6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man 300 Überstunden in 3 Monaten anhäuft, darf man die auch im Sommer/Winter wieder abfeiern.
Es wird gespart, wo es nur geht. Daraus resultiert, dass man zu wenig Manpower hat.
(Potenzielle) Mitarbeiter vernünftig entlohnen und mindestens einen Mitarbeiter mehr auf die Baustellen schicken, sonst sind 14 Stunden Arbeitstage weiterhin an der Tagesordnung.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre erstmal gut. Man sollte aber keinen eigenen Kopf haben.
Messemontage kann lang und anstrengend sein. In der Firma hat man meist pünktlich feierabend, auf Montage eher selten.
Es gibt Vermögenswirksamme Leistungen, mehr aber nicht. Möchte man Gehalt entsprechend seiner Leistung, muss man viel verhandeln und bekommt am Ende doch nicht, was man will.
Kommt man mit den Kollegen aus, ist der Zusammenhalt sehr gut.
Tanzt man nicht nach der Pfeife des Vorgesetzten, wird's schwierig, sich zu behaupten.
Es wird nur in das Nötigste investiert.
Manche Dinge werden schwierig kommuniziert, wenn überhaupt.
Neue Stände können interessante Aufgaben geben, wenn man mal was neues machen darf und nicht wieder der alte Kram aus dem Lager gezogen wird.
Die Mitarbeiter werden gewechselt wie Unterhosen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im grunde in ordung, sobald der Chef den Laden betritt geht alles den Bach runter.
Man lebt fürs arbeiten auf Mindestlohnbasis.
Wer sich mit mindestlohn zufrieden gibt ist hier genau richtung.
Sozialleistungen existieren in dieser Firma nicht, zumindest habe ich davon nichts bemerkt.
Solang der Chef nicht im Haus war, waren die Bedingungen ganz oke.
Die Kreativität der Arbeiter wird durch den Chef sehr beeinflusst.
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Hier ist man perfekt, solange man den Idealen des Geschäftsführers hinterher läuft, sobald dies nicht mehr der fall ist, wird man fallengelassen.
Etwas von der Arroganz abweichen sich alles in die eigene Tasche schieben zu wollen.
Prinzipiell gut, durch diverse Nebengeräusche in sämtlichen Abteilungen aber kontinuierlich gestört.
Die meisten Mitarbeiter klagen über zu wenig Gehalt. Das ist keine Firma zum leben, sondern zum überleben.
Wochenend- und Feiertagsarbeit ohne zusätzliche Vergütung ist hier täglich Brot.
Hier könnt ihr im Jahr mit ca. 300-400 Überstunden rechnen.
Egal ob Facharbeiter oder Hilfskraft, hier wird man mit 13-14€ brutto abgespeist. Zuschläge für Wochenend-und Feiertagsarbeit gibt es jedoch nicht.
Sozialleistungen wie beispielsweise betriebliche Altersvorsorge oder Vermögenswirksame Leistungen werden nicht übernommen und müssen selbst gezahlt werden.
Wer Umweltbewusst arbeiten möchte ist in der Messebaubranche komplett fehl am Platz.
Ideen zur Verbesserung werden reichlich gesammelt, umgesetzt wird jedoch keine davon.
Bei Anliegen wird einem meistens kein offenes Ohr geboten sondern Ablehnung und Terminverschiebung, da der Geschäftsführer die meiste zeit sowieso nicht da ist.
Einfältig und so einfach gehalten wie möglich, Hauptsache billig
Geschäftsführung sollte sich mehr mit den Problemen in der Firma widmen, Gehalt sollte angepasst werden an die Arbeit was man leistet,
Stellenanzeige anpassen so das man auch die Stelle bekommt für die man sich bewirbt.
Für mich war der Chef kein Chef sonder eher wie ein Arbeitskollege, war sogut wie nie da hatte ned sooo viel Ahnung
Nichts
Die Angestellten sind nur solange gut bis es Arbeit gibt, danach kommt die Kündigung.
Mehr Lohn, mehr zuhören, weniger Kurzarbeit, mehr Schätzung der Leistung der Angestellten.
Auf Grund der allgemein schlechten Bedingungen alles andere als erfreulich.
Hier wird lediglich Mindestlohn bezahlt.
Die meisten Kollegen sind Ok.
Keine Chance auf Kommunikation, die wissen alles besser.
Schlecht, jeder macht was er will.