okay, es kommt aber auf die Abteilung an
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Interessante Projekte und ein Sinnstiftende Tätigkeit.
- Homeoffice.
- eine gute Personalabteilung mit Benefits wie betrieblicher Altersvorsorge und diversen Gesundheitsangeboten für Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Allgemein eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Manchmal kam man vom Urlaub zurück und Mitarbeiter/Kollegen waren verschwunden.
Verbesserungsvorschläge
- das PEP lockern. Meiner Meinung nach, sollte die Personalplanung gelockert werden. Teils strenge vorgaben bzgl. den Arbeitszeiten.
- Benefits von der Schwarz-Gruppe übernehmen.
Arbeitsatmosphäre
Ich denke es kommt größtenteils auf die Abteilung an.
Allgemein sehr stark Teamabhängig.
Kommunikation
Man bemüht sich um eine bessere Kommunikation.
Man bekommt aber vieles über den Flurfunk mit.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams ja, außerhalb der Abteilungen sieht es schon anders aus.
Work-Life-Balance
Kein 9-to-5 Job. Bedingt durch die Kurse kann es regelmäßig bis 21 Uhr gehen. Samstags wird auch gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros und Einrichtung. IT und Arbeitsmittel auf dem neusten Stand.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Wirtschaft kann besser verdient, aber ich denke für eine Stiftung okay.
Das Gehalt sollte aber regelmäßig automatisch angepasst werden, wenigstens um die Inflation zu schlagen.
Image
Ein Betriebsrat bzw. Interessenvertretung der Mitarbeiter fehlt.
Viele Mitarbeiter verstehen die Entscheidungen nicht die von der Leitung getroffen werden. Würde man vieles zusammen erarbeiten bzw. besprechen würden die Mitarbeiter sicherlich auch besser über die Firma reden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gefördert und unterstützt.
Man muss sich aber selber darum bemühen und fordern. Wer nichts sagt, bekommt nichts.