31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gutes Praktikum
4,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 bei American Institute For Foreign Study (Deutschland) GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch als Praktikant und Werkstudent ist man fast überall eingeladen und willkommen (z.b. Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, andere Feierlichkeiten, Team-Essen, interne Fortbildungen etc.). Für ein Praktikum im Tourismus-Bereich sehr gute Bezahlung. Immer freundlicher Umgang im eigenen Team, aber auch mit allen anderen Mitarbeitenden. Innerhalb des Teams waren auch alle hilfsbereit und man hat die Aufgaben untereinander weitergegeben, damit niemand zu viel oder zu wenig zu tun hat. Auch auf Fragen wurde immer gerne geantwortet. Es wird explizit auch nach der Meinung von Praktikanten zu Abläufen gefragt, um diese zu verbessern und Betriebsblindheit zu umgehen.
Work-Life-Balance
Teilfexible Arbeitszeiten. Wenn man früher kommt, kann man auch früher gehen. Es gab in meinem Team jeweils einen Tag, an dem man mindestens bis 17 Uhr bleiben musste, damit das Telefon bis zum Ende der Geschäftszeiten besetzt ist, aber man kannte diesen auch mal tauschen, wenn es anders besser gepasst hat. Urlaub musste mit den Vorgesetzten abgesprochen werden, damit nicht zu viele gleichzeitig fehlen, war aber nie ein großes Problem.
Kollegenzusammenhalt
Viele Events und regelmäßige angesetzte Treffen im Büro, um den Zusammenhalt und Kontakt auch Abteilungsübergreifend zu stärken
Vorgesetztenverhalten
Regelmäßig angesetzte Jour Fixe (ca. alle 3 Wochen) wo man Fragen oder Wünsche besprechen konnte. Immer ein offenes Ohr, wenn etwas ist. Ideen und Anmerkungen von allen (auch Praktikanten und Werkstudenten) urden ernst genommen und beachtet.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, von daher manchmal etwas lauter, wenn viele gleichzeitig telefonieren, sonst aber angenehmes Arbeitsumfeld. Deshalb können einem allerdings auch vorbeilaufende Kollegen auf den Bildschirm schauen. Manchmal IT Probleme, aber aufgrund der internen IT konnten diese meist relativ schnell gelöst werden.
Interessante Aufgaben
Man hat zugewiesene Aufgaben, die im Laufe des Praktikums mehr werden und es wurde auch mehrfach nachgefragt, ob diese zu viel oder zu wenig sind. Es gab einen Wochenplan, wo jeder sehen konnte, was seine Aufgaben an dem Tag sind.
Liebe ehemalige Praktikantin, lieber ehemaliger Praktikant, vielen Dank für deine konstruktive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass dein Praktikum so gut für dich gelaufen ist. Unser Ziel ist es, unseren Praktikantinnen und Praktikanten die Inhalte des Berufsfeldes zu vermitteln und ins Team aufzunehmen. Dein Feedback zeigt uns, dass wir auf einem guten Weg sind. Wir wünschen dir für deine weitere Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Gabriele Salgert HR-Manager
Große Vorfreude auf das Praktikum und leider eine noch größere Enttäuschung
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AIFS GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man mit zur Weihnachtsfeier durfte.
Verbesserungsvorschläge
Praktikanten einen besseren Einblick in die Arbeit der Festangestellten geben und nur dann einstellen, wenn wirklich Bedarf und Betreuungs-Kapazität gegeben ist!
Arbeitsatmosphäre
Zickereien, da >90% Frauenanteil und allgemein sehr angespannt. Ich bin eig ein sehr extrovertierter Mensch, der sich schnell einlebt, aber ich fühlte mich dort nicht Willkommen und wurde mit dem Rest der Abteilung einfach nicht warm. Auch hat sich keiner bemüht, dass ich integriert werde.
Image
So lange die Kunden nicht merken, wie häufig die Mitarbeiter/ihre Ansprechpartner kommen und gehen, ist augenscheinlich alles cool.
Work-Life-Balance
Es gelten zwar flexible Arbeitszeiten, aber nicht für Praktikanten. Da wir warten müssen, bis der Empfang besetzt ist um ins Gebäude reinzukommen, konnte man frühestens ab 9 Uhr anfangen. Mit Pause kam man dann oft nicht vor 18 Uhr raus und wenn man mal ein bisschen Überstunden aufbauen wollte, um an einem anderen Tag früher Feierabend machen zu können, war man schlussendlich auch mal bis 18:30-19:00 Uhr dort und eine der letzten im Büro.
Karriere/Weiterbildung
Sehr hohe Kündigungsquote! Viele nutzen die Arbeit als Berufseinstieg und gehen dann nach 2 Jahren, dementsprechend ein sehr junges Arbeitsumfeld.
Kollegenzusammenhalt
Viel Fluktuation! Als ich ankam kam gerade eine Auszubildende und 2 Festangestellte haben in meiner Abteilung gekündigt und eine neue Festangestellte wurde eingearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleitung war nur selten vor Ort und hat sich oft ins Büro zurückgezogen und war beschäftigt, also kaum Kontakt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, Platz am Gang, jeder konnte einem auf den Bildschirm starren und laut, da immer viele Leute zeitgleich telefonieren. Die Pausenräumlichkeiten waren nicht groß genug, so dass schlussendlich viele Leute sich um einen kleinen Tisch stellen mussten oder nur noch die Bartresen an der Wand verfügbar waren, sodass man gegen eine Wand starrte. Chic aber sehr unpraktisch
Kommunikation
Meine eigentliche Ansprechpartnerin hat erst am Tag meiner Ankunft von ihrer Zuständigkeit erfahren und hatte keine Zeit für mich und hat mich spüren lassen, dass ich ihr eine Last am Bein bin. Holprige und lückenhafte Einarbeitung, einfache Missverständnisse wurden nicht angesprochen und einem dann zum Endgespräch um die Ohren geworfen.
Gleichberechtigung
Aufgrund des Großraumbüros kann man sich direkt mit anderen Abteilungen vergleichen und wie die mit ihren Praktikanten umgehen und man stellt fest, dass man in meiner Abteilung am wenigsten Einblicke bekommt und am schlechtesten mit eingebunden wird. Auf die Anfrage, ob man mal mit in einen Jour Fixe Termin mit reindarf, wird das Ganze stumpf verneint. Aus Teambuilding-Maßnahmen im Rahmen der Abteilung wurde man ausgeschlossen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren eig ganz cool, aber ich hatte fast 2 Monate Leerlauf, sodass mir selbst die Azubis die Aufgaben wegnahmen. Dann liefert man 40 Seiten händisch abgetippter Texte ab, die eingefordert wurden und bekommt noch nicht mal ein Danke...
Liebe ehemalige Praktikantin, lieber ehemaliger Praktikant,
vorab möchten wir dir sagen: wie negativ du dein Praktikum bei uns wahrgenommen hast bedauern wir wirklich sehr und wir sind auch etwas schockiert über eine so negative Rückmeldung. Ziel unserer täglichen Arbeit ist es, jungen Menschen einen unvergesslichen und schönen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen. Im Gegenzug möchten wir jungen Menschen, die unsere Profession durch ein Praktikum kennen lernen, auch innerhalb unseres Unternehmens eine gute, schöne und erfahrungsreiche Zeit bieten. Leider hat es in deinem Fall gar nicht geklappt und wir sind sehr an einem offenen und wertschätzenden Austausch mit dir interessiert, um die Situation besser einschätzen zu können. Solltest du dich dazu entscheiden, auf unser Angebot einzugehen, stehe ich dir als Ansprechpartner gerne zur Verfügung (Tel: 0228 95730-121, E-Mail: gsalgert@aifs.de). Ich freue mich von dir zu hören.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Manager
Sehr gut
4,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei AIFS GmbH in Köln gearbeitet.
auch dir vielen Dank für deine Bewertung. Wir freuen uns, dass es dir bei AIFS so gut gefällt und nun bei kununu auch die Bewertung einer/eines Werkstudierenden vorliegt. Dies hilft, das dargestellte Bild von AIFS zu vervollständigen.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Tätigkeit bei AIFS.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Manager
Tolle Kollegen und generell tolle Programme, aber es gibt bei bestimmten Punkten Verbesserungsbedarf
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei American Institute For Foreign Study (Deutschland) GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Möglichkeit, Dienstreisen im Ausland zu machen - Teamzusammenhalt, tolle Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- kaum/keine Aufstiegsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
- mehr Aufstiegsmöglichkeiten und individuelle Gehaltsanpassungen - transparentere Kommunikation - neben dem jährlichem Betriebsausflug und der Weihnachtsfeier gerne noch ein jeweils teaminternes Event zum Teambuilding anbieten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, was auch an den vielen tollen Kollegen liegt. Generell sollte den Programmabteilungen aber mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, da diese manchmal im Ganzen etwas untergehen. Lob und Wertschätzung dürfte für die eigene Arbeit gerne öfter kommen, besonders in stressigeren Zeiten.
Work-Life-Balance
Man hat flexible Arbeitszeiten, allerdings sind diese durch die Funktionszeiten eingeschränkt, sodass es eigentlich keine wirkliche Gleitzeit mehr ist. Nichtsdestotrotz kann man nach Rücksprache mit dem Team auch mal später kommen/früher gehen, wenn man bspw. einen Arzttermin hat. Urlaube werden im Team abgesprochen und die Wünsche auch berücksichtigt und erfüllt, sofern eine Vertretung vorhanden ist oder generell nicht zu viele Teammitglieder gleichzeitig abwesend sind (was bei so einem großen Team aber nicht oft vorkommt). Überstunden werden besonders in der Hochsaison gesammelt, allerdings hat man das Jahr über die Möglichkeit, diese (auch durch Gleittage) abzubauen. Homeoffice ist mittlerweile auch etwas häufiger möglicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch das Green-Team und die Zertifizierung mit TourCert ist AIFS beim Thema Umweltschutz gut dabei.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden ab und zu angeboten. Beim Thema beruflicher Aufstieg kann AIFS definitiv noch an sich arbeiten. Auch nach jahrelanger Tätigkeit bei AIFS besteht fast keine Möglichkeit der Beförderung/persönlichen Weiterentwicklung, da hierfür erstmal andere MitarbeiterInnen in ihren Positionen gehen müssten. In einem kleineren Unternehmen mag das vielleicht schwierig in der Umsetzung sein, aber vielleicht könnte man Aufgabenfelder erweitern, MitarbeiterInnen mehr Verantwortung (und ein entsprechend angepasstes Gehalt) geben. So würde man automatisch MitarbeiterInnen längerfristig an sich zu binden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Selbst in sehr stressigen Zeiten wie in der Hochsaison oder in Pandemiezeiten bin ich gerne zur Arbeit gekommen, da man sich immer auf seine Kollegen verlassen und auch mal Aufgaben abgeben/aufteilen kann, wenn es zu viel wird. Schön ist auch, dass die verschiedenen Abteilungen mittlerweile "miteinander zerfließen" und auch zusammen Pause gemacht wird. Viele Kollegen werden auch zu Freunden, mit denen man gerne seine Freizeit verbringt.
Umgang mit älteren Kollegen
AIFS besteht zum größten Teil aus jungen MitarbeiterInnen, aber es gibt auch die "alten Hasen", die schon länger dabei sind, viel Wissen zu den eigenen Programmen haben und die einem gerne helfen, wenn man ein Problem hat und nicht weiterkommt.
Vorgesetztenverhalten
Bei Problemfällen oder generellen Fragen konnte ich immer zu meiner Programm- bzw. Teamleitung gehen. Wenn es vom Workload mal zu viel war, wurde versucht, eine passende Lösung zu finden, damit man entlastet wird.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist schön hell und gemütlich gestaltet. AIFS ist aber in einem Großraumbüro, d.h. zu Hochsaisonzeiten kann es durchaus sehr laut sein, wenn alle Kollegen gleichzeitig telefonieren, was das eigene Stresslevel erhöhen kann. Nach Absprache im Team kann man sich aber z.B. auch mal aus dem Telefon nehmen, um Aufgaben zu erledigen, die Ruhe benötigen. Alternativ kann man auch in eins der Einzelbüros gehen, wenn diese nicht besetzt sind. Ein klarer Vorteil ist, dass die Kommunikation durch das Großraumbüro vereinfacht ist und der Teamzusammenhalt automatisch gestärkt wird. Über das sich selbst wärmende/kühlende Gebäude kann man sich (besonders im Hochsommer) streiten, aber das ist ein Punkt, an dem AIFS nicht wirklich etwas ändern kann.
Kommunikation
Es gibt im Team ein wöchentliches Meeting, in dem neben allgemeinen Infos auch Probleme besprochen und Fragen geklärt werden. Außerdem wird in einem jährlichen Meeting informiert, wie es um AIFS steht. Allgemein ist die Kommunikation allerdings verbesserungswürdig. Es kommt schon einmal vor, dass man wichtige Infos erst im Nachhinein oder nur auf gezieltes Nachfragen erhält. Hier könnte AIFS etwas transparenter werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind im Laufe des Jahres allgemein angehoben wurden und liegen für den Tourismusbereich nun auch in einem guten Bereich. Leider gibt es aber nur sehr selten die Möglichkeit, eine individuelle Gehaltserhöhung zu bekommen, obwohl man schon lange bei AIFS arbeitet und mehr Verantwortung/Erfahrung hat als z.B. Berufseinsteiger. Hier wären verschiedene Gehaltseinstufungen besser, da es ansonsten nur für Berufseinsteiger attraktiv ist. Ansonsten hat man die Möglichkeit zu vermögenswirksamen Leistungen oder auch einer Zuzahlung zum Fitnessstudio/Jobticket. Bei dem Jobticket wäre es vielleicht eine Überlegung, dieses für Azubis komplett zu bezahlen, da diese generell weniger verdienen als Festangestellte.
Interessante Aufgaben
Es gibt einen Wochenplan (zumindest in meiner Abteilung), in welchem MitarbeiterInnen an bestimmten Tagen feste Aufgaben zugeteilt werden. Die Aufgaben sind generell vielfältig, aber natürlich entsteht auch hier nach einer Zeit eine gewisse Kontinuität. Man kann aber durchaus in ruhigeren Zeiten in der eigenen oder auch in anderen Abteilungen nach weiteren bzw. neuen Aufgaben fragen, sodass Abwechslung in den Arbeitsalltag kommt und man andere KollegInnen entlastet, die vielleicht gerade mit Aufgaben nicht hinterherkommen. Grundsätzlich sollte man sich darüber bewusst sein, dass der Job in den Programmabteilungen zu 80% aus Telefongesprächen besteht.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für diese sehr konstruktive und ausführliche Bewertung genommen hast. Sehr positiv finden wir, dass du die einzelnen Punkte umfänglich und zum Teil aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet hast. Dein Feedback hilft nicht nur AIFS, sich weiterzuentwickeln, sondern ist auch eine Orientierung für unsere Bewerbenden und zukünftigen Mitarbeitenden.
Wir wünschen dir auf deinem weiteren Weg alles Gute.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Manager
Nur für junge Berufseinsteiger empfehlenswert.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AIFS GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mission, jungen Menschen eine tolle Zeit im Ausland zu ermöglichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Direkte Konflikte, die eigentlich mit einem simplen Gespräch gelöst werden könnten, werden vermieden bzw. von der Geschäftsleitung lange ignoriert und schaukeln sich entsprechend unnötig hoch.
Verbesserungsvorschläge
Mutiger kommunizieren. Die Geschäftsleitung sollte sich selbst besser reflektieren und an ihrem Führungsverhalten arbeiten.
Kommunikation
Intransparent und indirekt statt offen und ehrlich.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung, wenngleich wir bedauern, dass du deine Zeit bei AIFS negativ wahrgenommen hast. Wir bedauern es immer sehr, wenn Mitarbeitende nicht schon während ihrer Tätigkeit bei AIFS unser Feedback-Tool nutzen. Sie haben hierüber die Möglichkeit, auch anonym eine Rückmeldung an die Geschäftsführung zu geben und etwas zu bewegen und zu verbessern. Aufgrund deiner zum Teil sehr kurzen Bewertungen ist es uns leider nicht möglich, alle Kategorien einzuordnen. Nichtsdestotrotz nehmen wir dein Feedback – hier insbesondere deine Rückmeldung zum Thema Kommunikation – ernst.
Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Referentin
Solange es noch Berufseinsteiger gibt, die man mit dem äußeren Image blenden kann, werden Mitarbeiter weiter verheizt
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AIFS GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro ist schön und zentral gelegen. Die Kollegen sind sehr nett und das Aufgabenfeld interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird sehr viel mehr Wert auf das äußere Image gelegt, als auf das Wohlergehen der Mitarbeiter. Pizza zu spendieren als Dankeschön für die harte Arbeit macht monatelangen Stress und das Ignorieren der Umstände nicht wett.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr in den Fokus stellen, Leitsätze beginnen zu leben, anfangen die Mitarbeiter ernst zu nehmen, ihnen zuzuhören, und anfangen ihnen gegenüber transparent zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt eher selten Lob von den Vorgesetzten. Es gibt Abteilungen, die kaum beachtet werden, andere Abteilungen werden dafür klar bevorzugt. Kommunikation von den Vorgesetzten ist intransparent, dadurch entsteht kein Gefühl von Fairness oder Vertrauen. Zwischen den Kollegen herrscht dafür eine gute Arbeitsatmosphäre.
Image
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, fühlen sich ungerecht behandelt und sind unmotiviert. Mehrere Mitarbeiter sind wegen Überlastung länger ausgefallen. Eindeutige Hinweise auf eine Überlastung werden ignoriert. Erst, wenn es soweit ist und jemand ausfällt, wird reagiert. AIFS stellt sich gerne als Firma dar, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Dieses Gefühl wird mir nicht vermittelt. Die Leitsätze werden nicht gelebt.
Work-Life-Balance
Urlaub muss im Team abgesprochen werden. Das ist mal mehr, mal weniger kompliziert. Homeoffice ist seit Kurzem für bis zu 10 Tage im Monat möglich. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass Homeoffice nicht gerne gesehen ist. Selbst in Corona Hochzeiten wurde Homeoffice nur widerwillig genehmigt und teilweise wurden spitze Bemerkungen seitens der Vorgesetzten gemacht, wenn man das Homeoffice Angebot dann genutzt hat. Durch Gleitzeit kann man die Arbeitszeit relativ flexibel gestalten, allerdings gibt es eine Kernarbeitszeit. Durch internationale Arbeit und damit einhergehender Zeitverschiebung wird teilweise erwartet noch zu relativ später Stunde zu arbeiten. Auch Arbeit am Wochenende kann vorkommen, hierfür gibt es keinen Wochenendzuschlag.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine. Es gibt gelegentliche Schulungen (eher selten). Es wird keinen großen Wert auf Weiterbildungen gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Für viele Kollegen ist der einzige Grund nicht zu kündigen der Kollegenzusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Die Team- und Programmleiter sind meist bemüht und versuchen sich um ihre Teams zu kümmern. Man wird dennoch mit teilweise extremen Problemfällen allein gelassen. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen seitens der Geschäftsführung fehlen. Es wird deutlich, dass es am Ende nur ums Geld und die Zahlen geht - selbst vollkommen überlasteten Mitarbeitern wird noch zusätzlicher Workload aufgelastet, wenn es um die Zahlen geht. Verständnis wird vorgetäuscht, vorgenommene "Lösungen" sind günstig und meist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Arbeitsbedingungen
Es ist ein Großraumbüro und es gibt keine Klimaanlage. Im Sommer ist es daher sehr heiß (Lösung: billige Ventilatoren). Das Büro ist ansonsten schön. Es gibt Wasser, Kaffee und manchmal Obst.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, Infos werden weitestgehend weitergegeben. Begründungen für bestimmte Entscheidungen werden jedoch zurückgehalten/nicht klar formuliert. Anstatt Gespräche persönlich zu führen, werden knappe E-Mails geschickt, die zu Missverständnissen führen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab eine Gehaltsanpassung (Erhöhung) um Mitarbeiter auf dasselbe Gehaltsniveau zu bringen. Gehälter sind allerdings nicht dem Workload und der Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters angepasst. Individuelle Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie nicht. Möglichkeit für ein Jobrad ist vorhanden, sowie ein von dem Unternehmen großzügig gewährter Zuschuss zum Jobticket in Höhe von ganzen 10€. Aber immerhin.
Interessante Aufgaben
Aufgabenfelder werden im Team verteilt, man hat hierbei einen Einfluss auf die Verteilung.
auch dir vielen Dank, dass du dir die Zeit für die ausführliche Bewertung genommen hast. Wir sind offen für Feedback und Kritik, denn nur so können wir negative Situationen erkennen und handeln. Hierfür steht auch immer unser internes Tool „Das bewegt AIFS“ für eine konkrete, auf Wunsch anonyme Rückmeldung zur Verfügung, das du jederzeit nutzen kannst.
Wir bedauern sehr, dass du deine Arbeitsbedingungen so negativ wahrnimmst. Allerdings ist nicht jeder Kritikpunkt für uns nachvollziehbar. Dein Hinweis, dass viele Mitarbeitende unzufrieden sind, sich ungerecht behandelt fühlen und unmotiviert sind, ist sehr pauschal. Und das Homeoffice während der Corona-Krise nur widerwillig genehmigt wurde ist nicht richtig - um den arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben gerecht zu werden, gab es von der Geschäftsführung die Anweisung Homeoffice entsprechend zu nutzen.
Um deinen Standpunkt besser zu verstehen, stehe ich persönlich gerne für einen direkten Austausch zur Verfügung.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Referentin
AIFS
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AIFS GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit Reisen der Teilnehmer zu begleiten (z.B. Einführungsveranstaltung) und Urlaub ranzuhängen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, die jahrelang einen super Job gemacht haben.
Verbesserungsvorschläge
gute Mitarbeiter halten und nicht nur möglichst junge Jobeinsteiger einstellen, denen man wenig bezahlen kann
Arbeitsatmosphäre
tolle Kollegen, lautes Großraumbüro
Image
nach außen toll, innen nicht so
Work-Life-Balance
In der Hochsaison werden Überstunden gemacht. Homeoffice ist nur begrenzt möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhung nicht möglich
Kollegenzusammenhalt
die direkten Kollegen sind toll, Vorgesetze sind nicht immer fair
Umgang mit älteren Kollegen
wenige ältere Kollegen, eher junges Team an Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Keine ehrliche Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Luft im Büro könnte besser sein
Kommunikation
es wird nicht alles transparent kommuniziert
Gleichberechtigung
Kollegen, die schon länger im Unternehmen sind werden bevorzugt
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine offenen Worte. Wir bedauern, dass du deine Zeit bei AIFS so empfunden hast.
Aufgrund der Kürze deiner Rückmeldungen sind nicht alle Kritikpunkte für uns nachvollziehbar, insbesondere die Punkte Gehalt, Weiterbildung und Work-Life-Balance. Unsere Gehaltsstrukturen haben wir in diesem Jahr angepasst und ein sehr positives Feedback unserer Mitarbeitenden erhalten. Wir bieten viele Zusatzleistungen wie einen BAV-Zuschuss, der über den gesetzlichen Regelungen liegt, Zuschüsse zu Jobticket oder Jobrad und einer Urban-Sports Mitgliedschaft an – um hier nur einige Leistungen zu nennen. Weiterbildungen bieten wir unseren Mitarbeitenden regelmäßig an. Mit unserem internen Schulungskonzept, das stets dem aktuellen Bedarf angepasst wird und allen Mitarbeitenden offen steht, wird der Wissenstransfer im Unternehmen sichergestellt. Da hierüber nicht alle Themen abgedeckt werden können, werden zusätzlich externe bedarfsorientierte Maßnahmen angeboten. Es stimmt, Überstunden kommen vor und Homeoffice ist nicht unbegrenzt möglich. Hierzu lässt sich ergänzen, dass ein Überstundenabbau durch unser bewährtes Arbeitszeitkonzept inkl. Gleitzeit und ganzer Gleittage sichergestellt ist. Und aktuell können Mitarbeitende an bis zu 10 Tagen mobil arbeiten, dies entspricht ca. 50% der Arbeitszeit.
Wir freuen uns, wenn du auch jetzt noch das Gespräch mit uns suchst und wir die Kritikpunkte konkretisieren können – das würde uns helfen, dein Feedback besser zu verstehen.
Wir wünschen dir alles Gute.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Referentin
Image vs. Realität, wenn nur die Zahlen zählen
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei American Institute For Foreign Study (Deutschland) GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv am Unternehmen finde ich die insgesamt lockere Arbeitsatmosphäre im Team und die Möglichkeit sich auch zwischendurch mit seinem Kollegen auszutauschen. Auch wenn dabei mal das ein oder andere private Wort beim Kaffee holen fällt, muss man absolut kein schlechtes Gewissen haben. Insgesamt ist das Arbeitsklima im Team wirklich super und oft werden aus Kollegen Freunde, mit denen man gerne seine Freizeit verbringt. Auch in Sachen Gehalt ist AIFS mittlerweile, nach der Preisanpassung vor einigen Monaten, in der Branche vorne mit dabei. Zudem gibt es vermehrt Angebote zur Gesundheitsförderung, beispielsweise in Form von Rückenkursen und Massagen, und Zugang zu kostenfreiem Obst und Kaffee/Tee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Image des Unternehmens scheint nach außen aufgeschlossen und einladend, das ist jedoch auch alles was für das Unternehmen zählt. In der Realität ist die Devise „hauptsache die Zahlen stimmen“ und so ist es egal welchen Preis einzelne Mitarbeiter dafür zahlen müssen. Das Wort jegliches Vorgesetzten ist im Alltag überhaupt nichts wert, weil man sich auf viele Versprechungen und Zusagen auf keinen Fall verlassen kann. Man ist gezwungen auf schriftliche Vereinbarungen in jeder Hinsicht zu bestehen, da einem sonst weiterhin jedes Wort im Mund umgedreht wird.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollten sich definitiv mehr an seinem nach außen ausgestrahlten Image orientieren und auch mal auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter eingehen. Ebenso sollten Verhaltensweisen einiger Vorgesetzten stärker unterbunden oder zumindest registriert werden. Natürlich ist dem Arbeitgeber als erstes daran gelegen, dass das Unternehmen läuft, aber um welchen Preis ? Das sollte sich das Unternehmen deutlich an´s Herz legen und seine Philosophie dahingehend noch einmal deutlich überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung und die Arbeit im Team auch wirklich sehr gut. Vermutlich ist es abteilungsbedingt der Fall, dass es oft zu Missverständnissen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern kommt und einem teilweise Dinge in den Mund gelegt werden, von denen man selbst noch nie gehört hat. Das ist insgesamt etwas anstrengend und auf Dauer auch echt nervenaufreibend, aber wie gesagt, vermutlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Image
Das Image ist wirklich mit Abstand das größte Problem des Betriebes. Die möchtegern flache Hierarchie und das lockere Verhältnis untereinander, egal in welcher Funktion man angestellt ist, bröckelt in der Realität extrem. So kommt es immer wieder dazu, dass gute Miene zu bösem Spiel gemacht wird und man sich in keiner Weise auf das gegebene Wort verlassen kann.
Work-Life-Balance
Wenn man bei AIFS arbeitet, muss man tatsächlich damit rechnen auch mal außerhalb der Arbeitszeiten privat kontaktiert zu werden. Meiner Meinung nach oft ein absolutes No-Go, da so eine klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit nicht möglich ist, insbesondere als "normaler" Angestellter und nicht als Führungskraft. Auch die so umworbene Gleitzeit wird stetig mehr eingeschränkt, wobei auch das vermutlich wieder von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist. Um Urlaubstage und Homeofficetage muss man teilweise intensiv bitten, da es hier öfters zu nicht nachvollziehbaren Begründungen kommt, wieso es an diesem Tag nicht ausreichend ist mit 5 Leuten im Büro zu sitzen und unbedingt noch eine 6. Person anwesend sein muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In dieser Kategorie ist AIFS wirklich sehr engagiert. Durch die Zertifizierung mit TourCert ist auch das Thema Umwelt und Natur stetig weiter in den Vordergrund des Unternehmens gerutscht und es gibt stetig neue Anregungen, um effizienter mit unseren Ressourcen umzugehen.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit im Team ist wirklich super ! Jeder hilft jedem und wenn man nicht weiter weiß, kann man sich immer ohne schlechtes Gefühl an die Kollegen wenden. Auch auf privater Ebene versteht man sich wirklich sehr gut. Das Team bietet in schwierigen Zeiten oft den Ansporn nicht vollkommen den Kopf in den Sand zu stecken.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden von Vorgesetzten kaum in wichtige Entscheidungen, die auch tatsächlich das gesamte Team betreffen, mit einbezogen und meist vor vollendete Tatsachen gestellt. Das widerspricht der Philosophie der flachen Hierarchie und der offenen Kommunikation. Oft sind Entscheidungen der Vorgesetzten nicht nachvollziehbar und führen somit zu Unstimmigkeiten im gesamten Team.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen durchaus gut. Trotz, dass es ein Großraumbüro ist, hat man dennoch die nötige Ruhe, um seine Aufgaben zu erledigen und gleichzeitig bekommt man mit, was im Team passiert. Einziger Nachteil sind die doch recht kalten Winter und die heißen Sommer, die durch das angeblich neumodische Gebäude, welches selbst wärmen und kühlen soll, nicht sehr angenehm sind. Dafür kann jedoch das Unternehmen nichts.
Kommunikation
Das Thema Kommunikation ist im ganzen Unternehmen ein Fall für sich und hier gibt es definitiv Verbesserungsbedarf. Es gibt zwar regelmäßige Teammeetings, jedoch werden wirklich wichtige Dinge oft nicht oder nur schwammig thematisiert, so dass am Ende trotzdem niemand so recht Bescheid weiß. Im ganzen Unternehmen wird mit einer flachen Hierarchie und einer guten Kommunikation geworben, jedoch kommen wirklich relevante Informationen oft nur durch den typischen Buschfunk raus oder es werden vermeintlich große Geheimnisse um alles gemacht.
Gleichberechtigung
Das Thema Gleichberechtigung ist bei AIFS ebenfalls ein sehr Schwieriges. Manche Mitarbeiter dürfen sich alles Mögliche rausnehmen, andere widerum müssen bereits um ganz lapidare Dinge kämpfen. Selbst Mitarbeiter in derselben Position betrifft dieses Phänomen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Betrieb sind vielfältig und werden vermehrt auch an die Interessen der einzelnen Mitarbeiter angepasst. Da jeder Program Specialist sich um sein eigenes Aufgabengebiet kümmert, ist das Interesse an den Aufgaben in sich natürlich dennoch begrenzt, jedoch kann man sich in seiner kleinen Bubble durchaus austoben.
vorab vielen Dank für deine detaillierte und sehr konstruktive Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass du unser nachhaltiges Handeln, den Kollegenzusammenhalt und überwiegend auch die Arbeitsbedingungen positiv wahrnimmst.
Wie du ebenfalls positiv angemerkt hast, haben wir unsere Gehaltsstrukturen angepasst und das Gesundheitsmanagement ausgebaut. Diese und auch andere Entwicklungen haben als Grundlage das Feedback unserer aktiven und ehemaligen Mitarbeitenden sowie der Bewerbenden. Somit kannst du sicher sein, dass wir deine Rückmeldung und Kritik zu den Themen Image, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation und Gleichberechtigung sehr ernst nehmen und diese in die Weiterentwicklung von AIFS mit einfließen.
Viele Grüße
Gabriele Salgert HR-Referentin
Sehr gut
4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AIFS in Altötting gearbeitet.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird American Institute For Foreign Study (Deutschland) durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Tourismus (3,5 Punkte). 71% der Bewertenden würden American Institute For Foreign Study (Deutschland) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich American Institute For Foreign Study (Deutschland) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.