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War anfangs ok, nach dem Zukauf wurde es immer schlimmer
War mal sehr gut, jetzt leider nicht mehr so.
Homeoffice möglich, leider aber auch viel zu viele Aufgaben und Projekte, die man übertragen bekommen hat, wegen einer starken Mitarbeiterfluktuation
War ok
Nett, viel versprochen, aber nie etwas eingehalten. Selten erreichbar gewesen.
Mein Rechner ist gut in die Jahre gekommen. Ein neues Gerät wollte man mir nicht geben.
Eher weniger, irgendwie hatte nie jemand Zeit, untereinander, im Team, ist man auch nie richtig "warm" geworden
Unter dem Markt Durchschnitt.
Manchmal komplett am Thema vorbei, dennoch war mal hier mal da was interessantes dabei.
Der kollegiale Zusammenhalt und die Flexibilität in Arbeitsplatz und Arbeitszeit sind absolute Pluspunkte für die ahd.
Die neuen Vorgesetzten und die neue Führungsriege - da sind die Werte und Selbstverständlichkeiten wie Respekt, Wertschätzung, Transparenz und Menschlichkeit nicht mehr vorhanden.
"Back to the roots" - das wäre der Schlüssel für den Erfolg. Mitarbeiterbindung, Wertschätzung, Betriebsklima, Ehrlichkeit/ Offenheit und Kommunikation sind in den letzten Jahren verloren gegangen und darauf sollte man sich wirklich (!) besinnen.
Bis Oktober 2021 (Kauf durch die Proact) eine offene, motivierte & begeisternde Stimmung - danach sank diese nur leider zu schnell zu stark ab und hat sich hiervon auch nicht erholt bzw. sinkt stetig weiter zu deutlichem Unmut, Demotivation oder Resignation.
Zu ahd-Zeiten haben sich etliche Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifiziert und sind gerne mal die "Extrameile" gegangen. Selbst nach dem Kauf ist das bei einem Teil der Angestellten noch so geblieben, doch leider nahm das über die Zeit immer weiter ab und aufgrund dessen sind auch einige Mitarbeiter in 2023 gegangen.
... kommt manchmal aufgrund von extremer Arbeitslast und deutlicher Überlast zu kurz - insbesondere seit dem Eingriff der Proact.
Jedes Jahr konnten Weiterbildungen beantragt werden - allerdings war die Realität da oftmals im Weg, weil dann aufgrund von Überlastungen keine Schulungen genutzt werden konnten.
Grundsätzlich wurde gutes Gehalt gezahlt mit - bei guter Leistung - regelmäßigen Erhöhungen.
Es wurde jedes Jahr gespendet und von Seiten der Mitarbeiter durften hierfür auch immer Organisationen vorgeschlagen werden, die eben jene Spenden erhalten durften. Ansonsten gibt es hierzu wenig mitzuteilen.
Das Miteinander der ahdler hat zu ahd- wie auch zu Proact-Zeiten immer gut funktioniert und ist der größte Benefit.
Hier ließ sich nichts schlechtes anmerken.
Die Vorgesetzten waren zu ahd-Zeiten noch echte Führungskräfte mit entsprechender Menschlichkeit und auch Führungsqualitäten, an die sich die Mitarbeitenden wenden konnten. Die Vorgesetzten in der Proact würden leider maximal einen Stern verdienen.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkeiten, Elternzeiten, Bürohunde - das war alles gut möglich bei der ahd. Das Equipment war leider teilweise nur etwas veraltet.
Es wurde in der ahd da nie unterschieden. Die Proact ist da schon etwas schwieriger - Frauen werden da weniger geschätzt und die Qualifikationen in Abrede gestellt, bis sie dann unter Beweis gestellt wurden.
Egal ob ahd oder Proact: die Aufgaben und auch die Branche ist und bleibt sehr interessant und bringt auch spannende Tätigkeiten mit viel Abwechslung mit sich.
Positiv: Die Vergangenheit und zwar waren wir eine Familienunternehmen was sich immer weiterentwickelt hat. Halt etwas ganz besonderes, man ist gut miteinander umgegangen, hat gerne gearbeitet und war stolz bei der ahd zu sein. Die Geschäftsführung hatte immer ein offenes Ohr und wir wurden gut unterstützt. WIR ahd war echt, danke für eine schöne Zeit!
Der Verkauf! Leider hat sich durch den Verkauf viel geändert. Neue Führungsebene verhält sich komplett anders und haben andere Ziele (positiv ausgedrückt). Es zählen nur noch Zahlen, Arbeitsüberlastung wird hingenommen und das Verhältnis auf Augenhöhe geht verloren. Diese Entwicklung tut mir für meine Kollegen sehr leid und mir persönlich auch weh.
Vielleicht sollte man einen Mittelweg zwischen Familienunternehmen und Konzern finden, so kann es jedenfalls auf Dauer nicht funktionieren. Passt übrigens auch nicht zur ahd und nicht zu den Mitarbeitern.
Respektvoller Umgang auf allen Ebenen des Unternehmens, Mentoring durch Vorgesetzte und Kollegen, Urlaubsregelung, interessante und vielfältige Aufgaben, der Kontakt zu unseren Kunden
Arbeitsbelastung, Umgang mit Low-Performern, Kommunikation intern, fehlende Konsequenz bei Lösungsumsetzung in manchen Bereichen und selbstgemachte Probleme, Bezahlung in Kombination mit der Monatsarbeitszeit, Personalmangel
Stimmung verbessern und die Mitarbeiter:innen in diesem Prozess integrieren und im Unternehmen halten, Gehalt und Arbeitszeiten an den Markt anpassen, High-Performer entlasten und motivieren, Low-Performer identifizieren, unterstützen und eventuell in passendere Bereiche stecken, Personalmangel anerkennen und beseitigen, Arbeitsplatzausstattung überdenken, ggfls. Förderung für individuelle Homeoffice Ausstattung
Trotz Größe noch familiäre Atmosphäre untereinander, meist respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe, leider bedingt durch die Krisen und den Personalmangel schlechte Stimmung, Wasser, Obst und Naschereien gibt es an beiden Standorten regelmäßig
Zurzeit ist das Image besser als die Stimmung.
40 Stunden Woche (teilweise Vertrauensarbeitszeit), Informationsüberfluss u. hohe Arbeitslast, teilweise Schicht- oder Rufbereitschaftsbetrieb, es wird Wert auf mindestens 3 Wochen Urlaub am Stück gesetzt, freie Tage werden kurzfristig ermöglicht, Monatliche professionelle Massagen
Pro Monat kann man einen Lerntag abseits der Arbeit nehmen, Schulungen nach Rücksprache möglich, wenn im Budget, durch die Arbeitslast fehlt oft die Zeit für gezielte Weiterbildung oder Lerntage, Resilienztraining ist im Arbeitsalltag integriert
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Gehalt unter dem Durchschnitt, Arbeitszeit über dem Durchschnitt (40h/Woche), Schicht- und Bereitschaftsarbeit wird vergütet, Sozialleistungen möglich, z.B. auch Übernahme von Kitakosten, Altersvorsorge, Mitarbeiterrabatte
Ist ok, die Auszubildenden nehmen am IHK Energie Scout Projekt teil
Früher besser, der harte Kern verschwindet langsam, neue Mitarbeiter:innen sind meist nicht lange da oder passen manchmal nicht ins Unternehmen, durch C., zwei Standorte und Homeoffice lernt man nach Jahren noch "neue" alte Kolleg:innen kennen
Es werden ältere Arbeitnehmer:innen eingestellt, langdienende Kolleg:innen werden ebenfalls geschätzt und gefördert.
Gut trainierte Führungskräfte, haben Softskills und können Mentoring machen, teilweise zu hohe Erwartungen an Mitarbeitende und ein zu hohes Verständnis für Low-Performer, bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter:innen mit einbezogen.
Konsequenz in Entscheidungen ist manchmal nicht gegeben, die Glaubwürdigkeit leidet
Klimatisierte Büros, Arbeitsplatzausstattung in etwa modernes 2014 (okay und günstig), zum Teil höhenverstellbare Tische, Büroräume mit 2-3 Personen, Arbeitslaptops untere Businessklasse, neue Dockingstations eher schlecht, Homeoffice für manche dauerhaft möglich, Dienst iPhones mit guten Telekom Tarif, Privatnutzung möglich
An der Unternehmenskommunikation wird dauernd gefeilt, durch den Aufkauf und die Integration in die Gruppe leider viel Uninteressantes von den anderen Firmen, viel geht unter.
Viele selbst geschaffenen Probleme durch schlechte Kommunikation intern bzw. fehlendem Ergebnis nach gemeinsamen Abstimmungen oder Aufgabenverteilungen.
Es gibt regelmäßige Meetings indem die Situation der Firmen in Deutschland kommuniziert wird.
Der Mensch steht im Vordergrund, wir haben auch Frauen in Führungspositionen.
Wird z.B. eine Frau von neuen Mitarbeitern abgewertet werden, weil sie "nur eine Frau in der IT ist und das eh nicht versteht," wird sich bei Kenntnis davon gekümmert und entsprechend gehandelt.
Die Themen, mit der ein:e MItarbeiter:in in diesem Unternehmen in Berührung kommen kann, sind sehr divers.
Weil es viele Kündigungen und einen Personalmangel gibt, muss hier auch vieles gemacht werden. Einige Kolleg:innen sind spürbar überfordert mit ihren Aufgaben, das muss dann von den anderen aufgefangen werden.
Der Haufen an Aufgaben wird so immer höher und der Stress wächst.
Das Klima untereinander und im Team. Ich gehe gerne zur Arbeit, weil ich Spaß mit den Kollegen habe und weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann.
Die historisch gewachsenen Beziehungen, die teilweise Einflüsse nach sich ziehen, die so nicht im Organigramm definiert sind.
Die Atmosphäre ist sehr gut. Man kann in den Büros an beiden Standorten arbeiten oder aber aus dem Homeoffice. In Dortmund gibt es zusätzlich zu einzelnen Büros die Möglichkeit an einem offenen Shared Bereich im Stehen zu arbeiten. Mitarbeitern mit Rückenbeschwerden wird der Arbeitsplatz entsprechend angenehm gestaltet. Auch die Ausstattung an den Arbeitsplätzen in Ense und Dortmund ist mit zwei Bildschirmen, einer Dockingstation und entsprechender Peripherie modern.
Die Geräuschkulisse in Dortmund ist trotz Nähe zum Wall abgesehen von gelegentlich vorbeifahrenden Krankenwagen sehr gut. Durch den Großraumbürocharakter in Ense ist dies nicht immer der Fall. Vor allem dann nicht, wenn mehrere Kollegen zeitgleich miteinander telefonieren.
Das Image ist meiner Meinung nach bis auf wenige Ausnahmen gut. Man hört selten etwas wirklich negatives über die ahd.
Hier hat die ahd über die letzten Jahre einen breiten Strauß an Möglichkeiten angeboten. Von Massagen über Fitness Untersützung (Yoga, Fitness Studio Zuschuss) und flexible Vertrauensarbeitszeit gab und gibt es ein sehr breit gefächertes Angebot. Wichtig hierbei ist, dass man seine Arbeit am Ende des Tages schafft und die Gutmütigkeit des Arbeitgebers nicht ausnutzt. Ich denke aber, dass dies selbstverständlich sein sollte.
Mir wurde immer eine Option angeboten, wenn ich signalisiert habe, dass ich etwas verändern möchte. Deshalb kann ich hier nichts schlechtes sagen. Ich bin wie im Titel beschrieben der Meinung, dass die ahd super ist um den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung zu machen. Dafür braucht es natürlich auch eigene Motivation und Engagement.
Das Gehalt bei ahd ist mindestens Durchschnittlich und Leistung wird entsprechend honoriert. Auch hier gilt jedoch leider das Prinzip "gleicher als gleich" und so gibt es Kollegen, die energischer fordern müssen als andere, obwohl sie die gleiche Leistung bringen. Hier hat das Personalwesen aus meiner Sicht ein zu großes Mitspracherecht, da sie zu weit vom Mitarbeiter entfernt sind um entscheiden zu können wer was verdient hat und wer nicht.
Ich würde sagen, dass dies ganze vom Team / der Abteilung abhängt. Es gibt Abteilungen, bei denen die Chemie super ist und es gibt aber auch vereinzelte Teams, bei denen sich die Kollegen eher als Konkurrenten untereinander wahrnehmen. In meiner Zeit bei ahd und den Teams, in denen ich gearbeitet habe ist mir dies jedoch immer erspart geblieben. Ich kann mit den Kollegen immer über alles reden und am Ende eine Lösung finden, die für alle Seiten passt.
Ältere Kollegen werden aus meiner Sicht sehr wertschätzend behandelt und gut integriert, sodass die anderen Kollegen von ihren Erfahrungen profitieren können.
Bei ahd wurde ich von meinen Vorgesetzten immer respektvoll behandelt und bei der Weiterentwicklung unterstützt. Durch das jährliche MA Gespräch und ständige Feedback wird hier auch die notwendige Nachhaltigkeit erzeugt.
Ich hatte in ca. 10 Jahren nur einen einzigen Vorgesetzten mit dem ich nicht zufrieden war. Aber auch hier denke ich, dass es eher am Menschen als am Unternehmen lag. Das kann einem in jedem anderen Unternehmen auch passieren.
Wie schon beschrieben ist die Ausstattung der Arbeitsplätze recht modern. Ein Notebook, entsprechendes Zubehör sowie ein Firmenhandy wird einem zur Verfügung gestellt.
An der Kommunikationskultur wird stets gearbeitet. Im Großen und Ganzen kann man echt zufrieden sein, da der Ton meist respektvoll ist.
Ab und an geht mal die ein oder andere Information verloren oder an den falschen Empfänger aber ich denke dies ist in der Arbeitswelt kein besonderer Umstand.
Es gibt eine bestehende Unternehmenskultur, welche aber des Öfteren von den gleichen Kollegen missachtet wird. Dies bezieht sich vor allem darauf, dass die Kollegen nicht bereit sind selbst Dinge zu recherchieren oder sich weiterzubilden. Stichwort Eigeninitiative. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch den ein oder anderen Kollegen, der sich sehr schwer damit tut sein Wissen zu teilen.
Auch das Personalteam hat aus meiner Sicht kommunikationstechnisch optimierungsbedarf, da man meinen könnte, dass Mitarbeitermotivation und Bindung hier nicht immer im Vordergrund stehen.
Da die ahd ein mittelständisches Unternehmen ist, welches teils langjährige MA beschäftigt gibt es ab und an eine gleichere Behandlung für manche Mitarbeiter. Durch die persönliche Beziehung der Personalverantwortlichen zur Geschäftsführung hat man den Eindruck, dass man bestimmte Dinge nicht immer unbedingt sehen möchte.
Der Umgang des Personalteams mit den Mitarbeitern könnte an der ein oder anderen Stelle optimiert werden. Hier könnte es helfen, dass sich das Personalteam darauf besinnt, dass es für die Motivation und Mitarbeiterbindung Mitverantwortung trägt.
Durch die Größe der Firma konnte ich in viele Bereiche "reinschnuppern" und eine Menge Wissen über Abhängigkeiten und Prozesse aufbauen. Meine Aufgabe ist sehr facettenreich und bietet durch immer neue Projekte eine Menge Abwechslung und Möglichkeit zur Verwirklichung.
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank für Dein offenes und ehrliches Feedback.
Es freut uns natürlich sehr, dass Du sowohl mit der Arbeitsatmosphäre als auch mit Deinem Aufgabenbereich absolut zufrieden bist und gerne mit Deinen Kollegen/-innen zusammenarbeitest.
Außerdem macht uns Deine Fünf-Sterne-Bewertung in der Kategorie „Karriere/Weiterbildung“ sehr stolz. Denn das Thema Lernen und Entwicklung liegt uns als Arbeitgeber besonders am Herzen und deshalb haben wir diese in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus unserer Arbeitgebermarke gerückt. Umso mehr freut uns natürlich, dass auch Du in diesem Bereich sehr zufrieden bist.
Aber auch Deine Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst. Wir finden es sehr schade, dass Du die Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens sowie die Kommunikation mit unserer HR-Abteilung eher negativ wahrnimmst. Ich bin mir sicher, dass sich unsere HR-Abteilung über ein direktes und konstruktives Feedback freuen würde, um an diesen Punkten aktiv zu arbeiten. Gerne biete ich Dir aber auch an, in den persönlichen Austausch mit mir oder auch dem Management zu gehen, umso Dein Feedback detaillierter zu besprechen und besser verstehen zu können. Vielleicht können wir es gemeinsam schaffen, die Verbesserungsmöglichkeiten umzusetzen und für Dich zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber zu werden! Damit Du auch die nächsten 10 Jahre – oder auch gerne länger – Teil unsere Teams bleibst.
Freundliche Grüße
Kristin Reckzeh
Jeder hilft jedem, wenn man etwas nicht auf anhieb versteht wird einem sofort weiter geholfen.
Aufgrund der allgemeinen Arbeitsmarkt Situation, leider viel Arbeit für wenige.
Dafür jedoch eine sehr Flexible Arbeitszeit mit vielen Freiheiten.
Leistungsbezogene regelmäßige Anpassungen welche im Zusammenspiel mit der Work-Life-Balance und den Benefits zu einem Fairen Umgang führen.
Auf Wunsch höhenverstellbare Tische
Bei bedarf jederzeit aktuelles Equipment
Wird Jahr für Jahr Transparenter und konstruktiver.
Kritik wird angenommen und umgesetzt.
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
es macht uns sehr glücklich zu lesen, dass Du Dich bei der ahd so wohlfühlst und uns als Arbeitgeber so positiv wahrnimmst. Besonders Deine sehr guten Bewertungen bei den Punkten Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbedingungen sprechen dabei für sich!
Außerdem freut uns natürlich, dass Du wahrgenommen hast, dass wir in den letzten Jahren an unserer internen Kommunikation gearbeitet haben. Natürlich können wir hier auch noch besser werden. Deshalb sind wir immer offen für Anregungen und Vorschläge aus dem Team, um unsere Kommunikation noch besser werden zu lassen und uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Deinen Kritikpunkt in puncto fehlender Verstärkung können wir absolut nachvollziehen und ist definitiv ein Punkt, den wir gerne ändern würden. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach neuen Teammitgliedern, die unser Team sinnvoll ergänzen können. Auf der anderen Seite macht es uns aber auch unfassbar stolz, dass wir so viele engagierte und motivierte Mitarbeitende haben, die jeden Tag ihr Bestes geben und so entscheidend zum Unternehmenserfolg beitragen – danke dafür!
Zum Schluss möchte ich Dich gerne einladen, falls Du doch einmal einen Vorschlag oder anderes Feedback für uns hast, einfach auf mich, unsere HR-Abteilung oder auch auf das Management zu zugehen. Wir freuen uns jederzeit über Deine Anregungen.
Es ist sehr schön, dass Du ein Teil unseres Teams bist!
Freundliche Grüße
Kristin Reckzeh
Nichts
Alles
Personalabteilung sollte eine Schulung bekommen für freundlichen Umgang mit dem Kollegen.
Man wird zugepackt mit Arbeit. Nachdem Motto macht und sag nichts.
Lästern hinter dem Rücken über andere Mitarbeiter ist dort an der Tagesordnung. Es wurden heimlich Bilder von mir gemacht und als Sticker bei WhatsApp erstellt. Quasi das ich eine witz bin.
Keine Absprachen möglich gewesen.
Egal was man macht es war nie richtig.
Keine
Verhältnismäßig sehr Niedriges Gehalt.
Liebe Ex-Kollegin/lieber Ex-Kollege,
schade, dass Du Deine Zeit bei uns so negativ erlebt hast. Besonders traurig macht mich, dass Du in Deiner Bewertung von schlechtem Kollegenzusammenhalt und Lästereien sprichst. Denn ein solches Verhalten entspricht nicht unseren Vorstellungen eines wertschätzenden und kollegialen Umganges untereinander. Schließlich sind wir nur als Team stark und dafür ist ein guter Zusammenhalt über das gesamte Unternehmen hinweg mindestens genauso wichtig wie unsere fachliche Expertise. Da wir ein solches Verhalten innerhalb unseres Teams nicht tolerieren, werden wir Deinen Schilderungen schnellstmöglich nachgehen und entsprechende Maßnahmen einleiten.
Wir bedauern es sehr, dass Du während Deiner Zeit bei uns nicht die Möglichkeit gesehen hast, mit einer Person Deines Vertrauens darüber zu sprechen und finden es schade zu hören, dass Du die Kommunikation sowohl mit unserer HR-Abteilung als auch mit Deinem Vorgesetzten als schwierig empfunden hast. Denn ein regelmäßiger und freundlicher Austausch auch über alle Ebenen hinweg liegt uns sehr am Herzen.
Es ist sehr schade, dass Du die ahd bereits verlassen hast und wir nicht vorher entsprechend handeln konnten. Wir nehmen Dein Feedback jedoch sehr ernst und nutzen dieses gerne, um uns weiterzuentwickeln. Deshalb möchte ich Dir gerne einen offenen Austausch mit mir anbieten, um Deine Kritikpunkte detaillierter mit Dir zu besprechen und noch besser verstehen zu können.
Freundliche Grüße
Kristin Reckzeh
in der Küche sehr entspannt, ansonsten war es sehr laut, da die Empfangsdame wie ein Aufpasser durch die Flure läuft und heimlich beobachtet ob man arbeitet
Die interne Schulung besteht aus der linkedin Plattform.
Leute mit entsprechender Ausbildung durschnittlich.
Bachelor Absolventen leicht über den Durschnitt
Master Absolventen unter den Durchschnitt
Fällt man in Ungnade, wird man diffamiert mithilfe des Flurfunks.
Bsp. der Wasserspender in Ense. Der Mitarbeiter hat seitdem den Ruf eines Scientologen.
Es wurden Impfpässe von normalen Mitarbeiter kontrolliert bevor es die Verordnung gab ohne rechtliche Befugnisse.
Es gab Vorgesetzte, die haben es nichtmal für nötig gehalten Online Termine abzusagen und dann durfte man 20min in Teams auf sie warten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär.
Es wird einiges angeboten, was den Ausgleich zur Arbeit angeht. Zum Beispiel ein Yoga-Kurs.
Weiterbildungsmöglichkeiten in vielerlei Hinsicht
Der Zusammenhalt im Team als auch im gesamten Unternehmen ist super! Bei Problemen wird jederzeit geholfen.
Offene und helle Büroräume, gute technische Ausstattung. Alles was man braucht wird zur Verfügung gestellt.
Es gibt viele abwechslungsreiche Aufgaben
Ich habe mich vom ersten Tag an wohlgefühlt und dieser Eindruck wird jeden Tag aufs neue bestätigt. Mitdenken ist erwünscht und wird gefördert.
Die Anfrage nach einer benötigten Weiterbildung wurde sofort genehmigt und es wurden noch weitere sinnvolle Weiterbildungen vorgeschlagen. Über die Karrieremöglichkeiten kann ich an dieser Stelle noch nichts sagen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Von Anfang an wird gefragt, ob man nicht mit Mittagessen kommen möchte und die erfahrenen Kollegen bieten gerne ihre Hilfe an.
Auch wenn
Besser geht es meiner Meinung nach nicht. Offene und respektvolle Kommunikation und immer wieder Rückfragen, ob einem etwas fehlt oder Unterstützung notwendig ist. Hier hat man verstanden, wie man Mitarbeiter motiviert.
Schöne und helle Büroräumlichkeiten, vollumfängliche gute Arbeitsausstattung, Shared-Arbeitsplätze mit Stehschreibtischen
Alle Kollegen teilen gerne ihr Wissen und auch die Vorgesetzten sprechen regelmäßig mit einem, fragen nach Feedback und scheuen sich auch nicht ein Lob auszusprechen.
Aufgaben entsprechen meinen persönlichen Interessen, super spannende Themen, viel Freiraum zur Entwicklung des Jobs
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank für Deine rundum positive Bewertung! Ich kriege jedes Mal das Lächeln kaum aus dem Gesicht, wenn ich solche Rückmeldungen zu der ahd als Arbeitgeber lese. :-)
Aus Deiner Bewertung nehmen wir auf jeden Fall mit, dass ein offener, wertschätzender und fördernder Umgang miteinander sich positiv auf die Motivation auswirkt. Das freut uns natürlich ungemein, sind Führungs-, Fehler- und Feedbackkultur doch Themen, die uns sehr am Herzen liegen. Natürlich können wir hier noch besser werden (wer kann das nicht? ;-)), aber scheinbar sind wir bereits auf einem sehr guten Weg.
Ich hoffe, dass Du so glücklich und motiviert bleibst, wie Du es derzeitig bist. Sollte doch einmal ein Schuh drücken oder irgendetwas nicht Deinen Erwartungshaltungen entsprechen, melde Dich bitte bei uns. Deine direkte Führungskraft hat ebenso immer ein offenes Ohr für Dich wie unsere Kolleginnen aus der Personalabteilung.
Wir freuen uns auf jeden Fall auf die weitere Zusammenarbeit mit Dir!
Beste Grüße,
Mirjam Rother
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