Ungenügende Arbeitsumgebung: Mangelnde Kompetenz, schlechte Bezahlung und unangenehmes Arbeitsklima
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich: Die Möglichkeit, in den Pausen zum nächsten Supermarkt zu gehen, um Frühstück zu kaufen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Das Bestreben, eigene Regeln aufzustellen, sei es in Bezug auf Arbeitsschutzkleidung oder andere Angelegenheiten, die oft rechtlich fragwürdig sind.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
Angemessene Bezahlung: Eine faire Entlohnung entsprechend der geleisteten Arbeit und Qualifikationen würde die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs: Eine Aufstockung der Urlaubstage auf ein zeitgemäßes Niveau würde die Work-Life-Balance der Mitarbeiter verbessern.
Ausbau von Weiterbildungsmöglichkeiten: Mehr Investitionen in Weiterbildungsangebote würden den Mitarbeitern die Chance geben, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Überprüfung des Meisters: Eine kritische Überprüfung der Führungsqualitäten des Meisters ist notwendig, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen und den Respekt der Mitarbeiter zu gewinnen.
Mitarbeiterorientierte Entscheidungsfindung: Ein offenes Ohr für die Anliegen und Vorschläge der Mitarbeiter würde das Vertrauen stärken und zu einer besseren Zusammenarbeit führen.
Arbeitsatmosphäre
sehr Unangenehmes Arbeitsklima: Mangel an Teamarbeit, interne Konflikte und permanenter Druck vom Meister da er oft kein Plan von der Materie besitzt.
Kommunikation
Kommunikationschaos: Fehlende Informationsweitergabe, mangelnde Bereitschaft zur Kommunikation und unzureichende technische Unterstützung
Kollegenzusammenhalt
Fragmentierter Kollegenzusammenhalt: Oberflächliche Solidarität innerhalb der Abteilungen, jedoch mangelnder Zusammenhalt zwischen den Abteilungen, begleitet von Lästern und negativer Kommunikation über abwesende Kollegen
Work-Life-Balance
Ungleichgewichtige Work-Life-Balance: Druck zur Überstundenleistung ohne angemessene Entlohnung, jedoch flexible Arbeitszeitregelungen ermöglichen gelegentlich eine frühere Abreise
Vorgesetztenverhalten
Schlechtes Vorgesetztenverhalten: Führungsetage vernachlässigt wirkliche Fürsorgepflicht und legt unangemessenen Fokus auf Krankheitstage. Der Meister/Produktionsleiter zeigt mangelndes Verständnis für Mitarbeiter, überwacht sie intensiv und drückt ohne Verständnis für Arbeitsprozesse unnötigen Druck aus.
Interessante Aufgaben
Eintönige Tätigkeiten: Anfänglich möglicherweise interessant, jedoch nach kurzer Zeit repetitive Aufgaben ohne Abwechslung.
Gleichberechtigung
Mangelnde Gleichberechtigung: Fehlende Transparenz bei Gehaltsstrukturen und unfaire Entlohnung zwischen Mitarbeitern und Abteilungsleitern. Ältere Mitarbeiter erhalten oft höhere Gehälter trotz geringerer Leistung und belasten damit die jüngeren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Suboptimale Arbeitsbedingungen: Trotz Bemühungen um Modernisierung fehlt es an angemessener Wartung, insbesondere bei wichtigen Maschinen wie Schweißmaschinen. Werkzeuge wie Hammer und Meißel sind oft in schlechtem Zustand und müssen dringend erneuert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unzureichendes Umwelt- und Sozialbewusstsein: Trotz Bemühungen bleibt die Einhaltung oft aus. Angefangen bei mangelhaften Abzugshauben in der Schweißabteilung, wird das Thema von den Verantwortlichen ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Sozialleistungen: Das Gehalt tendiert zum Mindestlohn, es sei denn, man verhandelt hart und hat Glück. Mit nur 24 Urlaubstagen, was für die Arbeit nicht angemessen erscheint, bleiben die Sozialleistungen unzureichend.
Image
Schlechtes Image: Keinerlei positive Äußerungen über die Firma zu hören.
Karriere/Weiterbildung
Fehlende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gibt kaum bis gar keine Angebote, abgesehen von internen Schulungen. Selbst um eine einfache Weiterbildung muss man förmlich betteln, wie beispielsweise um einen internen Kranschein.