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Jetzt Profil vervollständigen4 Werkstudent:innen bei AGOR haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen AGOR als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich bin seit einiger Zeit für die AGOR tätig und kann nur Positives berichten. Das Unternehmen ist modern und legt großen Wert auf Flexibilität, was sich besonders in der Möglichkeit des Home-Office zeigt. Die flexible Home-Office-Regelung ermöglicht eine hervorragende Work-Life-Balance, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Besonders schätze ich das Arbeitsumfeld und den Kollegenzusammenhalt. Das Team ist großartig, die Zusammenarbeit macht wirklich Spaß und man spürt, dass wir alle an einem Strang ziehen. Es wird viel Wert auf Vertrauen gelegt, sodass man Verantwortung für seine Aufgaben übernehmen kann, ohne überwacht zu werden.
Auch die Aufgaben selbst sind abwechslungsreich und fordern mich auf positive Weise heraus. Man bekommt die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und immer wieder neue Dinge auszuprobieren.
Die Führungskräfte sind ebenfalls sehr zugänglich und man hat das Gefühl, dass man mit seinen Anliegen jederzeit Gehör findet. Es wird eine offene und transparente Fehlerkultur gelebt – Fehler sind hier kein Tabu, sondern eine Gelegenheit, gemeinsam zu lernen und besser zu werden. Insbesondere meine direkte Führungskraft ist fachlich und menschlich herausragend.
Insgesamt ein Arbeitgeber, bei dem man sich wohlfühlt und sich weiterentwickeln kann.
Immer ansprechbar, ein offenes Ohr für Ideen und Anliegen, und findet stets eine konstruktive Lösung.
Hier und da könnte man das Büro noch etwas ausschmücken
Die Arbeitsatmosphäre war äußerst angenehm, und das verdanke ich insbesondere meinen Kolleginnen und Kollegen.
Die Arbeit war sehr angenehm. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass man zu viel von mir verlangt oder meine Freizeit darunter leider
Sehr gut durch regelmäßige Schulungen
Von meiner Perspektive aus betrachtet, war die Zusammenarbeit sehrpositiv und von kollegialem Miteinander geprägt
Meine Vorgesetzten waren stets verfügbar, um Fragen oder Unklarheiten zu klären. Ich habe mich nie unwohl gefühlt, wenn ich etwas nachgefragt habe.
Gute Kommunikation, aufgrund von regelmäßigen Meetings
Für einen Werkstudenten ein angemessenes Gehalt
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
- Ehrlichkeit, Respekt und Wertschätzung
- Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter
- Spannende Aufgaben, an denen man selbst wachsen kann
Nichts zu beanstanden. Natürlich läuft nicht immer alles glatt, aber auch Konflikte werden verantwortungsbewusst behandelt und gelöst.
Mehr Unternehmensausflüge zu Karls Erdbeerhof. ;)
Die Arbeit bei agorate ist zielstrebig und produktiv, es hat Spaß gemacht, Teil der Projekte zu sein und zu erfahren, was man gemeinsam erreichen kann. Trotzdem ist immer auch Zeit für persönlichen Austausch, Kaffee oder einfach ein bisschen zusammen rumzualbern.
Das Image wird von den Mitarbeitern aktiv mitgestaltet und gelebt. Es wird regelmäßig überprüft, aktualisiert und es wird darauf geachtet, dass es allen mit diesem Image gut geht.
Man arbeitet bei agorate als Mensch und wird dort auch so behandelt. Für mich war bei meiner Arbeit als Student besonders relevant, bei anstehenden Deadlines im Studium meinen Fokus auf die Uniprojekte richten zu können. Auf diese außerberuflichen Anforderungen wurden kulant und dynamisch Rücksicht genommen, um die Arbeitszeiten so zu legen, dass es für alle am besten passt.
Ich konnte neben dem Studium Wissen und Erfahrungen in einem breiten Spektrum von Bereichen sammeln, viele Industriestandards sind mir durch meine Arbeit bei agorate bekannt.
Dazu zählen unter anderem der Umgang mit verschiedenen Cloud-Diensten und Tools, Infrastruktur und Techniken zur Software-Entwicklung wie dem professionellen Umgang mit Version Control Systems und Test-Driven-Development sowie anderen Prinzipien von agile Software Development.
Die selbstbestimmte Mitarbeit an Projekten schafft Verständnis für real-world applications von Software-Produkten und deren Integration und Auslieferung.
Ressourcen und Workshops, um das eigene Wissen zu erweitern, werden vom Unternehmen unterstützt und eventuell anfallende Kosten mitgetragen.
Das Gehalt war auch als Student überdurchschnittlich.
Wenn das Projekt es zuließ, wurden Teile des erarbeiteten Codes unter Open-Source-Lizenzen veröffentlicht.
Usability und Inklusion bei der Gestaltung und Umsetzung der Interfaces wurden in eigenen Projekten realisiert und auch andere Unternehmen wurden beim Erreichen solcher Ziele unterstützt.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist vertraut und gemeinschaftlich. Neben sachlichen Fragen kann man sich auch gut über persönliche Themen und Projekte außerhalb der Arbeit unterhalten. Wie im vorigen Punkt erwähnt, wird dieser Austausch von agorate wertgeschätzt und unterstützt.
Das gesamte Team bei agorate war in einem ähnlichen Alter wie ich, für eine allgemeine Einschätzung siehe "Gleichberechtigung".
Die Hierarchien sind niedrig, aber klar. Gespräche finden auf Augenhöhe statt.
Die Angestellten werden von den Vorgesetzten aktiv zu ihrem Erleben und ihren Eindrücken befragt, sowohl kurze Gespräche zur aktuellen Situation als auch ausführliche Besprechungen der gemeinsamen Arbeit sind Teil des Austauschs.
Auch in arbeitsvertraglichen und steuerrechtlichen Fragen wird offen und ehrlich kommuniziert und gemeinsam die beste Lösung gesucht.
Die bereitgestellte Hard- und Software war ausgesprochen gut; in den Auswahlprozess zu dieser wurde man als Mitarbeiter einbezogen.
Pausenzeiten konnten selbst gesetzt werden - grundsätzlich basierte die Zusammenarbeit auf gegenseitigem Vertrauen.
Der Arbeitsplatz im Büro war überdurchschnittlich gut ausgestattet und auch als pandemiebedingt die meiste Arbeit von zu Hause aus stattfand, wurde sehr flexibel und umsichtig auf die neuen Anforderungen reagiert.
Auf verschiedene Arten wurde Kommunikation gefördert und sich dafür Zeit genommen.
Dies umfasste ausführliche Gespräche mit den Mitarbeitern, bei denen man nach seiner Meinung und zum eigenen Erleben der Arbeit befragt wurde.
Auch gibt es organisierte Tech-Talks, bei denen man Faszination für spezialisierte Themen austauschen und von eigenen Vorhaben und Erfolgen berichten kann, aber auch informelle Events, bei denen zum Beispiel gemeinsam gespielt wird.
Der regelmäßige Austausch über persönliches Befinden und aktuelle Auslastung ist fester Bestandteil der Firmenkultur.
Die Zusammenarbeit und das Miteinander sind respektvoll, unabhängig von der Position, von Hintergrund, dem Alter oder ähnlichem.
Vorschläge und eingebrachte Ideen wurden respektiert und evaluiert, ungeachtet dessen, wer den Vorschlag eingebracht hatte.
Während der Arbeit an Projekten kann man selbst Verantwortung für die Gestaltung des Projekts übernehmen und in Abstimmung mit dem Team Entscheidungen zur Umsetzung von Ideen treffen.
Auch konnte ich im Rahmen der Projekte selbst Bereiche wählen, an denen ich besonderes Interesse hatte und in denen ich mein Wissen erweitern wollte.
Durchschnittlich
Mal so mal so