24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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verlässlich und vertrauenswürdig
wertschätzend
nichts
keine
sehr schönes Arbeitsumfeld. Tolle Unterbringung der betreuten Kinder
sehr guter Ruf bei belegenden Jugendämtern
Die Betreuung von Kindern in einer Familienwohngruppe erfordert Einsatz mit Herz und Seele. Das Wohlergehen der Kinder wird immer mitgedacht. Wirkliche Auszeiten nur im Urlaub und an freien Wochenenden
wird genehmigt, wenn gewünscht.
überdurchschnittliches Gehalt
vorhanden, ausgeprägt
sehr guter Zusammenhalt zwischen den Wohngruppen, regelmäßiger Austausch und gemeinsame Unternehmungen
wertschätzend und rücksichtsvoll
stets ansprechbar, fair und wertschätzend
sehr schöne Räumlichkeiten, Dienstfahrzeug, Haushandwerker, Gärtner, Deutschlandticket, Verpflegung, Hauswirtschaftskraft, Supervision und Fachberatung
fachlich kompetent, stets erreichbar, lösungsorientiert, kollegial
gegeben
vielfältige Aufgaben rund um den Lebensalltag der Kinder, viele außerschulische Förderungen im Bereich Musik, Reiten, Fußball u.ä.
- Offenheit für Veränderungen, z.B. wird auch über den Einsatz von KI gesprochen.
- Wertschätzung im Team und durch die Teamleitung.
- Die gute Lage der sehr schönen Räumlichkeiten des ambulanten Teams.
Nichts! Sofern es etwas gäbe, weiß ich, dass ich damit immer zur Teamleitung gehen kann.
- Urban Sports (o.ä.) Mitgliedschaft für die Kolleg*innen zur Verfügung stellen.
Die Atmosphäre im ambulanten Team ist geprägt durch eine wertschätzende und professionelle Haltung. Es gibt eine gute Struktur der Arbeitsprozesse und die Einarbeitung ist vorbildlich geregelt.
Jeder kann sich mit seinen Stärken einbringen und wird individuell gefördert.
Ich kann nur für das Team der ambulanten Hilfen sprechen. Unser Ruf ist bei den Jugendämtern sehr gut und wir können nicht über zu wenig Fallanfragen klagen. Dementsprechend wird auf Qualitätssicherung großer Wert gelegt, um dem Ruf durchgehend gerecht zu werden.
Die Arbeitsverträge erlauben eine flexible Gestaltung des Stundenumfangs, der gearbeitet wird. Niemand wird gezwungen, Überstunden zu machen. Fallen Überstunden an, werden diese immer sofort ausgezahlt.
Es finden regelmäßig Teamfortbildungen statt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine systemische Zusatzqualifikation zu absolvieren.
Das Gehalt richtet sich nach der Berufserfahrung und ist sehr fair.
Durch regelmäßige Team-Events (Weihnachtsfeiern, Ausflüge...) wird der Zusammenhalt gestärkt. Es gibt viele unterschiedliche Charaktere, mit unterschiedlichsten Qualifikationen und Erfahrungen, die sich gut ergänzen und es wird auch gerne und viel gelacht!
Es besteht auch hier eine große Wertschätzung und Jubiläen langjähriger Mitarbeiter*innen werden entsprechend gewürdigt.
Die Teamleitung des ambulanten Teams ist ein wahrer Schatz. Sie ist stets ansprechbar bzgl. der Fallarbeit und auch für andere Belange, die die Arbeit betreffen. Sie bringt sehr viel Erfahrung mit und lässt den Kolleg*innen Raum, ihre eigene Haltung zu entwickeln.
Das Büro ist sehr gut ausgestattet. Die Schreibtische sind höhenverstellbar, die Technik funktioniert einwandfrei und für das leibliche Wohl wird gesorgt.
In der wöchentlichen Teamsitzung werden alle Teammitglieder auf den neuesten Stand gebracht bzgl. der Entwicklungen, die für die Arbeit relevant sind. Der Austausch über die Fallarbeit bekommt immer genügend Raum. Neben der Teamsitzung gibt es dafür regelmäßige Supervision sowie Intervision. Im Qualitätszirkel gibt Zeit für Veränderungsprozesse, die in der Teamsitzung den Rahmen sprengen würden.
Jeder wird gleich behandelt.
Fallanfragen landen immer im Verteiler aller Kolleg*innen, sodass auch immer entsprechend der Interessen/ Kompetenzen ausgewählt werden kann. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und oft auch herausfordernd, was jedoch immer gut aufgefangen wird vom Team und der Leitung.
Langweilig wird es nie! :)
nichts
Das Mobbingverhalten von Kollegen und Chefs ist sehr schlimm und in allen Bereichen. Dies wird tolleriert. Wer Mobbing meldet wird gekündigt. Einarbeitung wird nicht ernst genommen von neuen Kollegen. Stellen sich dann hin und können alles besser. Machen mittlerweile viele Fehler und nennen sich Fachkraft. Kollegen machen Private Sachen auf Arbeit und beschweren sich dann über die Menge an Arbeit. Chefs tollerieren das Mobbing von Kollegen seit vielen Jahren. Diese dürfen sich alles erlauben.
Respektvoller Umgang wäre wichtig, das wird bisher nicht gelebt
Mobbing in den eigenen Räumen macht es da sehr schwer
Viel Zeit und Nerven investiert
Mobbing von Kollegen, da kein Zusammenhalt
respektlos, arrogant
falsche Kommunikation, Gespräche anbieten und Kündigung erhalten
Korruption, Vernachlässigung der Schutz Befohlenen, Erniedrigung, Sozialbetrug am Kind und Erzieher, Bespitzelung, Kindeswohl Gefährdung, null Kontrolle der Jugendämter und sozialen Dienste.
Das Unternehmen sollte aufgelöst werden, Kinder werden vermarktet.
wird wenig gelebt, eher intensive Bespitzelung und Nötigung der Angestellten.
kein Kommentar
Work Ja, Life 0.
Null
ein Witz
kriminell
Kollegiale Zusammenarbeit kann nicht stattfinden, da sie überhaupt nicht erwünscht ist und man meistens im Alleingang arbeitet.
feudalistische Methoden
grottig
Kommunikation erfolgt nur dann, wenn Sozialbetrug am Kind gedeckelt werden soll, Jugendämter reagieren passiv.
keine Ahnung
wertschätzender Umgang, soziale und kognitive Förderung der uns anvertrauten Kinder.......
Nichts
Alles
Austausch der Leitung
Leitung redet hinter dem Rücken schlecht über angestellte r
Selbst bei Jugendämtern einen schlechten Ruf
Absolut schlechte Bezahlung. Selbst nach vielen Jahren läuft man auf dem Einstiegsgehalt
Werden ausgenutzt und verheizt
Reden schlecht hinter dem Rücken über Angestellte in Leitungsrunden
Je nach Sympathie
Fällt mir nichts ein
So ziemlich alles.
Dringend die Leitungskräfte erneuern. Ungleichheit bei der Bezahlung einstellen. Jeder der den Job macht, sollte auch das gleiche verdienen.
Man geht gerne zur Arbeit, wenn man Kollegen da hat, die fähig sind. Leider sind das aber die wenigsten dort.
Schlechter Ruf auch bei den Ämtern
Ständige Anfragen wegen Vertretungen. Dienstplan werden mehrfach ohne Rückfragen geändert.
Gibt es. Aber die Führung entscheidet was für welche. Ist man angemeldet, fällt der Termin eh meist aus, da ja kein Personal da ist.
Der Träger zahlt im Vergleich leider echt schlecht. Männer verdienen meist 200€ mehr als Frauen.
Es wird viel Wert auf Bio Produkte gelegt.
Leider kaum vorhanden. Der ein oder andere denkt er sei was besseres.
Teilweise sehr abfällige Kommentare, wobei die Führung auch nicht mehr jung und dynamisch ist.
Hinterhältig bis zum letzten. Gerade die Führung hat definitiv mal ne Weiterbildung verdient. Männer werden extrem bevorzugt und verdienen im Schnitt 200 € mehr als Frauen. Wer sich bei der Leitung einschleimt, ist beliebt. Menschen werden in Führungspositionen gesetzt, die davon keine Ahnung haben.
Man muss echt lange Nerven wenn man etwas erneuern möchte. Die Kinderzimmer gehören eigentlich auf den Sperrmüll.
Viel hinter dem Rücken Gerede was gezielt von der obersten Leitung angeheizt wird.
Männer werden bevorzugt behandelt.
Die Arbeit mit den Kindern war toll.
umdenken, veränderungen zulassen, digitalisierung
stark team- und kollegenabhängig
spiegelt sich hier ganz gut wieder
ständige anfragen für vertretungen
fortbildungen werden angeboten, nicht nach interesse sondern nach wunsch der leitung
schlechtes gehalt, keine zusatzleistungen, versteuerte jahresprämie
keine ahnung
siehe arbeitsatmosphäre
keine ahnung
gehalt wird nach geschlecht bezahlt
Leider muss man echt gestehen, dass der ei ziemlich Lichtblick einzelne Kollegen sind, welche jedoch verheizt werden.
So gut wie alles eigentlich. Bis auf einzelne Kollegen und die Objekte in welchen sich die Wohngruppen befanden war wirklich alles schrecklich.
Ein Seminar für die Personalführung und generell sollte die Führungsetage überdacht werden, ob es nicht schlauer wäre jemanden taugliches einzustellen, mit Herz bei der Arbeit in einem ja doch sozialen Beruf.
Viele Kollegen werden unter Druck gesetzt durch die Leitungsebene. Fehlende vollwertige Kollegen werden mit Azubis ersetzt welche 0 Erfahrung haben. Ständiges nacharbeiten und erreichbar sein von zuhause aus. Angesprochene Azubis wurden direkt in 24h Dienste gesteckt, ohne Vorerfahrung.
Die Verwaltungsebene hat einen schlechten Stand bei einigen Jugendämtern, bzw Bearbeitern. Einzelne Mitarbeiter hingegen werden für ihre tolle Arbeit wieder vom Jugendamt gelobt. Das Jugendamt weiß die Angestellten mehr wertzuschätzen als die Führungebene.
Durchgängig unterbesetzt, Kündigungen wurden angekündigt von Kollegen und es wurde nie reagiert. Am Ende durfte man schön Plusstunden sammeln und musste sich danach anhören wie das zustande kommen kann....
Wer etwas aus sich machen möchte geht nicht hierher. Als Azubi kann ich es nachvollziehen durch das Geld, jedoch sollte jede Fachkraft mehr aus sich machen.
Absolut schlechte Bezahlung. Selbst mit jahrelangen Erfahrungen im Träger wird man schlechter bezahlt als rariflich Einsteiger. Coronabonus gab es eigentlich an sich auch nicht, da nur die Sonderzahlung welche es einmal im Jahr für 800 Euro gibt in Coronabonus umbenannt wurde.
Dazu muss man nicht viel sagen. Wer keine Wertschätzung seinen Angestellten entgegen bringen kann, ist wohl direkt durchgefallen in den Punkten.
Durch die Unwissenheit des Spitzels und der Überwachung ist die Lage eher angespannt.
Werden an und für sich angenommen aber nicht für voll genommen.
Von der Leitungsebene ist nicht viel zu halten. In ihren Runden wird abwertend über das Personal gesprochen. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Was gut beherrscht wird sind 0815 Dankesbekundungen. Auf jeden Fall ist die Leitungsebene mit Abstand dass schlimmste was ich jeh gesehen habe.
Kollegen waren massiven übergriffigen Verhalten ausgesetzt (bis zur Ausübung von körperlichen Gewalt und direkten Drohungen mit Messern und anderen Objekten). Die Leitungsebene spielte dies jedoch immer runter und dementsprechend wurde das Kind weiter gehalten.
Nachbarn sind mehr als gestresst von den Wohngruppen und beschweren sich mindestens einmal die Woche.
Man kann gut mit einigen Kollegen sprechen, jedoch könnte darunter ein Maulwurf sein, welcher in Verbindung mit der Leitungsebene steht. Kritik wäre also nicht sonderlich gut angebracht und wird auch direkt negativ aufgegriffen und zum Gespräch gebeten.
Es gibt absolut keine Gleichberechtigung. Die Löhne werden zum Beispiel willkürlich gesetzt. Je nachdem wie gut man sich verkauft. Wer lange zugehörig ist hat Pech, da Lohngespräche direkt abgelehnt werden. Dazu sollte man lieber immer alles mitschreiben, da es dazu kommen könnte, dass auf dem neuen Vertrag eine andere Summe sonst steht als besprochen wurde. Azubis werden zum Beispiel super bezahlt, aber sobald sie ausgelernt werden, werden sie niedrig gehalten.
Um eine Weiterbildung muss man sich selbst kümmern. Die Aufgaben sind interessant, jedoch wird am Ende jedes Kind aufgenommen, da der Träger interne Probleme mit manchen Jugendämtern hat.
Es gibt nichts
Ausnahmslos alles. Vom Umgang mit den MitarbeiterInnen bis hin zu den Intransparent geführten Finanzen der Kindergelder.
-Die Führungsebene austauschen
-Sich an bestehende Gesetze halten (z.B. Arbeitnehmerschutz & Aufsichtspflicht) -Die Stationen nicht mit Azubis füllen, welche dann, im Fachkräftemangel, keine Anleitung und Unterstützung erfahren.
- Umgang mit Corona und anderen infektiösen Krankheiten: Es kann nicht sein, dass Arbeitnehmer erst beim Eintreffen auf Station über eine ausgebrochene Krankheit und der damit verbundenen Quarantäne informiert werden. Mehrfach geschehen bei diesem Träger.
Man wird größtenteils allein gelassen. Sollte man nicht zu den Lieblingen der Führungsebhene gehören, wird einem das Leben schwer gemacht.
War schon vor 10 Jahren schlecht. Daran hat sich nichts geändert. Schafft es zwar noch nach aussen eine Fassade aufrecht zu halten, intern bröckelt es aber schon lange Massiv.
Steht man nicht in der Gunst der Leitung, braucht man die wenige Freizeit die man hat dazu, um Schlaf nachzuholen bzw. sich von der Arbeit zu regenerieren. Freizeit findet kaum noch statt.
Habe einige KollegInnen erlebt, deren Lebensstil sich drastisch verschlechtert hat.
Wird nicht geboten.
Stehen in keinem Verhältnis mit den Erwartungen der Leitungsebene. Es wird sehr viel nach Sympathie gezahlt.
Nicht vorhanden
Wirkt anfangs gut, jedoch bei genauerer Betrachtung kaum vorhanden.
Alter spielt hierbei keine Rolle. Unterwürfiges verhalten wird belohnt.
Den meisten Vorgesetzten fehlt es an kompetenz und stellenweise auch an Qualifikation für ihre Arbeit. Die wenigen guten, arbeiten sich krank oder gehen nach kurzer Zeit wieder. Selbst konstruktiv ausformulierte Kritik wird bestmöglich als persönlicher Angriff interpretiert und dementsprechend sanktioniert.
Ganz weit weg von eigentlichen Standarts. Die Gruppen scheinen mit Auszubildenden gefüllt zu werden. Arbeitnehmerschutz und Regenerationszeiten werden gekonnt ignoriert.
Kommunikation findet fast ausschließlich über und nicht mit den betroffenen statt. Von seiten der Führungsebene werden Entscheidungen nur kurzfristig mitgeteilt und erreichen nicht alle.
Unterwirft man sich der Leitungsebene, hat man die meisten Chancen gut behandelt zu werden.
Die Arbeit birgt jeden Tag neue Erfahrungen. Jedoch wird man mit diesen alleine gelassen. Selbst Auszubildende werden nach kürzester Einarbeitungszeit in den Gruppen ohne Anleitung oder Unterstützung eingesetzt.
Einzelne Kollegen
Das man Angst haben muss Krank zu werden oder seinen Mund aufzumachen
Mehr auf Qualität setzen. Nach professionalität und Leistung gehen nicht dach Sympathie. Schlechte und Faule Mitarbeiter werden hochgelobt weil sie zu allem ja sagen und alles an die Geschäftsführung tratschen
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein. Man arbeitet eigentlich immer allein Stunden werden eingespart und auf Bitten, dass man teilweise Unterstützung bräuchte abgeschmettert.
Es wird erwartet das man 24/7 erreichbar und einsetzbar ist. Bei einigen Aufgaben wird erwartet, dass es ib der Freizeit erledigt wird und es gibt keine Arbeitszeit dafür
Es ist okay. Jedoch wird auch hier nach Sympathie und nicht nach leistung bezahlt.
Ds kommt auf das Team an. Meist jedoch scheinheiliger Zusammenhalt und hinterm Rücken leider oft hinterlistig und keine Vertrauensbasis
Es wird sehr nach Sympathie und Antipathie gehandelt. Ist man anderer Meinung oder sagt mal was ist man unten durch.
Oft leider hinter dem Rücken
Nie im Leben, Bevorzugung nach Sympathie und Schleimern
An sich ein wirklich sehr interessanter Arbeitsbereich
So verdient kununu Geld.