7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wurde bisher immer pünktlich ausgezahlt. Auch Kosten, die durch Montagereisen entstanden sind, werden zügig und ohne Diskussion zurückerstattet.
Die meisten Kollegen gehen offen und ehrlich miteinander um.
Viele sehr verschiedene Maschinen. Jeder darf sich und seine Ideen einbringen.
Die familiäre nette Stimmung in der gesamten Firma - egal ob jung/alt, neuer MA oder langjähriger MA.
Ich konnte mich stets auf Unterstützung meiner Kollegen verlassen.
Know-How von langjährigen Mitarbeitern wird leider zu spät weitergeben.
Interne Schulungen finden zu wenig statt.
Regelmäßige Home-Office-Tage die Woche wären wünschenswert
Modernisierung der Immobilie und Büroeinrichtung
Leider kein Home-Office - dafür Gleitzeit
Die Kommunikation zwischen bestimmten Schnittstellen sind verbesserungsfähig
Interessante Aufgaben.
Den Investor.
Den Investor wechseln...
Mit einem neuen Mitarbeiter nach zwei drei Wochen ein Gespräch führen, um auch seine Sicht der Dinge kennenzulernen.
Schon vom ersten Tag an bin ich gegängelt worden nach Berufsschulmanier, wurde an die ganz kurze Leine genommen, in ein enges Korsett gepreßt. Es gab sofort strickte, streng formalistische Vorgaben, was ich wann und vor allem wie zu bewältigen hätte. »Sie gehen vor nach Methode "ABC", nehmen genau diesen(!) Stift so(!) in ihre Hand und schreiben dann "ABC" - und zwar so!«. Dieses ganze Vorgehen ist extrinsische Motivation in Reinform - ja, Gängelei; so schafft man künstlich Kopflosigkeit & Existenzangst - gerade für einen Konstrukteur ganz fatal!
Bzgl. Arbeitgeber-Kommentar:
Der Tonfall dort ist sanft & freundlich - so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich dort in den 16(!) Arbeitstagen erleben mußte.
Wäre man seitens der Geschäftsführung ja auch vielleicht einmal auf mich(!) zugegangen und mich(!) gefragt hätte, wie ich(!) die momentane Situation denn aus meinem(!) Blickwinkel so einschätzen würde...
Lebst vom Ruhm vergangener Zeiten...
Zunächst waren Plusstunden ok (→ lt. Vorstellungsgespräch), später dann die gegenteilige Anweisung (→ Demotivationsmaßnahme I.) einschl. der Restriktion, nicht mehr vor 7:00 Uhr anzufangen (→ Demotivationsmaßnahme II.).
Bzgl. Arbeitgeber-Kommentar:
Ich kann mich nur wiederholen - ein rechtzeitig anberaumtes Gespräch seitens der GL wäre gut gewesen. ;-)
Nicht vorhanden.
Naja, was soll in 16 Arbeitstagen denn diesbzgl. auch schon groß passieren.
Genau das war aber auch der Grund, warum mich ganz speziell "eine Person" wieder loswerden wollte!
Dem war ich schlicht 'zu teuer'.
Bzgl. Arbeitgeber-Kommentar:
Dieser meiner These wird die GL bestimmt nicht folgen wollen... ;-)
Nennenswertes Umweltbewußtsein habe ich so nicht entdecken können;
und "sozial" ist hier gar nichts!!!
Vielleicht täusche ich mich ja, was das Thema "Umwelt" anbetrifft. Das "Soziale" hingegen ist explizit bei mir auf der Strecke geblieben, bedingt durch die Entlassung. ;-)
Soweit ok.
In meinem Fall unterirdisch!!!
Er hat sich zum Büttel einer ganz gewissen Person machen lassen - so jedenfalls mein Eindruck... ;-)
Die IT macht, wie vieles andere in der Firma übrigens auch, einen vernachlässigten Eindruck [alte SolidEdge-Vers., Windows 7, Internet Expl. (→ Support von Microsoft eingestellt)], instabile Serverstruktur; und wie "der Hase läuft" in einer Organisation, zeigen Zustand der Toiletten und der Küche (ein heruntergekommener 1960er-Jahre-Eindruck)...
Bzgl. Arbeitgeber-Kommentar:
Ich gehe mal davon aus, da nach diesem meinem Kommentar sich irgendetwas zum positiven wenden wird, zumindest das Eine oder das Andere; wenigstens haben dann meine Ex-Kollegen noch etwas davon. ;-)
Bereits am dritten Tag gab es vom Vorgesetzten ein "Feedback"; spät. da war mir endgültig klar: Er war genau instruiert worden, mich an die Kandare zu nehmen.
Eine Woche später dann gleich Feedb. Nr. 2 - kam bei mir an wie eine zweite Abmahnung; ich bin gedrückt + niedergeschlagen nach Hause gefahren und bis ins Bett hinein bei dieser Stimmung geblieben: "Die wollen Dich raushaben, die wollen Dich entlassen - stehst auf einem Abschußplatz. Du sitzt auf einem gespannten Katapult". Und Gründe, jemand zu feuern, gibt es ohnehin 25000. Ich habe richtig gespürt, wie die Spannung der Druckfeder unter meinem Stuhl immer mehr zunahm. Die Frage war dann eigentl. nur noch, wann der Auslöserhebel betätigt wird.
Bzgl. Arbeitgeber-Kommentar:
Die Geschäftsführung wird diesen Punkt naturgemäß natürlich gaaanz anders sehen! ;-)
Kann ich nicht recht beurteilen.
Die Aufgabenstellungen sind interessant & vielfältig.
Spannende Aufgaben, hohe Flexibilität und nette Arbeitsatmosphäre
Modernisierungen an der Immobilie und Digitalisierung von Vorgängen
Rundum gut!
Das Unternehmen hat einen guten Ruf im Markt!
Auf besondere Familiensituationen wird (vor allem währed der Corona-Krise) Rücksicht genommen. Überstunden fallen schon mal an, halten sich aber im Rahmen und können auch abgebaut werden :)
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gegeben und Leistung wird dementsprechend auch fair belohnt.
Das Digitalisieren von Vorgängen könnte den Druckbedarf reduzieren.
Benötigt man Hilfe, wird einander gerne geholfen!
Einige meiner Kollegen sind schon viele jahre bei der Firma. Die Erfahrungen dieser werden sehr geschätzt.
Vorschläge werden ernst genommen und die die Leistungsvorstellungen sind realistisch
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büroeinrichtung sowie die technische Ausrüstung ist allerdings teilweise etwas in die Jahre gekommen, wird aber laufend modernisiert.
Die Kommunikation von Erfolgen etc. erfolgt regelmäßig, könnte für mein Empfinden jedoch noch häufiger stattfinden
Ungerechtigkeiten sind mir bisher keine aufgefallen!
sehr interessante Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen sowie Mitspracherecht bei Entscheidungen
Flexibilität von beiden Seiten. Wer leistungsbereit ist, wird gefördert und erhält auch mehr Verantwortung. Flexible Arbeitszeiten - auch in der Werkstatt, mittelständisches Unternehmen, das Miteinander, vielseitige Aufgaben - auch aufgrund der vielen unterschiedlichen Maschinen, Obstkorb, Bodenständigkeit
Wissen muss besser verteilt werden und nachhaltig festgehalten werden, die Standardisierung der Maschinen und Abläufe muss weiter verbessert werden.
Mitarbeiter stärker und laufend schulen, Digitalisierung / IT-Infrastruktur weiterausbauen
Es herrscht ein angenehmes und freundschaftliches Arbeitsklima, der Umgang miteinander ist sehr lockerer, jeder unterstützt jeden im Unternehmen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten - auch in der Montage. Es gibt Zeiten, wo man mehr anpacken muss, aber auch Zeiten, wo Überstunden abgebaut werden können. Auf private Bedürfnisse wird laufend Rücksicht genommen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind für jeden gegeben. Das hat man selbst in der Hand.
Der Kollegenzusammenhalt und Teamgefühl ist sehr stark ausgeprägt. Der Umgang ist sehr respektvoll untereinander.
GF ist kurzfristig für jeden Mitarbeiter erreichbar, die Hierarchien sind sehr flach gehalten.
In manchen Bereichen ist die Kommunikation ausbaufähig, hier muss noch nachgebessert werden. Jeder darf generell seine Meinung äußern, die GF hat für jeden MA ein offenes Ohr.
Die Projekte sind in hohem Maße interessant, spannend und anspruchsvoll zugleich. Wer Lust dazu hat, kann viel gestalten und verbessern. Die Vielseitigkeit bringt das Arbeitsumfeld mit sich - jeder darf an neuen Aufgaben wachsen.