AMERIKANISCHER Konzern (AGCO), der Name FENDT blended, nichts ist wie es einmal war.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell keine positive Äußerungen möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle zuvor aufgezeigten Themen und dass die Abteilung dauerhaft keine positive Entwicklung erkennen kann.
Verbesserungsvorschläge
Fokus auf lokale Aufgaben, auf die Marke FENDT richten. Entscheidungen aus Amerika zum Nachteil des Standorts und der Marke FENDT deutlich nach Übersee kommunizieren. Schlussendlich ist der Schlepper FENDT die Cash-Cow in dem amerikanischen Unternehmen AGCO.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Atmosphäre, Top-down- Management, äußerst schlechte Arbeitsbedingungen, keine Prozesse, sehr schlechte Tools zur Bewältigung der täglichen Arbeit.
Kommunikation
Deutsches Management versucht sein Bestes, wird jedoch massiv gesteuert durch CEO und VPs aus Amerika
Kollegenzusammenhalt
Gut, aber bei weitem nicht wie es früher einmal war.
Work-Life-Balance
40% Homeoffice, Gleitzeitregelung, jedoch keine Vertretungsregelung bei Abwesenheit, daher hohe Arbeitslast, auch aufgrund fehlender Strukturen und Organisation.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation
Interessante Aufgaben
Aufgrund fehlender Strukturen, Organisation, Arbeitsprozesse, schlechter Werkzeuge, verursacht durch Managemententscheidungen in Übersee - negativ
Gleichberechtigung
Gute Verteilung, keine Diskriminierung
Umgang mit älteren Kollegen
Positiv
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif, daher in Ordnung
Image
Nimmt Schaden, auch die "ehemals" Deutsche Marke FENDT
Karriere/Weiterbildung
Gutes Verhältnis zur Amerikanischen Führung und vor allem völlige Zustimmung der strategischen Ausrichtung nötig