10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf Schulungen und Lehrgängen stellt die Firma Verpflegung, Betreuung und Dozenten sind 1a! Die PSA ist sehr gut und hochwertig und es ist alles reichlich verfügbar im Magazin und wird auch ausgegeben.
Neue Mitarbeiter müssten von Anfang an akzeptiert und integriert werden - ohne wenn und aber. Ich bin selber enttäuscht und werde AGC nicht weiterempfehlen.
Ich hätte gerne einen höherwertigen Job-Paten oder Mentor gehabt, so wurde ich gleich in die Spätschicht in meine Schichtgruppe geschickt und alleine sitzen gelassen. Fühlt man sich selber total nutzlos und wie das 5. Rad am Wagen.. in der Warte selber hängen auch viele Bilder "ehemaliger" MA rum die alle durchgestrichen sind....da heißt es "..die sind weg". Komisches Bild gibt das ab und man zweifelt an der Arbeit. Man kommt sich fehlbesetzt vor.
Man fühlt sich als Neuer nicht akzeptiert oder integriert und wird alleine sitzen gelassen - aber trotzdem jammern aller dort über fehlende Leute und zu viel Arbeit...
Bewertungen sind durchweg negativ und einige aus dem Bekanntenkreis raten lieber zu Euroglas aufgrund des besseren Schichtsystem (6T. arbeiten, 4T. frei) sowie Bezahlung
Ich wußte vorher was ich unterschreibe und was mich bei Vollkonti erwartet
War ich zu kurz dafür da aber Lehrgänge werden gemacht!
Durch Zuschläge und die vielen Sonntage + Nachtschichten verdient man auch was
Umgang mit Müll war ein Schulungsthema. PSA und Arbeitsschutz werden streng geschult
Unterschwellige mehrdeutige Blödeleien auch gegen die Ausländischen Mitarbeiter, MA reden selber schlecht über diese Firma, das ist sehr demotivierend. Was weiter unter steht, mit dem vergeben "Spitznamen" habe ich auch selbst mitbekommen. Es wird sich über diese oder jene Eigenart einiger Kollegen lustig gemacht.
auch in meiner Gruppe sind Kollegen 55+ gleichberechtigt
höhere Vorgesetze sind sehr freundlich und bezahlen einem sogar den Snack in der Kantine, weiter unten wird man nicht mal mehr angeguckt und hockt 7 Stunden in der Warte und keiner spricht mit einem
Für ein Unternehmen was 300 Mio. Euro umsetzt bzw. 90 Millionen Gewinn erwirtschaftet (Zahl aus 2019) recht alte Monitore und defekte Stühle in der Warte. Könnte deutlich besser sein.
Kann man mit leben
Im Bereich Lager gibt es auch Frauen die den großen Hubtex bedienen
Serienfertigung und 24/7 Betrieb bedeutet oft Routine und sich widerholenden monotone Tätigkeiten
Auf Lehrgängen gibts Kaffee und Pizza umsonst
Bezahlung
toxischer Umgang in der Warte
Mitarbeiter sind nur eine Nummer bei Euch
alle mal in Führung nachschulen oder ersetzen! Bei Euch will keiner mehr arbeiten.
Gehässigkeiten untereinander
Das Image ist unter aller Kanone
5 Schichten und "Dispo"-Schichten ....
nur auf dem Papier
nein
Jeder gegen Jeden - das ist KEIN TEAM!
Heile Welt spielen die und sonst gar nichts
Heiß und ungesund
IG BCE Lohn ist ein Witz, für die Menge an Glas was für teuer Geld auf der ganzen Welt mit viel Profit verkauft wird, Eingruppierungen passen auch nicht !!
7,5 Stunden auf einen Monitor glotzen und eine Taste "up/down" drücken - dafür muss man nicht mal lesen oder schreiben können...
Ich habe jetzt 10 Sekunden überlegt und breche wieder ab.
Vorgesetzte in allen Ebenen müssen für die Führung geschult werden.
Alle sind unglücklich, haben schlechte Laune. Schichtleiter haben das technische Verständnis, jedoch fehlt Ihnen allen die menschliche Reife und Qualifikation, ein Team zu führen. Weiter oben herrscht Vetternwirtschaft. Wenn die Coronaprämie in Bürojobs mit 1500 Euro zu 300 Euro im Handwerk verteilt wird... war schon ein mittelschwere Skandal. Ich könnte ewig weiter aufzählen.
Die Firma hat intern ein riesiges Imageproblem. Die neuen Kollegen hören das und flüchten wieder so schnell sie können. Das habe ich noch nie erlebt.
Meist 4-Schicht-System. Das heißt 3 von 4 Wochenenden arbeiten. 7 Tage arbeiten, 1,5 Tage frei. Allerdings kann wenigsten auch mal kurzfristig frei genommen werden. Da die Fluktuation extrem hoch ist, musst du auch viel zurückstecken.
Möglichkeiten zur Entwicklung deiner Karriere gibt es nicht wirklich. Du erhältst einen Kran- und auch Stablerschein. Das könntest du auch anderweitig verwenden.
Mir wird vorgeschlagen, hierbei etwas über gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung zu sagen... Du wirst hier fertig gemacht und du bist mürbe, wenn du gehst. Mobbing entwickelt deine Persönlichkeit am Meisten. Oft direkt ins Gesicht, wenn nicht hinterm Rücken. Manche vergeben unangebrachte Spitznamen. Gelästert wird regelmäßig und die Schichtleiter machen mit bzw. sind federführend in der Sache.
Lange unter heutigem Mindestlohn gearbeitet. Heute ist es etwas besser, da der neue Betriebsrat sich eingesetzt hat. Angemessen und vergleichbar mit anderen Jobs mit ähnlichem Aufwand und Umfang ist es jedoch bei Weitem nicht.
Du wirst zu Beginn und einmal jährlich diesbezüglich geschult. Geachtet darauf wird mittelmäßig.
Mieser Zusammenhalt. Es werden fiese Spielchen getrieben. Mobbing wird groß geschrieben. Kaum Einer ist motiviert. Du kannst dir sicher sein, dass hinter deinem Rücken über dich gelästert wird. Ganz besonders, wenn du neu und nicht im Raum bist.
Wie erwähnt, wurden Ältere notgedrungen eingestellt. Aber gelästert wurde altersunabhängig. Da herrschte Gleichberechtigung. Gefördert wurden diese nicht. Du hast deine Schulungen erhalten, die notwendig waren, um zu funktionieren. Aber nichts, um weiter zu kommen.
Schichtleiter sind menschlich nicht qualifiziert, was einen großen Anteil an der hohen Fluktuation hat. Chefchen ist bemüht, setzt sich einerseits auch für dich ein, andererseits etwas ignorant, wenn alles zu viel wird oder es unbequem wird. Sein Darüber spielt erst den Kumpel, ist aber falsch und hat keinen Sinn für Anstand und Repekt. Man sah der Personalcheffin bei seinen Worten die Sprachlosigkeit an, da Sie darin geschult wurde. Sie ordnet sich jedoch unter und zieht sogar oft mit.
Lärmpegel auf Dauer gesundheitsschädlich, Computer, Geräte, Maschinen, Tische Stühle usw. seit der Erstinbetriebnahme noch die Selben.
Was erreicht wurde, hat der normale Arbeiter nicht zu Ohren bekommen.
Eine Frau hat in der Position nicht gearbeitet. Es ist auch sehr belastend. Zum Schluss wurde jeder genommen, der sich beworben hat, da keiner bleiben wollte. Selbst ü50er wollten Sie erst nicht, haben Sie dann wegen der Fluktuation angestellt.
Arbeiten im Takt der Produktion unter ohrenbeteubenem Lärm und das fast ausschließlich. Gerechte Aufteilung gibt es nicht. Manche machen meist die bequemeren Tätigkeiten, andere haben die A-Karte. Wenn dich dein Vorgesetzer mag, wirst du bevorzugt behandelt. Wenn nicht, machst du dich dreckig und atmest schädliche Substanzen ein.
Zurück zum Anfang als ein Team noch ein Team war. Der Weg der seit 5 Jahren eingeschlagen wird grenzt schon mehr an Vernichtung der Firma
Die Atmosphäre im Unternehmen ist schlecht, es wird nur nach Nase entschieden egal wie gut und viel man arbeitet.
Nach Außen Bombig nach innen Pfui.
Man war mehr in der Firma als zu Hause weil es einfach zu wenig Personal gibt.
Karriere machen kanst du nur wenn deine Nase passt. Sonst hast du keine Chance.
Das Gehalt ist mittelmäßig die Sozialleistung lassen zu wünschen übrig.
Umwelt und Arbeitsschutz wird groß geschrieben.
Der Zusammenhalt war recht gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nur dann gut wenn man ein paar Jahre Erfahrung gesammelt hat und ins Raster passt.
Die Vorgesetzten sind das Letzte, wenn mit einem freundlich gesprochen wird, wird im nachhinein das Gegenteil weiter gegeben.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht da eine ständige Unterbestzung der Teams herscht. Große Fluktation!!!
Die Komunikation ist am Anfang recht gut, passt du nicht in das Raster wird nur hinter dem Rücken getuschelt.
Die Gleichberechtigung geht nur so lange, man nicht irgend wo aneckt.
Der Job als Beschichter von Glas ist sehr Interesant und vielfältig der auch viel Spaß macht.
Kurzen Wege zum Vorgesetzten
Planlose Arbeit
Fairen Lohn zahlen und das Schichtsystem ändern
Pünktliche Bezahlung.
Viel mehr fällt einen nicht mehr ein.
Personalpolitik lässt sehr zu wünschen übrig.
Bezahlung.
Freizeit.
Zu viel um alles aufzuzählen.
Endlich mal auf seine Mitarbeiter zugehen. Und gehört werden.
Bessere Bezahlung und die Work Life Balance versuchen zu verbessern.
Auf Probleme der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen.
Auch nach langjähriger Zugehörigkeit keine Verbesserung.
Stehen geblieben.
Verantwortungsvoll
Interressiert nicht was in den Schichten los ist.
Im Problemfall wird man alleine gelassen.
Besser geht nicht.
Es geht oftmals nach Nase.
Gibt es wenn dann nur in der Tagschicht.
So verdient kununu Geld.