The Sky has no Limit!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bietet reichlich Möglichkeiten neues zu erlernen wenn man sich Fragen stellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erwartet nicht das ihr als angehende Industriemechaniker so gut werdest wie Zerspanungsmechaniker und Mechatroniker in ihren Bereichen auch wenn sich der Lernstoff ähnelt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben vermutlich nie längere Zeit in der Fertigung, Instandhaltung oder im Werkzeugbau gearbeitet und kennen anspruchsvollere Werkstücke bzw. Aufgaben nicht!
Spaßfaktor
Das Handwerk an sich oder der ein oder andere Kollege.
Aufgaben/Tätigkeiten
Strikt nach IHK-Lehrplan bis zur Zwischenprüfung und dann gehts in die unterschiedlichsten Abteilungen... wo man dann zugucken darf.
Heute als Facharbeiter muss ich sagen, dass einem nicht einmal das Backen ausdrehen oder das Anfertigen von Weichenbacken für komplexere Werkstückgeometrien am Schraubstock beigebracht wurde.
Nur die Spannzagen und die feste Schraubstockbacke an der Fräse und das wars. Kein 3D-Messtaster der kalibriert worden ist oder komplexere Wartungen an der CNC und das obwohl man reichlich Zeit gehabt hat.
Variation
Je nach dem was man einen machen lässt. Manchmal durfte man nur zuschauen.
Respekt
Nicht negatives erlebt.
Karrierechancen
Da die Azubis nicht mehr übernommen werden, sieht es schlechter aus als zuvor.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs hochmotiviert, danach kommt es auf die Abteilung und die Arbeit an. Man ist halt noch Azubi!
Ausbildungsvergütung
Angemessen!
Arbeitszeiten
Dagegen ist nichts einzuwenden.