6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Konzept der Akademie hat Charme. Es kann Freude machen, daran weiterzuarbeiten. Anknüpfungspunkte gäbe es zuhauf und fähige Mitarbeiter ebenso - es fehlen leider die kreativen Freiräume.
Die schlechte Atmosphäre, das Gefühl des ständigen Ausgebremstwerdens stellt leider alles in den Schatten.
Die Akademie muss sich dringend neuen Generationen öffnen. Aus meiner Sicht ist dazu ein Wechsel in der Direktionsstruktur mehr als überfällig. Seit zehn Jahren verlaufen alle Anstrengungen in diese Richtung im Sande. Eine städtische Förderung, die 2020 eigens zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt wurde, ist offenbar zweckentfremdet ins Budget der Akademie geflossen.
Die Atmosphäre ist stark geprägt von einer geringen Wertschätzung durch die Akademiedirektion. Viele Mitarbeiter haben dieser einzigartigen Institution bereits nach kurzer Zeit enttäuscht den Rücken kehren.
Das öffentliche Image ist erstaunlicherweise gut, was sich auch in der hohen Spendenbereitschaft und den vergleichsweise hohen öffentlichen Zuschüssen abzeichnet. In die Imagepflege wird durch ständige Neuauflagen von Imagebroschüren, Chroniken und sich selbst beweihräuchernden Stellungnahmen auch sehr viel Energie investiert
Allerdings gibt es mehr und mehr Insider, die sich über ein zu geringes Output der Akademie mokieren.
Ein Interesse an einer Karriereförderung der Mitarbeiter kann ich nicht erkennen.
Die Gehälter liegen für eine gehobene Bildungseinrichtung im unteren bis mittleren Bereich. Leider gibt es keinerlei Benefits.
Hier ist eher die Wertschätzung gegenüber Jüngeren das Problem.
Ein zermürbendes Hinausschieben von Entscheidungen und ein ständiges Misstrauen seitens der Direktion wirken sich negativ auf alle Prozesse aus - dies gilt für die Mitarbeiter, aber auch für die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Stiftung.
Kommunikationsbedarf wird seitens der Direktion ignoriert und phlegmatisiert. Auf anderen Leitungsebenen ist Gesprächsbereitschaft vorhanden, doch fehlt dort die Entscheidungsbefugnis.
Mir ist in dieser Beziehung nichts Negatives bekannt.
Das Konzept der Akademie für Gesprochenes Wort ist vollauf überzeugend und die Aufgaben, sofern sie wirklich angepackt und zu Ende geführt werden dürfen, sind hochinteressant.
Im Kern beruht die Akademie auf einer tollen Idee. Auch scheinen eigentlich reichlich öffentliche Mittel zur Verfügung zu stehen. Außerdem ist die Akasdemie extrem gut vernetzt.
Leider werden hier siet Jahrzehnten hierarchische Strukturen gepflegt. und leider ist die Direktion schon lange nicht mehr in der Lage oder nicht willens, den nötigen Führungsaufgaben nachzukommen. Dennoch achtet man darauf, daß niemand die Lorbeeren erntet als die Direktorin und Stiftungsgründerin.
Unbeding notwendig wäre eine ausdifferenzierte Führungsstruktur
Im Kreise der Sprecher eine gute Atmosphäre. Leider werden Projekte immer wieder von der Direktion zunichte gemacht
Das Image scheint noch immer recht gut zu sein. Leider handelt es sich um einen Popanz, der mehr auf Imagebroschüren basiert als auf Realität
Es wird seitens der Direktion alles getan, damit man nicht weiterkommt
Willkürliche Entscheidungen erschweren die Arbeit. Alles Positive wird als Leistung der Direktion dargestellt, die Verantwortung für Negatives tragen andere
Untereinander gut, auch mit Büromitarbeitern, aber mir der Direktion miserabel
Fachliche Kompetenz im künstlerischen Bereich. Die Leitung ist phantasievoll und energisch.
Mangelnde Offenheit, Geheimniskrämerei, wo es gar nicht nötig ist.
Verhinderung der Eigeninitiative der Mitarbeiter. Fehlende Wertschätzung.
Transparent und teamfähig werden.
Die Räume und die Arbeitsplätze muss man selbst gestalten, bis hin zum Schreibtisch!
Nach außen wirkt die Akademie noch kompetent und aktiv, insider wissen, was alles im Argen liegt.
Qualitäten und Kompetenzen werden nicht adequat eingesetzt.
Es wird ausgedruckt was das Zeug hält.....
Überwiegend tolles Team, leider nicht immer solidarisch.
Keinerlei Wertschätzung von Erfahrung.
Feudaler Führungsstil. Gespräche auf Zuruf, kein wertschätzendes Verhalten. Es wird nur von der eigenen Arbeitsbelastung gesprochen, kein Interesse an den Belangen der Angestellten.
Technische und räumliche Ausstattung minimal. Ein Laptop für mehrere Menschen, keine eigenen email Adressen etc.
Emails werden gar nicht, oder verzögert beantwortet. Je wichtiger, desto eher wird geschwiegen. Telefonisch ist die Direktion nicht zu erreichen.
Es wird versucht, die Angestellten gegeneinander auszuspielen.
Vom Themenfeld und den möglichen Aufgaben her mein Traumberuf.
ne ginde das er kakke ist ne nur so
idk du sagst es mir also ich weis nit
keine bruda der typ wird mich kille
Vielschichtige, interessante Aufgaben, gute Möglichkeiten Netzwerke zu bilden
Es wird sehr oft auf die Meinung Aussenstehender gehört. Motivation von MA wird verschlissen, der Eigenanteil daran wird verleugnet, stellt man eben neue ein...
Einfach mal dem Sachverstand der MA trauen, selbstkritisches Hinterfragen der eigenen Einstellung, klare Ziele vorgeben
Es wird jenseits der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit erwartet, unentgeltlich Überstunden zu leisten. Inhaltliche Vorschläge von MA gibt die Direktion gerne als ihre eigenen aus. Führungsstil geprägt von egoistischem Machtbewusstsein
Von aussen betrachtet relativ hoch, unter Insidern eher schlecht
ok
Geldverschwendung
Wenig Chancen, nur für Personen ohne Rückgrat
In der Regel gut, leider auch beeinflusst durch Störmanöver von oben
Viele Machtspielchen, letztlich geht es darum, ausschließlich die eigene Position durchzusetzen, wenig Orientierung an Sachargumenten
Gute Lage, Ausstattung könnte technisch besser sein, gut erreichbar mit ÖN
Die Entscheider sind oft unerreichbar "abgetaucht"
Gehalt unteres Level, da man "im Kultursektor nunmal wenig verdient"
Vielseitige Aufgaben, interessante Kontakte
Sehr wichtiges Themenfeld, das bearbeitet wird. Hätte aber noch viel mehr Potential, als hier ausgeschöpft wird.
Verjüngung und dadurch langfristige Sicherung der Einrichtung
Im Team gut, Beziehung zur Direktion sehr problematisch
Große Diskrepanz zwischen äußerem Image und der Meinung, die alle hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand austauschen, die die Einrichtung besser kennen oder gar dort gearbeitet haben. Äußere Wahrnehmung beruht zum Großteil auf lang verstrichenen Zeiten.
Kein Verständnis für Trennung von Beruflichem und Privatem, Umgang mit Überstunden sehr problematisch
Unnötige Papierverschwendung
Sehr kleines Team, daher keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Schöne Räume, sonst alles eher veraltet. Keine ergonomischen Arbeitsplätze.
unprofessionell
Kulturbranchenüblich schlecht, keinerlei Extras. Reicht soweit zum Überleben, solange man keine Familie hat.
Themen hätten mehr zu bieten, wenn es "von oben" zugelassen würde