte, wenn man denn die Exepertise des Teams und der Multiprofessionen nutzen würde und allgemeingültig Qualitätsstandards festlegen könnte die auch allgemein gültig (z.B. von Gerichten) anerkannt werden würden.