Eine Glänzende PR, doch viel ist nicht dahinter…
Arbeitsatmosphäre
Die Frustration im Unternehmen ist hoch Frauenfeindliche/Sexistische teils rechtsradikale Aussage einiger Kollegen werden von den Schichtführer/Führungsebene heruntergespielt und nicht ernst gebommen. Gesetzliche Ruhezeiten oft ein Fremdwort, Hauptsache die Autos und der die Rubel rollen.
Kommunikation
Seit Corona nochmals unpersönlicher geworden, die Wachleiter sind bessere Hausmeister und haben durch die zu flachen Strukturen so gut wie nichts zu melden.
Kollegenzusammenhalt
Abgesehen von einigen Ausnahmen ist der Zusammenhalt gut, war aber auch schon deutlich besser.
Work-Life-Balance
Fehlanzeige, damit kein Ausfall entsteht werden Überstunden fernab von jeglichen Rechtsgrundlagen angeordnet. Die Ruhezeiten werden regelhaft nicht eingehalten.
Vorgesetztenverhalten
Siebe erster Kommentar
Interessante Aufgaben
Der Job im Rettungsdienst ist abwechslungsreich und vielfältig, dies ist jedoch im gesamten Berufsbild der Fall und unabhängig vom Unternehmen
Gleichberechtigung
Sexismus/Relativierung von sexueller Gewalt und Rechtsradikale Aussagen werden hingenommen.
Nebenamtliche Mitarbeiter werden vergöttert, während die Hauptamtlichen Mitarbeiter meist nur Lückenbüßer sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für RS im örtlichen Vergleich unterirdisch. Im Vergleich zum TvÖD bis zu 400€ weniger.
Image
Dank einer grandiosen PR Abteilung und regelmäßigen Hochglanz Presseauftritte. Ist das Image nach Außen bestens. Wenn man nach Innen schaut und die Hintergründe kennt sieht es ganz anders aus. Es wird vertuscht und beschönigt was das Zeug hält. Kollegen welche eine Personalrat gründen wollten wurden herausgeekelt/Mundtot gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Rettungsdiensttypisch, vor Allem für RS kaum/keine Aufstiegsmöglichkeiten