Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich Fragen stelle bekomme in der Regel eine angemessende Antwort.
Meine Aufgaben werden stets kontrolliert und es wird auf Fehler hingewiesen.
Höflicher Umgang miteinander.
Firmengebäude und Büros sind sehr schön gestaltet wie ich finde.
Ich kann im Prinzip Urlaub nehmen wann ich möchte.
Es ist möglich kurze Hosen zu tragen an heißen Sommertagen.
Arbeitgeber stellt stets Wasser zu Verfügung.
Grippeimpfung
Lage meines Unternehmens
Einblicke in Lager und Produktion zu Beginn der Ausbildung
Personalabteilung nimmt sich mir stets an und unterstützt mich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezogen auf Betriebswirtschaftliche und Volkswirtschaftliche (z.B Marktanteil oder Marketing) Themen würde gerne mehr erfahren - wahrscheinlich fehlen hierfür jedoch die Kapazitäten
- Ich habe die wenigsten Urlaubstage in meiner Berufsschulklasse (24T). Verglichen mit Studenten in meinem Alter habe ich sogar sehr wenig Freizeit/Urlaub
- Ich würde mich über Flexzeiten freuen. (Azubi müsste sich natürlich bewehren)
- Grundsatz des Siezen. Diese Höflichkeitsform ist jedoch in der Unternehmesphilosophie verankert. Dadurch hatte am Anfang schwierigkeiten perönliche Bindungen aufzubauen. (Ich sollte sogar Azubis siezen)
Verbesserungsvorschläge
- "Azubitage" - Azubi wird mit betriebswirtschaftlichen Abläufen vertraut gemacht. (eventual sogar von Azubis für Azubis)
- "Ausflüge" beziehungsweise Schulungen für Azubis anbieten um Fertigkeiten zu erlernen oder zu verbessern (weiß nicht ob das in unserer Branche überhaupt möglich ist).
- Azubis sollten auch einen Einblick in die Tätigkeiten eines Außendienstmitarbeiters bekommen
- "Azubizeit" Azubis sollten im Betrieb gewisse Freiräume haben um Aufgaben aus der Berufsschule erlerdigen zu können (Vorträge, lernen, Hausaufgaben, Berichtsheft schreiben) z.B. 1 - 2 Stunde in der Woche
- "Events" wie zum Bespiel Volleyballtuniere mit Lieferanten und Kunden (oder nur Intern) um zusammenhalt zu stärken
- Führungsebenen zu Beginn der Ausbildung erläutern (Wer ist Wer? Wer macht Was?)
- "Seminarwochen" alle Azubis fahren auf eine Art Klassenfahrt um sich kennenzulernen und grundsätzlich angelernt werden, um dann nicht ins "kalte Wasser" geworfen zu werden (Anfang der Ausbildung - alle Standorte)
- Arbeiten dass der Ausbildungbetrieb ein Ort zum leben, lernen, "spaßen haben" und arbeiten ist. - nicht nur zum Arbeiten (Vorbild Google, jedoch sehr schwer umzusetzten für den AG)
Die Ausbilder
in der Angbotsanteilung (aktuelle Abteilung) werde stets angehört
Spaßfaktor
mittel, teileweise monton. (liegt mitunter in der Natur des arbeiten)
Aufgaben/Tätigkeiten
berufliche Tätigkeiten sind in der Angebotsabteilung angemessen, teilweise monton (lässt sich zum Teil jedoch nicht ändern denke ich.)
Variation
ich durchlaufe mehrere Abteilungen, was eine gewisse Veriation bietet. Jedoch wünsche ich mit durch und durch mehr Abwechslung.
Respekt
stets gegeben
Karrierechancen
ich sehe für mich persönlich keine großen Karrierechancen, mit mir wurde auch nie über sowas gesprochen.
Arbeitsatmosphäre
gut, Unternemen bietet schöne Küchen sowie Badräume
Ausbildungsvergütung
mehr Geld kann man immer gebrauchen als junger Mensch
Arbeitszeiten
Sind Ordung, Freitag verkürtzer Tag da man jeden Tag eine halbe Stunde rausarbeitet.