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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IT-Abteilung. Ausstattung der Arbeitsplätze. Pünktliches Gehalt. Toiletten. Küchen. Möglichkeit auf mobiles Arbeiten ist gegeben. Alle zusätzlichen Angebote (Rückenschule, Gutscheine, Tantieme usw.).
Betriebsrat. Keine Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen. Kein regelmäßiger Austausch mit Führungskräften, weil Überlastet/keine Zeit. Abläufe im Unternehmen nicht transparent. Optimierungen/Umstrukturierungen ziehen sich über Monate/Jahre. Zu viel Gerüchte/Lästereien. Parkplatzsituation (zu viele Parkplätze werden nicht genutzt).
Bessere Kommunikation der Führungskräfte. Mehrere Tage mobiles Arbeiten. Mehr Schulungen/Seminare. Anonyme Befragungen der Mitarbeiter zum Betriebsklima/Ängste/Sorgen/positives Feedback.
Gleitzeit. Freitags kann man ab 12:30 Feierabend machen, sofern man genug Stunden auf dem Zeitkonto hat. Weihnachtsfeier, Sommerfest, Betriebsausflug. Teambudget. Gewinnbeteiligung.
Teils schlechte Kommunikation in der gesamten Firma, Abteilungsleiter und Teamleiter haben Meetings, aber tragen nichts an ihre Mitarbeiter weiter. Entscheidungen treffen
und Veränderungen sind auch nicht die Stärke der Firma. Die Parkplatzsituation ist eine Katastrophe, da nur ein kleiner Teil der Mitarbeiter einen festen Parkplatz hat.
Einheitliche Verträge mit gleich vielen Urlaubstagen, gleich vielen Wochenstunden, alle ein 13. Monatsgehalt, etc. Azubis sollten ein gutes Einstiegsgehalt bekommen, dafür dass sie die ganze Firma kennen, nicht die Quereinsteiger.
Wenn Mitarbeiter in den Ruhestand gehen, werden diese ersetzt. Muttis können als Teilzeitbeschäftigte zurückkehren.
Immer fair
Es wird nie langweilig
Sehr viele zusätzliche Leistungen/Angebote (Betriebsausflug, Feiern, Gewinnbeteiligungen/Tantiemen, etc.) für Mitarbeiter, die in der Wirtschaft keineswegs mehr selbstverständlich sind.
Gehalt immer pünktlich
Zusätzliche Angebote (Rückenschule, Yoga usw.)
Kein Ersatz für ausscheidende Mitarbeiter, solange es irgendwie geht - leider auf Kosten derer, die (noch) da sind
Definitiv mehr Kommunikation zwischen denen, die Ideen ausarbeiten und denen, die sie umsetzten und/oder damit arbeiten müssen.
Höhere Anforderungen an die untere und mittlere Führungsebene - man sollte Ahnung von dem haben, was man leitet.
Je nachdem wo und mit wem zwischen
Gut - mittelmäßig und … naja
Man ist stets bemüht, das gute Image, das man gerne hätte, in die Realität umzusetzen
Je nach Vertrag… alt oder neu
Je nachdem wo man arbeitet -
Aber man findet in allen Abteilungen Kollegen, mit denen effektives Arbeiten möglich ist - und dazu noch ein freundlicher, respektvoller Umgang
Je nachdem wo man arbeitet und wie man mit seinem Vorgesetzten „kann“
In manchen Bereichen zu viel Sympathie-Antipathie abhängig - da sollte ein Vorgesetzter drüber stehen
Oft zu langatmig und schwerfällig -
Und dann noch mit den falschen Mitarbeitern
Je nach Interesse….
Aber wenn man will, kann es das werden, was man gesucht hat
Das er pünktlich zahlt, dafür das ich nie etwas gemacht habe :)
zu viel zum auflisten
Führungswechsel / Schließung der firma
I'm so lonely i could cry
Ne
Konnte kommen und gehen wie ich wollte, mich hat sowieso niemand gesucht
Wenigstens pünktlich
Hat sich darüber Beschwert, wenn ich überhaupt gearbeitet habe.
Ala' Darmspiegelung
Rumsitzen und löcher in die luft starren
?
Ne, wurde die ganze Zeit mit abwertenden Beleidigungen niedergemacht
Desinfektionsmittel ist da. Gelüftet wird, wo es möglich ist. Es gibt Büros ohne Chance auf Frischluft, da Fenster zur Aula. Ausser Maggi Duft am Mittag und viel Sonne/ Hitze durch das Glasdach kommt da nichts. Dazu noch Teppichböden....
Wie beschrieben, home office nicht für alle möglich!
Manche sind im home office und andere müssen Schicht arbeiten um den Abstand von 2 Meter einzuhalten. Auch Samstags arbeiten ist möglich. Wer das nicht möchte, kann unbezahlten oder bezahlten Urlaub nehmen. Minusstunden sind auch möglich.
Durch den Innerbetrieblichen Unterricht werden Azubis gefördert und können versäumten Stoff aus der Schule nachholen. Somit können Fragen die in der Schule nicht geklärt wurden, noch einmal gestellt werden. Die Ausbilderin ist sehr offen und bei Problemen kann man immer mit ihr sprechen. Jedoch sollte man immer ehrlich sein.
Man muss nie unnötige Arbeiten erledigen.
Das Beurteilungsschema wird von jedem Ausbildungsverantwortlichen anders interpretiert. Vielen ist die Beurteilung egal und das verhindert die persönliche Weiterentwicklung. In der Hinsicht besteht Handlungsbedarf.
Je nach Abteilung.
Eine Übernahme wird nicht garantiert, jedoch werden Azubis eher selten nicht übernommen.
Die Gleitzeitregelungen gelten auch für Azubis.
Für den Beruf überdurchschnittlich.
Je nach Abteilung.
Es werden so gut wie alle Abteilungen im Unternehmen durchlaufen. Dadurch erhält man einen vielseitigen Einblick in das Unternehmen. Sodass man das Unternehmen am Ende der Ausbildung besser kennt als manch andere.
Abwechslung ist gegeben.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch wird man im Großteil der Abteilungen ernst genommen und man darf in der Regel viele Aufgaben eigenständig übernehmen.
Betriebsrat
Mehr Männer einstellen
Vorgesetzter lobt bei guter Arbeit
Gute Gehälter, Gesundheitsmanagemet, Gleitzeit, Bezahlung von Gesundheitskursen wie Yoga, Zuschüsse zum Fitnessstudio, Fahrtkosten etc.
Toller Team mit kollegialen Umgang.
Mitarbeitervorschläge werden ignoriert. Junges Personal wird nicht gefördert.
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