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Jetzt Profil einrichten63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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An sich ganz gut nicht übermäßig gut oder schlecht.
Bei only Frühschicht ist Work Life Balance sehr gut.
Aber wenn man im Schicht system arbeitet Früh/Mittag/Nacht finde ich es sehr schlecht.
Ohne die Schicht Zulagen würde man nicht so viel verdienen das es sich lohnt.
Da so viele unterschiedliche Menschen dort arbeiten. Ist es oft unterschiedlich aber bist jetzt ganz in Ordnung.
Die vorgesetzten sind sehr sturr was ich so gemerkt habe. Verbesserungen oder lösungen werden kaum bist gar nicht beachtet.
Da sowieso der Vorstand am lägeren hebel sitzt ist es schon fast aussichtslos.
Da die IG Metall dahinter steht sind die eig. Sehr gut dabei.
Kommunikation zwischen den Arbeitern ist ganz gut die zwischen den Chefs und den Arbeitern könnte besser sein.
Gibt keine Unterschiede jeder darf und kann alles machen.
Leistung ist da eher worauf man achtet.
Gibt sehr viele Tätigkeiten dort.
Aber meist alles sehr monoton aber auch lange nicht so schlimm wie im Automobil Bau.
Alles
Nichts es wird sich um alles gekümmert
Besser geht nicht
Nicht jeder aber top männer
Man lernt sehr viel
Pünktlich Lohnauszahlung
Kommunikation ist sehr gut
Gleichberechtigung Mitarbeiter
Keine
Soziale Leistungen und gute Hilfe und Vermittlungen zu Einrichtungen über den werksärztlichen Dienst.
Kaum Wertschätzung für gute Arbeit.
Ganz klar die Führungen in den kleinen Betrieben mehr überprüfen. Viele die sich da als Vorgesetzte ausgeben sind den Namen nicht wert.
Ich bin auf einer durchweg guten Schicht mit angenehmen Leuten. Bis auf kleine Ausnahmen.
Image wurde aufpoliert die letzten Jahre.
Dank wechselschicht oftmals schwierig wenn man Kinder hat.
Es besteht ganz oft die Möglichkeit Lehrgänge und oder Meisterschule etc zu machen.
Mein Gehalt empfinde ich als in Ordnung. Ich weiß aber auch dass andere Bundesländer in der gleichen Branche besser abschneiden , manche aber auch deutlich schlechter
Dank modernen absaugungssystemen besser als früher.
Sehr gut. Wie oben schon gesagt. Eine sehr angenehme Schicht. Haben auch privat relativ viel miteinander zu tun.
Ältere Kollegen werden meist von den jüngeren geschont.
Da seh ich das größte Problem. Es fehlt jegliche Transparenz bei verschiedenen Vorgängen. Man wird angelogen und gegeinander ausgespielt. In meinem Fall hat mein Vorgesetzter null Führungsqualität.
Viel Schmutz
Kommunikation an sich ist gut, ein bisschen mehr Transparenz wäre nicht verkehrt.
Rassismus gibt’s bei uns nicht.
Neben der normalen Produktion fallen Desöfteren auch Sonderaufgaben an die meist aber gut zu lösen sind.
Den Umgang mit den Mitarbeitern und das Verhältnis von Vorgesetzten zu Angestellten finde ich herrvorragend und sehr gut. Die Arbeit macht Spaß und ist ausgewogen.
Soziale Absicherung
Sichere Job
Mann ist Mann Mentalität
Vitamin B wird immer begünstigt
Viele versprechen, ohne Ertrag
Mehr Perspektiven aufzeigen
Wieder etwas mehr Konsequenzen beim Umgang mit Regelverstößen, sonst macht leider jeder was er will
Wenig Personal im Bereich der Instandhaltung. Auch der Wissenstransfer blieb leider in vielen Bereichen aus.
Lässt leider rapide nach in Arbeiter kreisen.
Wenn die MA soviel Überstunden machen müssen, weil überall Personal fehlt, kann’s nicht mehr Punkte geben.
Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten gibt es definitiv, nur leider nicht überall auch gelebte Selbstverständlichkeit
Das einzigste was es zu bemängeln gibt ist, das Facharbeiter weniger verdienen als ungelernter oder aus anderen Berufen stammende Produktionsarbeiter.
Naja, auch sehr verbesserungsfähig.
Liegt aber teilweise auch am Personal.
Wenn es keine Konsequenzen gibt, wirft mal halt den Müll auf den Boden. Leider mittlerweile bei vielen der normale Zustand
Es war mal eine eine größere Bereitschaft für einander auch auf Schichten einzuspringen, aber ansonsten ist es noch gut.
Diese arbeiten in ihren Reihen gegeneinander und nach unten beraten sie auch gern mal persönliche Dinge anderer MA.
Leider nicht zeitgemäß ausgestattet im Bereich der Instandhaltung, viel Improvisation.
Kommunikation könnte deutlich besser sein. Die Barrieren wirken oft sehr hoch unter den Betrieben.
Ja, Mann ist Mann.
Auf jeden Fall, leider nur oft schwierig, da man keinerlei Infos zu Aufgaben bekommt.
Familienfreundlich
Man wird nicht motiviert.
sehr gut
Nur durch Eigeninitiative.
Man wird nicht viel erreichen können. Startgehalt für Saarland OK.
Gut mit direktem Vorgesetzten, darüber eher schlechter
Schlechte Hardware und Infrastruktur
Seit Covid schlechter
etwas veraltete Technologien
Loyale MA wertschätzen & fördern, dann bleiben sie auch.
"Industrie-Beamte" aussortieren
Man bekommt angepasste Schutzausrüstung gestellt. (Schutzbrille und Gehörschutz)
Lob kommt selten von oben, jedoch sind die Kollegen gut
Die Arbeitszeit beträgt immer 8h, wenn es mal dazu kommt das man länger arbeiten muss (sehr selten) wird dies auch bezahlt. Aufgrund unzureichender Besetzung im Betrieb kommt es regelmäßig dazu, das man gefragt wird ob man einen Tag zusätzlich arbeiten geht. Hierdurch kann nur einer pro Schicht nur Urlaub machen weshalb Urlaubsplanung von den Kollegen abhängig ist.
Es gibt einen großen Weiterbildungskatalog für interne Lehrgänge, jedoch wird keine Meister- oder Technikerschule gefördert und man muss diesen Schritt auf Eigeninitiative tätigen.
Man erhält einen durchschnittlichen Einsteigerlohn der sich in den ersten 2 Jahren automatisch etwas erhöht, aber wenn das vorbei ist dann ist eine Lohnsteigerung sehr schleppend und man muss um sein Geld kämpfen. Man erhält Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Vermögenswirksame Leistungen. Der Lohn wird immer pünktlich ausgezahlt.
Oft klappt das sehr gut und das Betriebsklima ist angenehm. Ab und an redet jedoch der eine hinter dem Rücken über den andern und es kommt zu Fake News.
Alte Kollegen werden oft bevorzugt.
Verschiedene Vorgesetzte mischen sich gerne in Angelegenheiten ein die sie überhaupt nichts angehen und achten zu wenig darauf wie sie mit den Mitarbeitern kommunizieren. Aufgrund veralteter Strukturen wollen die Vorgesetzten arbeiten gemacht bekommen die nicht im Ansatz nachvollziehbar sind und auch nicht gemacht werden müssten, aber „Das haben wir immer schon so gemacht“ ist halt auch irgend eine Form von schlechten Argument.
Aufgrund des Aufgabenfeldes sind viel Lärm und schlechte Lichtverhältnisse vorhanden. Verschiedene Geräte und Räume sind modern, jedoch ist das nur ein Bruchteil. Vor allem sind die Sanitätern Anlagen oft veraltet und dreckig.
Im großen und ganzen passt die Informationsweitergabe und man erhält alle wichtigen Infos von den Vorgesetzten. Die Kollegen im Betrieb tauschen sich gegenseitig aus und beantworten offengeblieben Fragen.
Mann und Frau werden gleich behandelt. Ein Unterschied wird jedoch darin gemacht wie lange man im Betrieb tätig ist. Die „alten Hasen“ bekommen schonende Arbeit und die neuen machen dann die Sackarbeit.
Oft nur die selbe Arbeit wo überhaupt nichts mit dem erlernten Beruf zu tun hat sondern eher zum Aufgabengebiet einer Reinigungskraft passt.
Nicht immer Arbeitnehmer freundlich
Keden Schicht arbeitet gegeneinander anstatt zusammen. Teilweise auch verschiedene Leute auf der eigenen Schicht
Naja
Arbeite häufig nur für seine Vorteile u d nicht für die ganze schicht
Teilweise sehr übel
Häufig keine infos
Garnicht
Ziemlich eintönig
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