2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den TVÖD und einen rührigen Betriebsrat
Siehe oben, am schlimmsten den Versuch, den Zoo auf Kosten von Mensch und Tier Richtung Freizeitpark zu stylen.
Sich auf seine Kernaufgaben besinnen: ein Zoo ist kein Freizeitpark und muß keinen Gewinn erzielen, sondern steht für Naturschutz, Forschung, Bildung.
In unserer Abteilung: chaotisch, aber meist freundlich.
Nach außen gut, solange man nicht hinter die Kulissen schaut.
In der Saison anfallende Überstunden können relativ problemlos abgefeiert werden, bei der Urlaubsplanung wedern Leute mit Kindern bevorzugt.
Wenig bis unmöglich. Immerhin wird man nicht schräg angesehen, wenn man Bildungsurlaub beantragt.
Ist TVÖD. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Katastrophe! Natur- und Umweltschutz wird zwar groß geschrieben, ist aber das Papier nicht wert auf dem es steht !
Größtenteils ok
Klarer Fall von: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn man schon ganz oben planlos und z.T. gegeneinander arbeitet, setzt sich das über die mittlere Ebene nach unten fort.
Es wird viel geredet, aber selten verbindlich was auf den Punkt gebracht. Anweisungen von Vorgesetzten haben u.U.nur eine sehr kurze Lebensdauer, bevor sie von weiter oben wieder über den Haufen geworfen werden. Devise: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ?
Aufstiegschancen sind für alle gleich schlecht. Auf Alleinerziehende wird (bis zu einem gewissen Grad) Rücksicht genommen. Positiv: wenig Homophobie
Wenn man dickfellig genug (gegenüber den Vorgesetzten) ist und seine Nische gefunden hat, kann man bis zu einem gewissen Grad selbständig arbeiten.
Bessere Kommunikation. Infos müssen nicht erst erfragt werden müssen. Keine halbgaren Pläne und Vorhaben anpreisen, die eh nicht umgesetzt werden. Das Miteinander zwischen beiden Vorständen muss besser werden. Der eine weiß nicht was der andere vorhat.
Es kommt etwas auf den Bereich an, in dem man tätig ist. Der Zusammenhalt und Zusammenarbeit zwischen gleichgestellten Kollegen ist sehr unterschiedlich, von sehr gut bis KindergartenKleinKrieg. Die jungen und neu eingestellten Kollegen (alle erst mit Zeitvertrag) versuchen stellenweise die langjährigen Kollegen bloß zu stellen und/oder gegen sie zu arbeiten. Sie versuchen eine Karriereleiter (die es im tierpflegerischen Bereich dort nicht gibt) empor zu kommen, teilweise mit merkwürdigen Aktionen.
In anderen Bereichen/Abteilungen ist dagegen die Zusammenarbeit mit Kollegen ganz gut.
Vorgesetzte Abteilungsleiter arbeiten oft gegeneinander, wissen teilweise von nichts, stellen andere Abteilungsleiter vor den Untergebenen bloß. LOB (Leistungsorientierte Bezahlung nach Tarif) fallen sehr willkürlich aus, Leistung wird auch nicht ermittelt oder begutachtet. Vielmehr werden von den Vorgesetzten die unmittelbaren Kollegen gefragt, wie denn die Person arbeitet.
Es werden keine Fortbildungsmaßnahmen angeboten oder unterstützt (extra Urlaub, Kosten etc.). Nur sehr wenige Ausnahmen. Für Abteilungsleiter kann ich nicht sagen.
Keiner will wirklich für etwas die Verantwortung übernehmen.
Intern werden immer mehr Stimmen laut, dass es schlechter wird.
Nach außen sorgt der Vorstand für eine ganz tolle Stimmung, ein hervorragendes Image, wie erfolgreich das Unternehmen ist, was wir alles planen und wollen,...
Urlaubsplanung unterschiedlich. Mal erfährt man erst kurz vorher (1 Monat bei Nachfrage), ob man seinen mehrtägigen Urlaub bekommt (es könnte ja jemand krank werden). Mal hat man die Möglichkeit im Dezember seine Urlaubswünsche für das kommende Jahr anzugeben. Teilweise muss etwas geschoben werden damit es passt. Manche Kollegen können aber auch schon vorher festlegen, dass sie Urlaub haben müssen, da sie schon gebucht haben.
Auf Familien wird Rücksicht genommen wenn es passt.
Arbeitszeiten: Überstunden sind in der Saison (März bis Oktober) Pflicht (Spätdienst). Man muss sich mit Kollegen absprechen.
Karriere/Aufstieg kaum möglich. Keine bis kaum angebotene Weiterbildungsmaßnahmen.
Nach VerdiTarif. Keine Zulagen oder ähnliches. LOB, Weihnachtsgeld.
Für den geforderten Aufgaben- und Verantwortungsbereich nicht genügend.
Unterschiedlich. Durch die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Abteilungen hat man mehr oder weniger mit den selben Kollegen zu tun. Hier gibt es sehr unterschiedliche Gruppen. Bei wenigen ist der Zusammenhalt gut bis sehr gut.
Es gibt alles. Von Lügen, leeren Versprechungen, "ich wusste von nichts", bis Mobbing.
Mitarbeiter werden nur sehr selten bei Entscheidungen oder Plänen mit einbezogen ("soweit geht die Demokratie nicht", bei Planung eines Umbaus), auch sonst gilt "wir machen das so, sieh zu wie du damit zurecht kommst".
Von "keine" bis "Blabla". Zwischen Kollegen oft ausreichend bis gut. Von Vorgesetzten und Vorständen zu den angestellten Arbeitern eher mangelhaft. Viele leere Versprechungen die nicht gehalten werden, Pläne und Vorhaben die x-Mal geändert werden, bei personellen Veränderungen viele Versprechungen die nicht gehalten werden, oder leere Aussagen.