2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Interaktion und der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft - zumindest zu meiner Zeit. Hier fühlte sich die Arbeit in den meisten Fällen wie ein Studentenprojekt an, im positivsten Sinne des Wortes.
Die gesamte Feedback- und Führungskultur. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gezielt klein gehalten oder bewusst in die Enge getrieben. Fehler werden gesammelt, auf einmal kommuniziert und gegen einen verwendet, anstatt sie im laufenden Prozess anzusprechen. Gute Leistung wird als selbstverständlich angesehen.
Die Agentur sollte vor allem im Umgang mit den Mitarbeitern deren Qualität und Wissen schätzen und zum Wohle der Agentur und der Kunden nutzen. Oft wird das Persönliche über das Professionelle gestellt, was zu Komplikationen führt.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war sehr gut und immer auf Augenhöhe. Die Führungsebene schwankte immer zwischen (bezahlter) Freundschaft und steiler Hierarchie - je nach persönlicher Laune.
Nach dem Ausscheiden des zweiten Namensgebers wurde der Name beibehalten, da er laut GF Bekanntheit und Werte vermittelt. Diese Werte werden jedoch nicht mehr gelebt und die Agentur hat nichts mehr mit der ursprünglichen Agentur SchillerHof zu tun. Sie hat auch kein Standing im Vergleich zu anderen Stuttgarter Agenturen, auch wenn dies von GF gerne behauptet wird.
Urlaub konnte nach Absprache problemlos genommen werden. Homeoffice leider nicht so flexibel wie vom GF vorgelebt.
Vereinzelt gab es Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter unter der Prämisse, die jeweiligen Zertifikate und Qualifikationen nach außen zu kommunizieren. Weiterbildungsangebote wurden jedoch nur nach persönlicher Präferenz der GF angeboten.
Im Vergleich zu Branche ist das Gehalt geringer, Boni und weitere Vorteile nur bei guter Laune der GF.
Verbrauchsprodukte wurden vereinzelt als Bio gekauft, Mülltrennung fand so lala statt.
Die GF hat in der Auswahl der Mitarbeiter ein glückliches Händchen bewiesen und gerade bei Berufsanfänger und Quereinsteigern motivierte und ambitionierte Menschen ausgewählt. So war die Zusammenarbeit immer auf Augenhöhe, ehrlich und direkt.
Insbesondere das Ausscheiden eines Inhabers und die damit verbundenen Konsequenzen haben zu einem starken Zusammenhalt innerhalb des Teams geführt.
Keine Auffälligkeiten.
Definitiv das größte Defizit dieser Agentur. Durch die fehlenden Ebenen (Senior, Junior, ...) der Flaschenhals und damit oft auch der Genickbrecher bei jeder Entscheidung. Eigene Ideen und Ansätze werden durch die veraltete Sichtweise der GF eher im Keim erstickt als gefördert.
Als "Ja-Sager" wird man gerne gesehen und auch mit Boni, Geschenken und ähnlichem unterstützt und belohnt - wenn man zu oft dagegen spricht, hat das Auswirkungen auf das Betriebsklima nach innen, aber auch auf die Darstellung gegenüber den Kunden nach außen.
Die Technik war immer auf einem modernen Stand und auch Peripherie wurde nach Wunsch zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsumgebung war ebenfalls gut, Hygiene wurde jedoch an der ein oder anderen Stelle vernachlässigt.
Es gab ein wöchentliches Meeting, in dem aktuelle Kundenthemen kommuniziert wurden, hier fand selten ein wirklicher Austausch statt, eher ein Monolog seitens der GF. Oft wurden Informationen auch bewusst zurückgehalten oder kaum kommuniziert.
Zu meiner Zeit wurden vor allem junge Frauen eingestellt. Das hatte für mich immer einen faden Beigeschmack, weil ich das Gefühl hatte, dass der GF damit versucht, Leute zu beschäftigen, die leichter zu beeinflussen sind.
Mit dem Ausscheiden eines Inhabers nahmen die interessanten Aufgaben leider ab. In der Folge wurde versucht, mit einem Schema F allen Kunden die gleichen Lösungen anzubieten.
Durch das separate Büro der Führungskraft können Arbeitnehmer in einer umgänglichen Umgebung arbeiten und Aufgaben kollektiv erfüllen.
Es gab kein Projektmanagement. Dadurch war es dementsprechend sehr chaotisch. Jeder war auf sich selbst gestellt und wenn was schief ging war alleinig der Arbeitnehmer schuld.
Junge Mitarbeitende, die teils noch studiert haben oder frisch im Berufsleben sind werden regelrecht runtergemacht, weil die utopische Erwartungshaltung nicht erfüllt werden kann.
Nur die Meinung der Führungskraft zählt, eigene Meinungen werden untergraben, obwohl man die Verantwortung für die Projekte tragen muss.
Mit Fehlern wird nicht konstruktiv umgegangen, hier werden Mitarbeiter gezielt ins Messer laufen gelassen, um ihnen später vorzuwerfen, was man alles falsch gemacht hat und wie man es besser hätte machen sollen.
Versprechen wurden nicht eingehalten.
Keine Förderung wie z.B. Weiterbildungen oder konstruktive und gehaltvolle Kritik.
Offene, klare und ehrliche Kommunikation seitens der Führungskraft.
Besserer Umgang mit Fehlern, also Learnings daraus ziehen, anstatt einen Schuldigen zu suchen.
Akzeptieren, dass nicht alle Aufgaben von Mitarbeitenden so erledigt werden, wie man sie selbst als Führungskraft erledigen würde
Das Team war wirklich sehr toll, die Führungskraft leider mangelhaft.
Das Image hat vor allem in der sozialen Interaktion gelitten, bei verschiedenen Situation war das Auftreten der Führungskraft oft unangebracht und nicht der Situation gerecht.
Zeiterfassung und Überstundenausgleich war möglich.
Versprechungen wurden nicht eingehalten. Weiterbildungen haben nie stattgefunden.
Versprechungen wie z.B. ÖPNV Ticket wurden nicht eingehalten.
Keine Mülltrennung, Lebensmittel wie z.B. Hafermilch werden bei Amazon bestellt, anstelle diese beim nahegelegenen Supermarkt zu kaufen.
Das Team war wirklich wundervoll. Zusammenhalt war wegen der Führungskraft aber auch wichtig.
Es gab keinen Umgang mit älteren Kollegen, da das Team sehr jung war. Alles Berufseinsteiger oder Studierende, an die ein Anspruch gestellt wurde, die man in diesem Stadium seines Berufsleben nicht erfüllen kann.
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben. Generell werden bei allen Problemen die Fehler im Team gesucht. Leider hat keine Reflektion in der Führungsebene jemals stattgefunden. Kritik wurde kaum bis gar nicht angenommen.
Das Office ist schön. Die Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Haus auch. Homeoffice war nur nach Absprache und Genehmigung möglich.
Die Kommunikation gingen oft in die persönliche und nicht fachliche Ebene, so wurde ich in Feedbackgesprächen regelrecht runtergemacht. Leider ging das ging das nicht nur mir so, sondern auch allen anderen Kollegen. Versprechen wurden mehrfach nicht eingehalten; wird man gemocht und es gibt keine Probleme, ist alles gut. Gibt es eins, wird man gegaslighted und alle Schuld wird dem Arbeitnehmer in die Schuhe geschoben.
Mitarbeitende werden mit unterschiedlichen Boni (Zahlungen oder materiellen Gütern) belohnt, wenn sie gute Arbeit machen und in einem freundschaftlichen Verhältnis zum Arbeitgeber stehen.. Andere, die aufgrund der Projektverteilung nicht die Möglichkeit haben, bleiben leer aus. Die Güter, werden dann nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wieder entzogen, obwohl sie als Geschenk übergeben wurden.
Zu Beginn war die Arbeit abwechslungsreich, jedoch sind die spannenden Kunden leider nach und nach gegangen.