3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch einen kürzlichen Wechsel der Geschäftsführung ist aktuell vieles im Wandel. Es bilden sich neue Strukturen, Abläufe und auch die Kommunikation verändert sich. Auch wenn noch hier und da Dinge im Bezug auf die Arbeitsatmosphäre verbesserungsbedürftig sind, spürt man eine positive Entwicklung.
Die AMI genießt in der gesamten Agrarbranche einen sehr guten Ruf und ist bekannt. Aber auch über die Branche hinaus ist sie durch Nennung in den Medien kein unbekanntes Unternehmen.
Je nach Fachbereich und Aufgaben kann es zu hohen Arbeitsspitzen kommen. Ich persönlich sehe dennoch eine hohe Work-Life-Balance. Durch die Zeiterfassung können die Mehrstunden nach Abschluss von Projekten oder in ruhigeren Zeiten flexibel abgebaut werden. Die Möglichkeit auch standortunabhängig arbeiten zu können ist dabei ein weiterer positiver Aspekt.
Über das breite Spektrum der angebotenen Weiterbildungen sind mitunter auch eigene Wünsche möglich. Aufstiegsmöglichkeiten sind im Unternehmen auf verschiedenen Ebenen vorhanden.
Als positiv ist definitiv die betriebliche Altersversorgung und das sichere Gehalt zu erwähnen. Potenzial besteht mitunter allerdings in der Vergleichbarkeit der Gehaltshöhe mit anderen Unternehmen der freien Wirtschaft.
Auch wenn man sicherlich nie für alle in einem Unternehmen sprechen kann, gibt es einen sehr starken Zusammenhalt. Man kann sich aufeinander verlassen. Es wird sich für gemeinsame Tage im Büro verabredet und unternimmt mitunter auch privat nach Feierabend etwas zusammen.
Das Vorgesetztenverhalten hängt meiner Meinung nach von den jeweiligen Personen ab. Durch einen Wechsel in der Geschäftsführung und eine damit einhergehende Änderung der Unternehmenskultur hat sich bereits innerhalb weniger Monate vieles positiv entwickelt.
Am Gebäude selbst, aber auch in den Büros ist der Zahn der Zeit sichtbar. Technik, Beleuchtung und Büromöbel sind allerdings auf dem neuesten Stand. Mit der anlaufenden Sanierung wird sich voraussichtlich aber nicht nur die Optik ändern, sondern auch Klimaanlage und Co. werden spürbar sein.
Die Kommunikation ist unternehmensweit im Wandel. In meinem Fachbereich wird Wert auf einen offenen Kommunikationsstil gelegt.
Die Aufgaben sind generell vielfältig. Sie reichen von reinen Datenanalysen über die Erstellung von Texten bis hin zur Planung von Veranstaltungen. Auch wenn phasenweise Eintönigkeit aufkommen kann, ist mit eigenem Engagement und in Absprache mit Vorgesetzten eine gute Mischung der Aufgaben möglich.
Gibt Uniabsolventen die Chance des Berufseintritts
Dass man Talente klein hält aus Angst vor was eigentlich?!
Eine Mikrowelle wäre wohl für viele nett.
Mehr Achtsamkeit hinsichtlich der Mitarbeiterzufriedenheit, mehr Eigenständigkeit fördern und mehr Kompetenzen abgeben. Die Leute arbeiten teilweise seit Jahrzehnten in der Firma und wissen was sie tun....
Ermöglichen, dass man offen Kritik ausprechen kann und diese konstruktiv aufgegriffen wird.
Es kann vorkommen, dass man gelobt wird, allerdings ist das eher selten und auch sehr abhängig von den Personen. Dass in dem Unternehmen gelobt wird, ist jedenfalls nicht normal.
Es herrscht eher kein Vertrauen, auch wird Selbstständigkeit nicht gefördert - ganz im Gegenteil. Neue Leute werden aktiv klein gehalten.
Ist ganz gut.
40h Woche. Je nach Fachbereich kommt man gut hin.
Nichts davon mitbekommen.
Die Karriere ist vorgegeben. Man wird nach Zeit im Betrieb befördert, ändert dabei aber nicht wirklich den Kompetenzbereich.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Allerdings hält man dahingehend zusammen, dass man nicht bei der Geschäftsführung auffallen will.
Im Prinzip steht die Geschäftsführung über allem und hat das letzte Wort. Teilweise ist dies natürlich sehr realitätsfern und man kann sich gegen Aufgaben nicht wehren. Widerspruch ist absolut unerwünscht. Wenn man neu ist, bekommt man auch nur die unliebsamen Aufgaben.
Standard.
Keine richtige Küche oder die Möglichkeit sich Essen aufzuwärmen. In der Umgebung mann man sich auch nicht wirklich gut versorgen....ich denke hier könnte man sehr einfach die Angestellten glücklich machen.
Top-down.....
Gehalt ist grenzwertig, aber ok als Einstieg. Es sind kaum Karrieresprünge möglich.
Es gibt eine Betriebsrente.
Frauen werden bevorzugt neu eingestellt.
Vielleicht wenn man Glück hat und in einem Projekt mitarbeiten darf. Die tägliche Arbeit ist absolut eintönig und nicht sonderlich anspruchsvoll.
Das gratis Wasser
Bezahlung
Vorgesetztenverhalten (!)
Karrieremöglichkeiten
Anspruch der Aufgaben
Personal umstrukturieren: für Copy&paste braucht man keinen Master
Aufpassen, dass die Leute keinen Bore-Out bekommen
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch auf die einzelnen Personen zugeschnitten sind
Die Atmosphäre ist sehr durchwachsen. In manchen Fachbereichen ist es sehr kollegial und man hilft sich. Auch zwischen den Fachbereichennist die Hilfsbereitschaft sehr groß, allerdings gibt es andere Bereiche in denen man sehr von oben heran behandelt wird. Zudem thront über allem die Geschäftsleitung und kontrolliert alles.
Besser als man denkt.
40h Woche und es wird akribisch darauf geachtet, dass man (trotz zu niedrigem Personalschlüssel) keine Überstunden macht.
Es gibt eigentlich keine Möglichkeit sich zu entwickeln - wird danach auch nciht gefragt. Nach der Einarbeitung ändert sich nichts mehr. Auch die schon länger in der Firma sind machen immer das gleiche. Die in Bewerbungsgespräch angesprochenen flachen Hierarchien beziehen sich also auf die Karrieremöglichkeiten.
Je nach Abschluss wird man sehr unterbezahlt, obwohl man angeblich nach Tarif entlohnt wird. Mit Master kommt man aber kaum auf Bachelorniveau.
Es gibt eine Betriebsrente (wenn man sich das bei dem Gehalt leisten kann)
Ist mir weder positiv noch negativ was zu eingefallen.
Die Seifenspender wurden mal gegen wiederverwendbare ausgetauscht...
Auch hier wieder recht durchwachsen alles. Man versucht zusammen nicht bei der Geschäftsführung aufzufallen, teilweise wurden jüngere Kollegen aber auch von Vorgesetzten sehr runter gemacht.
Die älteren Mitarbeiter machen vermutlich auch schon seit 20 Jahren die gleichen Aufgaben.
Geschätzt werden sie aber.
Die Struktur ist etwas chaotisch.
Die zwei Sterne sind für die fairen Bereichsleiter, die allerdings auch nichts gegen die Geschäftsführung zu melden haben. Diese wiederum fällt Entscheidungen ohne Absprachen.
Guter Standard. Manche haben höhenverstellbare Tische.
Allerdings gibt es nur Wasserkocher und Kaffeemaschinen, da z.B. eine Mikrowelle verboten ist. Die Verpflegung für die Mittagspause gestaltet sich daher etwas schwierig. Es gibt gratis Wasser.
Je nach Position bekommt man von oben die Aufgaben aufgedrückt und hat keine Möglichkeit da etwas zu beeinflussen. Alles sehr hierarchisch.
Der Frauenanteil ist sehr hoch, allerdings nicht bei den Leitungspositionen, Personen mit Migrationshintergrund etc. sucht man vergebens.
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