11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Naja ne
Was soll ich sagen?
An den Wochenenden ist man eigentlichen immer 8,5-9 Std alleine im Club und muss seine Aufgaben erledigen
Da man immer wieder kurzfristig einspringen muss, ist es so naja ne
Mindestlohn und keine Sonderzahlugen
Kommt aufs Team an.
Am ende des tages sind es aber immer die selben, die den Laden am laufen halten und die Bresche sprinen müssen
Clubmanagerin kaum anwesend-angeblich hat diese zig überstunden-die ich persönlich mir nicht erklären kann, da Madame ständig im Urlaub ist oder sich quer durch die Betten der Kunden bumst
Zum AD habe ich ja bereits was gesagt-dazu kann man hinzufügen,dass dieser nie da ist,wenn man ihn braucht bzw von diesem generell nichts oder nicht viel zu erwarten hat.
Die Theke befindet sich im diorekten eingangsbereich und somit ist man die ganze Zeit dem Durchzug ausgesetzt und friert sich in der kalten Jahreszeit den Ar**h ab
Im Sommer dagegen ist es brütend heiß
Innerhalb des Teams ok, von Außendienstlern wird man von oben herab behandelt
Keine
Calls, Calls und nochmal Calls
Kundenbetreuung
ab und an mal Promo
Reinigungsarbeiten für die sich die Reinigungsfirma zu sein ist oder für die Ai zu geizig zu bezahlen ist (abflüsse reinigen, etc pp)
Tatsächlich nichts
Hotel für die Berufsschule muss selber gezahlt werden
Umgang mit Azubis und Studenten
Arbeitnehmer respektieren und schätzen
Arbeitnehmer nicht wie Müll behandeln
Forildfunktion sollte da sein
Im Team = 0 mir haben nur die Mitglieder die Atmosphäre besser gemacht
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es allerdings seht geringe Chance plus es gibt keine garantierte Übernahme nach der Ausbildung
gehen garnicht hatte teilweise 2 Monate lang hintereinander spätschicht von 16:30 uhr bis 00:00 uhr, arbeitsplan wird nach Lust und Laune geschrieben wenn man nicht 4 Monate vorher bescheid gibt wann man nicht kann hat man Pech gehabt
Für die Branche Standard vergütung es gibt Bonusse für Ziel Errichtung a Mitgliedschaften monatlich die meistens auch zu meistern sind,allerdings muss man das Hotel für die Berufsschule die in Düsseldorf ist selber zahlen da kann man schnell nochmal 150 Euro für Verpflegung und Unterkunft im Monat abziehen
Keine Menschenkenntnisse,Keinerlei Empathie,Kein Verständnis für irgendwas
Die Meisten Mitglieder waren immer toll,Spaßfaktor im Team 4/10 kommt natürlich aufs Team an
Aufgaben sehr ungerecht Verteilt meistens bleibt alles an 1/2 Personen hängen. Hauptaufgabe =Putzen und ständiges anrufen von Leuten die einen vertrag abschließen sollen
Der Alltag sieht fast immer gleich aus,Man lernt im Betreib nicht viel dazu wenn dann eher in der Berufsschule,einzige Variation sind die Mitglieder
Alles ist wichtiger als die eigenen Mitarbeiter sowohl von der Studioleitung als auch von den höheren Etagen aus
Dass ich nach ein paar Tagen im Betrieb wusste dass ich dort nicht bleiben will und werde
Jeden einzelnen Winkel des unternehmens
Einfach alle Läden schließen n, dann wirbt man auch nicht mit leeren Versprechen
Wenn man der einzige Mitarbeiter ist und Selbstgespräche zur Tagesordnung gehören ..
Schrott
Arbeitszeiten werden Frei bestimmt , man schiebt direkt in der ersten Woche Überstunden
Es wird nach sympathie entschieden wer was zu sagen hat
Es gibt eine Altersvorsorge
keiene Kollegen da
Der einzige andere Kollege der mal vor Ort war hatte plus 80 Stunden :D
Uneinsichtig , noch nicht mal persönlich kennengelernt
Niemand aus der Führungsebene fühlt sich verantwortlich
Du darfst an der Tür stehen und Leute rein und rauslassen
Das Logo
So gut wie alles
Ihre Azubis wie Auszubildende behandeln und nicht wie billige Arbeitskräfte.
Für die Mitglieder
Als Clubmanager ein Einstiegsgehalt von 2000 Netto mit 40+ Stunden Woche, Überstunden werden nicht vergütet sondern müssen abgearbeitet werden, was bei Personalknappheit nicht funktioniert.
Teilweise Schichten bis 00:00 Uhr, Wochenendarbeit wird nicht gesondert vergütet.
Unterdurchschnittliche Ausbildungsvergütungen und das Hotel für die Fernschule muss selber bezahlt werden, Sprit wird auch nicht bezahlt.
Die Ausbilder im Club wechseln dauernd und jeder hat ein anderes System.
Andauernd gleich Tätigkeiten die von den Kollegen als großartig angepriesen werden, aber Langweilig sind.
Siehe oben. Als Azubi auch gerne mal Sachen machen, die nicht im Ausbildungsvertrag stehen (Toiletten putzen, Fläche wischen).
Siehe oben
Wer nicht nach der Nase der Ausbilder tanzt wird rausgemobbt , auch in der Schule behandeln die Lehrer einen schlecht.
Innerhalb meines Clubs top. Die Führung (Vorgesetzte) zeichnen sich durch mangelnde Transparenz und wenig Sinn für eine offene Kommunikation und Empathie aus. Viele Anliegen werden so lange aufgeschoben bis sie versanden.
AI brüstet sich mit dem #AI Family und einem starken Community Gefühl. Fragt man die Mitarbeiter, kommt davon aber nicht viel an.
Ständige Einsatzbereitschaft, Krankenstand im Team habe ich meist selber abgefangen, was dann auch gut und gerne mal in eine 7-Tage Arbeitswoche gemündet ist. Auch in der Freizeit, ständige erreichbarkeit fürs Team und Vorgesetzte.
Es ist keine wirkliche Transparenz was die individuelle Weiterentwicklung im Unternehmen angeht vorhanden. Es gibt die Möglichkeit, in andere Positionen aufzusteigen, aber der Schlüssel dazu ist, einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mit der Arbeitsleistung hat das eher weniger zu tun.
Branchenüblich. Es gibt ein Provisionssystem, welches das ansonsten ehr mager ausfallende Gehalt etwas aufwertet. Anders, als bei den Führunskräften sieht es bei den Azubis und Studenten aus. Hier muss ganz klar gesagt werden, dass sich mit diesem Gelt definitiv kein eigener Lebensunterhalt absichern lässt.
Viel Austausch und Kontakt mit anderen Clubmanagern, der sich durch Hilfs- und Unterstützungsbereitschaft auszeichnet.
Es sind alle Altersgruppen vertreten. Bei den älteren Mitarbeitern handelt es sich meist um langjährige Mitarbeiter im Service oder trainerbereich handelt. Eingestellt werden bevorzugt Azubis und Studenten und auch die untere Führungsebene (Clubmanagement) ist auffallend jung. (Meist Anfang 20 Jährige)
Sehr sehr wenig Feedback, mangelnde Transparenz.
Evtl noch einmal über die Öffnungszeiten nachdenken, da viele Mitglieder ein 24/7 Studio bevorzugen
Leider gibt es viele Kommentare im Netz die nicht stimmen und falsch weiter gegeben wurden. Man sollte immer bedenken, dass wir alle nur Menschen sind und man sich die Kommentare nicht zu sehr zu Herzen nehmen sollte
Es wird einem gern geholfen, wenn man sich für eine Weiterbildung interessiert
Es ist schön zu sehen, dass alle Altersklassen vertreten sind .
Haben steht’s ein offenes Ohr
Mit entsprechender Weiterbildung ist da noch Luft nach oben Der Aufgabenbereich ist variabel
Weiterbildungsmaßnahmen für die Angestellten.
Das Team zurzeit in Wuppertal Barmen ist mega.
Urlaub könnte etwas besser sein. 4 Wochen sind zu wenig.
Schon um einiges besser geworden als damals (1,5-2Jahren) dennoch könnte es etwas besser sein.
Das Image hat durch Corona leider etwas gelitten, so wie das der gesamten Branche. Der Umgang mit den Mitarbeitern während der Krise war jedoch top - Volle Bezahlung, angemessene Aufgaben trotz Schließung und nette Aufmerksamkeiten um die Stimmung aufrechtzuerhalten.
Hier ist man seines eigenen Glückes Schmied: Die Arbeitszeiten können als Clubleiter sehr individuell gestaltet werden. Mit guter Organisation ist die Work-Life-Balance absolut top!
Das Gehalt ist für die Fitnessbranche angemessen - mehr könnte es immer sein, aber es ist definitiv fair.
Die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzten ist unkompliziert, fair und lehrreich.
Ab und an werden Dinge erwartet, die die vorliegenden Arbeitsbedingungen nicht zulassen. Aber es wird immer mit Verständnis reagiert, oft sieht man es mit Humor.
Könnte an einzelnen Stellen etwas besser sein, aber absolut im Rahmen!
Habe nie das Gefühl gehabt als Frau andere oder schlechtere Chancen zu haben als meine männlichen Kollegen.
Als Clubmanager ist man so ziemlich für alles im Club selbst verantwortlich. Inklusive Planung und Durchführung von eigenen Projekten. Langeweile ausgeschlossen!
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