Man lernt viel, aber das war es auch schon. Wenig Spaß, viel psychische Belastung.
Die Ausbilder
Man könnte zwar ein Gespräch mit dem Ausbilder/Geschäftsführer führen, aber es hat in keinster Weise geholfen, geschweige denn hat man sich verstanden gefühlt.
Spaßfaktor
In dem Event Team, wo ich gearbeitet habe und auf Events hat es sehr viel Spaß gemacht. Sobald man bereichsübergreifend arbeiten musste wurde es schwieriger, man wurde oft angeschrien und eine gute Zusammenarbeit war unmöglich.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man lernt als Azubi viel, man bekommt viel aus dem Eventbereich mit und darf auch von Anfang an seinen Teil dazu beitragen. Allerdings gibt es keine Möglichkeit, mal in andere Bereiche wie die Buchhaltung oder Marketing reinzuschauen, was eigentlich auf dem Lehrplan steht.
Variation
Ja und nein. Es gab immer neue Veranstaltungen, immer neue Kunden. Allerdings wurden vom Geschäftsführer immer die gleichen Ideen geliefert und Themen von Jahren zuvor sollten beachtet und eingesetzt werden.
Respekt
Hier würde ich gern 0 Sterne geben. Man ist dort Azubi, bekommt so gut wie keinen Respekt, muss jedem seinen Müll hinterhertragen und ist eigentlich in fast allen Situationen der Blöde.
Karrierechancen
Was ich an meiner Vorgesetzten gesehen habe, hat mir nicht den Eindruck vermittelt, Aufstiegschancen oder ähnliches zu erhalten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht, ständig wird über jeden gelästert, der gerade den Raum verlassen hat und wenn man nicht mit macht wird einem vorgeworfen sich nicht richtig zu integrieren.
Ausbildungsvergütung
Leider wie in fast jeder Eventfirma.
Arbeitszeiten
Also das Arbeitszeit Modell ist auf jeden Fall von 1990. Zwischen 8 und 9 ist Beginn, allerdings MUSS man bis 17 Uhr anwesend sein - weil das Telefon solange besetzt sein muss. Und 1h Mittagspause..