31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich fühle mich unter meinen Kolleg/-innen sehr wohl. Das Ziel unserer gesamten Tätigkeit - Bildung stärken - , wie auch die Zusammenarbeit im Team motivieren mein Handeln. Mir gefällt die Mischung aus Schreibtischarbeit und Kontakt zu Teilnehmenden/Lehrenden/Kolleg/-innen/Kindern = Menschen.
Ich muss meinen Vorrednern widersprechen und habe eine andere Erfahrung gemacht. Ich fühle mich wohl und arbeite gerne bei aim.
Ich kann sowohl im Team als auch mit Vorgesetzen offen reden und sowohl Ideen als auch Kritik ansprechen. Im jährlichen Personalgespräch bekam ich immer sowohl Lob (was ich gut mache, was ich weiterhin so machen darf) wie auch konstruktive Kritik (hier darf ich mich verbessern). Ich konnte zu dieser Kritik Nachfragen stellen und in den Austausch gehen.
Mit meinen Kolleg/-innen aus allen Teams habe ich einen kollegial-freundlichen Umgang. Ich kann immer zu allen sagen: Hier bräuchte ich deine Unterstützung, hier komme ich nicht weiter.
aim hat eine sehr gute Reputation nach außen (in der Region, im Ländle). Dies merkt man auch als Mitarbeitende/r, wenn die Teilnehmenden/Projektpartner die erfolgreiche und gut organisierte Veranstaltung loben.
Das Arbeitspensum ist hoch, es kommt keine Langeweile auf. In der Umsetzung und Realisierung von Veranstaltungen oder Projekten finde ich jedoch auch meine Motivation und Zufriedenheit/Stolz.
Bei aim finden Veranstaltungen statt und wir müssen für Schulen, Teilnehmenden und Lehrende sowie Projektpartner erreichbar sein - dies gibt eine gewissen Arbeitszeit/Erreichbarkeit (auch in Person vor Ort) vor: Betreuung von Veranstaltungen auch am Abend und Samstagen, dies aufgeteilt unter Kolleg/-innen und immer mit Freizeitausgleich, der zeitnah genommen wird.
Das mobile Arbeiten wird ermöglicht unter dem vorigen Aspekt, eben sofern das "Geschäft" der aim besetzt/betreut ist.
Über Personal gibt es ein regelmäßiges Weiterbildungsangebot auf einer internen Plattform. Darüber hinaus erhält man durchaus die Möglichkeit zu externen Weiterbildungen - im Jahresgespräch bespricht man auch die persönlichen Entwicklungspotentiale. Nachdem ich auch im zweiten Gespräch ein ähnliches Thema hatte, habe ich besprochen, dass ich hier Unterstützung benötige und habe mich beim Personal gemeldet.
Insgesamt gibt es eine flache Hierarchie - dennoch erlebe ich "Karriere" bei aim auch dadurch, dass es immer wieder neue Themen/Projekte/Veranstaltungsformate gibt, die verantwortet werden müssen. Ein neues Projekt/neuer Aufgabenbereich (und somit mehr Verantwortung) zu bekommen, empfinde ich als Wertschätzung meiner Kompetenz.
Ich bin sehr zufrieden. Es gibt ein 13. Monatsgehalt, betriebliche Altersvorsorge, Zusammenarbeit mit Krankenkassen für sportliche Angebote (campusweite Angebote werden auch von aim erarbeitet). Engagement über den Aufgabenbereich hinaus wird honoriert.
Das Unternehmen widmet sich stetig dem Thema Umweltbewusstsein - es gehört natürlich zur Aufgabe aller, sich einzubringen und umzusetzen (weniger Drucken, weniger Müll etc.). Ideen zur Verbesserungen können bei der Ideenbörse eingereicht werden.
Während der Corona-Pandemie musste niemand in Kurzarbeit, obwohl unsere Arbeit (Veranstaltungen) "ausfiel". Es wurde intensiv daran gearbeitet, alternative Wege für unsere Produkte zu finden und somit auch alle Mitarbeitenden weiter zu beschäftigen. Dafür war ich sehr dankbar.
Meine Erfahrung ist hier sehr positiv, ich verstehe mich mit allen auf kollegialer Ebene super (freundlicher Umgang miteinander) und habe das Gefühl, dass ich alle um Unterstützung bitten kann/etwas fragen kann.
Respektvoller Umgang miteinander, die Erfahrungen der Älteren wird wertgeschätzt.
Ich habe in einem Konfliktfall ganz klare Rückendeckung meiner Vorgesetzten erfahren.
Im jährlichen Personalgespräch werden Jahresziele vereinbart, die realistisch machbar waren.
Zum Thema Entscheidungen: für mich ist es selbstverständlich, dass strategische Entscheidungen von der Geschäftsführung getroffen werden und die Mitarbeiter/-innen nicht dazu befragt werden. Die Geschäftsführung hat den Überblick über wirtschaftliche, strategische Fragen, während die Mitarbeiter/-innen jeweils ihren Aufgabenbereich überschauen und verantworten.
Die Teams arbeiten in Großraumbüros zu max. 8 Personen. Die Plätze sind mit Docking-Stations ausgerüstet, sodass man auch an anderen Plätzen miteinander arbeiten kann. Man erhält Laptop und Headset. In der aim sind auch kleine Kabinen aufgestellt, in denen man stille Einzelarbeit oder online-Termine wahrnehmen kann. Räume und Technik entsprechen den Aufgaben, modern und aktuell.
Es gibt 2x jährlich eine Große Teamrunde mit der gesamten Belegschaft. Dazu gibt es regelmäßige Termine mit den Vorgesetzten (Teamrunden), hier werden Neuigkeiten der Bereichsleitung/Geschäftsführung kommuniziert und der Arbeitsalltag besprochen. Zusätzliche Kommunikation mit meiner Vorgesetzten/der Geschäftsführung kann ich proaktiv anfragen, wenn ich das Bedürfnis habe.
Alle Mitarbeitenden werden gleich wertgeschätzt, ich denke die Beiträge weiter unten von Azubis sprechen ebenfalls dafür. Wir sind angehalten, die Azubis sinnvoll einzuplanen und einzuarbeiten. Ja, der Frauenanteil bei aim ist hoch, was m. Em. jedoch an der Branche (Bildungsbereich) liegen könnte.
Die Arbeitsbelastung kann natürlicherweise schwanken, das Team "Personal" ist aber am Thema "Nachbesetzung offener Stellen" dran.
Ich wurde jährlich gefragt, welches meiner Aufgabenthemen mir am Herzen liegt, wo ich meine Stärken sehe. So gut es ging wurde das auch immer berücksichtigt.
traumhafte Kollegen! Auch außerhalb von meinem Team! Klare Strukturen und eine sinnhafte Tätigkeit
Also ich muss sagen, dass ich absolut zufrieden bin! Einzig die Mitarbeiter Fluktuation ist schade…
Ein Betriebsrat würde helfen und somit die allgemeine Zufriedenheit für alle fördern! Bevor Konflikte eskalieren, könnte man so zwischen Geschäftsleitung und Kollegen alles in kleiner Runde besprechen und lösen.
Wirklich eine angenehme Atmosphäre - bei Führungskräften ist tatsächlich immer eine offene Türe!
Sehr guter Ruf in der Region
Ich bin zufrieden! Vereinbarungen werden gehalten
Bin absolut zufrieden. Mehr geht natürlich immer.
definitiv ein vorbildlicher Arbeitgeber im Vergleich zu meinen bisherigen Arbeitgebern
In meiner Abteilung ein super Zusammenhalt, den ich je in meinem Arbeitsleben hatte!
Vorbildlicher und respektvoller Umgang!
Meine eigene Team– und Bereichsleitung ist sehr ehrlich, kompetent und steht immer hinter einem!
Alles im grünen Bereich!
Das Wesentliche wird stets kommuniziert! Und eigene Ideen kann man einbringen, ohne benachteiligt zu werden. Kann meinen Vorrednern leider überhaupt nicht zustimmen und muss das hier klarstellen!
Immer spannende und abwechslungsreiche Aufgaben!
Was anfangs so klingt wie die Einladung zu innovativen Projekten für das Wohl der Kinder und verspricht wie ein Navigationsgerät für die Zukunft zu sein, ist stattdessen ein Schiff, dass in einem modrigen Nebelmeer gestrandet ist. Die Hoffnung tatsächlich gemeinsam mit der aim in mitarbeiterfreundlicher Atmosphäre innovative Projekte entwickeln zu können, entpuppt sich schnell als Illusion. Mitarbeiter/-innen, die Vorschläge machen, werden entweder ignoriert oder noch schlechter behandelt als die, die ihren Job wie Fließbandarbeit machen.
Zeitgemäße Ideen werden im Keim erstickt oder nur dann kurzfristig umgesetzt, wenn sie dem Image dienen.
Projekte werden zum Teil für das Image gemacht. Was bei den Teilnehmenden und in der Öffentlichkeit für einen guten Ruf sorgt, ist bei genauerem Hinsehen nicht nachhaltig und hält der Außenwirkung nicht stand.
Zwar gibt es die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, diese ist jedoch sehr unflexibel gehalten und wird immer zu Gunsten des Arbeitgebers ausgelegt. Die Dienste an den Abenden und am Wochenende übersteigen um einiges das Maß, welches in den Vorstellungsgesprächen angeben wurde. Eine gute Work-Life-Balance, die für zufriedene Mitarbeiter sorgen soll, ist nicht möglich.
Nicht möglich.
Unterdurchschnittlich in der Branche.
Den meisten fehlt das Vertrauen in die Führungsetage. Ausnahmen sind eine Rarität. Teams werden untereinander ausgespielt, was dazu führt, dass man als Team nicht gemeinsam für neue Ideen und füreinander einsteht. Die Fluktuation der Mitarbeiter/-Nenn ist überdurchschnittlich (sehr) hoch.
Wertschätzung findet nicht statt. Zum Teil fühlt man sich an schlimme Schuljahre erinnert.
Von außen modern. Innen: keine höhenverstellbaren Tische, wenig Platz in den Großraumbüros, die sehr laut sind. Günstige Technik.
Die Arbeitsanweisungen sind unpräzise und widersprüchlich. Wer dementsprechend nachfragt, um seinen Aufgaben gut erledigen zu können und seinen eigenen Erwartungen gerecht werden will, wird schnell auf die letzten Plätze verwiesen. Kommunikation findet nicht statt, Fragen verlaufen ins Leere.
Der Anteil der Männer in der aim ist gering. Sie werden bevorzugt behandelt.
Die Aufgaben wären interessant, wenn man die Möglichkeit hätte, im Sinne der Ziele handeln zu dürfen. Augenscheinlich Interessantes, geht in der Masse der administrativen Aufgaben unter.
Wird aktiv zerstört.
Wäre man gerne, ist es aber nicht.
Die Kultur der Management Stiel, sowie die Organisation und die Ziele sind auf Einzelkämpfertum ausgerichtet. Teamwork ist unerwünscht.
Sehr schlechtes Management
Arbeitsplätze etc. sind OK. Grossraumbüro
Monatelang keine konkrete Kommunikation der oberen Führung, Mitarbeiter werden im Ungewissen gelassen.
Mitarbeitern wird deutlich gemacht, dass sie für die Führungskräfte ersetzbar sind. Wer als Teamplayer/in Pech hat, sorgt nur dafür, andere Kolleg/innen zu fördern. Die Motivation der Mitarbeiter/innen ist den Führungskräften egal. Miserable Fehlerkultur. Viel sinnlose Arbeit.
Je nach Position mehr oder weniger ausgeglichen.
Manche Programme an Schulen erfüllen nicht die angegebenen Ziele, konstriktive Kritik von Mitarbeiter/innen sowie Feedback der Zielgruppen wird von den Führungskräften allerdings ignoriert.
Führungskräfte zeigen kein Interesse daran, Mitarbeiter/innen zu fördern. Meist werden nur die eigenen, internen Fortbildungen genehmigt. Diese wiederholen sich häufig. Zudem bleiben diese auf einem oberflächlichen Niveau und tragen nicht zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter/innen bei. Für langjährige Mitarbeiter/innnen ist selten etwas Neues dabei. Externe Fortbildungen werden nicht genehmigt.
Kommt auf das jeweilige Team an. Leider nicht selbstverständlich.
Häufige Machtdemonstrationen seitens der Führungskräfte. Mitarbeiter/innen werden angebliche Fehler angekreidet, die sie selbst nicht verschuldet haben. Mitarbeiter/innen werden von den Führungskräften herumgeschupst und in Ecken gedrängt. Mitarbeiter/innen wird nicht zugehört. Führungskräfte sorgen gezielt dafür, dass nur einzelne Mitarbeiter/innen sichtbar sind, selbst, wenn es um Ergebnisse aus Teamleistungen geht. Führungskräfte zeigen kein Interesse daran, langjährige Mitarbeiter/innen zu halten. Führungskräfte sind nicht kritikfähig, was wiederum zu Machtdemonstrationen führt.
Für ein Bildungsunternehmen leider eine sehr intransparente Kommunikation gegenüber den Mitarbeiter/innen. Führungskräfte machen klar deutlich, dass das Nachfragen von Mitarbeiter/innen nicht erwünscht ist. Dies wird ihnen lange als Misstrauen gegenüber der Führung nachgetragen. Häufig erfährt man wichtige Informationen erst im Gespräch mit Kolleg/innen. Führungskräfte sind nur per E-Mail zu erreichen und antworten teilweise erst spät oder gar nicht.
Sind einzelnen Mitarbeiter/innen vorbehalten.
Hier wird alles von oben herab entschieden - Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht.
Nach Außen stellt man sich als toller Arbeitgeber und innovativer Impulsgeber dar, auch wenn man im Kern total veraltete Strukturen lebt.
Starre Zeitvorgaben und Wochenenddienste
um gehört zu werden muss man schon ein freundschaftliches Verhältnis zur Führungsetage pflegen.
aber man weiß letztendlich nie wem man trauen kann. Vieles landet bei der Führungskraft und wird dann zum Problem
kein motivierender Umgang mit Mitarbeitern
Keine offene Kommunikation möglich.
Klare Hierarchie, obwohl angeblich flache Hierarchien vorhanden sind.
Willkürlicher Einsatz in Abteilungen
Jahrelang keine Gehaltserhöhung und generell niedere Löhne
Kein gutes Klima. Die meisten Mitarbeiter sind unglücklich und sehen sich nicht dauerhaft bei der aim. Die aim verkauft sich nach Außen sehr gut im Inneren sieht es aber ganz anders aus.
Das Image nach Außen ist gut - aber mehr Schein als Sein!
Hier wird Samstagsarbeit vorausgesetzt (auch wenn das vielen so nicht beim Vorstellungsgespräch gesagt wurde) sowie das Arbeiten in Schichten, auch das Mobile Arbeiten ist nur an zwei Tagen die Woche erlaubt. Insgesamt sehr strenge Regelungen und wenig mitarbeiterfreundlich.
nicht vorhanden würde ich sagen
Fortbildungen gibt es quasi keine für die Mitarbeiter und sollten auch in der Freizeit stattfinden. Und dies obwohl das Unternehmen Fortbildungen für Teilnehmer konzipiert, dies ist ein Armutszeugnis.
die Kollegen die ich kennenlernen durfte waren sehr nett. Aber man konnte dennoch nie wissen, wer wem was weiter erzählt. Gerade gegenüber den Vorgesetzten - schwierig.
Die Vorgesetzten dort sind das Schlimmste. Man wird regelrecht rumkommandiert. Freundliche Worte wirken immer unecht und fallen auch nicht häufig. Die Vorgesetzten sind nur in der Position aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit und nicht wegen der Fähigkeiten. Die meisten haben eine Bürokauffrau Ausbildung dort gemacht und sind nun Bereichsleitung oder in anderen wichtigen Positionen, dies ist schon bedenklich.
Großraumbüros sind sehr laut und eng.
Schlechte Kommunikation- die Führungskräfte kommunizieren sehr intransparent. Mitarbeiter werden ausgehört. Es wird viel über den Flurfunk kommuniziert. Keine offene Kommunikation. Man traut sich auch nicht die eigene Meinung zu vertreten, dies ist unerwünscht.
sehr unterschiedlich, ich erhielt nie eine Gehaltssteigerung, andere schon
Es gibt weniger Männer- wie so oft in der Branche, diese scheinen aber nicht benachteiligt zu werden - eher das Gegenteil.
Die Aufgaben an sich sind interessant, je nachdem wo man arbeitet - aber dennoch wird man sehr eingeschränkt.
Die Führungsebene durchleuchten und aussortieren.
Kein Lob, es werden nur vermeintliche Fehler vorgehalten. Vertrauen gleich null. Versprechungen die nicht gehalten werden.
Das Privatleben soll hinten anstehen.
Wird notorisch abgelehnt
Gehalt unterirdisch, aber es gibt ein 13. Gehalt
Teils Teils. Manche können es, manche nicht. Konfliktgespräche werden nicht sachlich ausgetragen und werden persönlich. Es wird sich im Ton vergriffen. Man muss Glück haben, wen man über sich sitzen hat.
Wichtige Informationen werden nur teils weitergegeben.
Wer ja sagt, wird bevorzugt.
Führungskräfte sollten vom Fach sein.
Manche Stellen sind gefühlt unerreichbar, manche Stellen werden ständig ausgewechselt. Manche entdecken ihr potential erst nach der aim - Akademie. Besondere Leistungen werden finanziell honoriert. Weiterbildungsangebote sind vorhanden.
Was man im Flurfunk hört, ist ausgeglichen. Manche sind zufrieden, manche nicht. Dafür arbeiten alle für einen Betrieb, der nicht so schnell von der Bildfläche verschwindet. Während der Corona Pandemie musste niemand in Kurzarbeit und Gehälter wurden weitergezahlt.
„Papierfreier Betrieb“ und „CO2 neutraler Fußabdruck“ sind Begriffe der Theorie, aber nicht der Praxis. Mehr Schein, als Sein. Zumindest findet man in regelmäßigen Abständen tausende von verschwendeten Blättern usw..
Führungskräfte mit teilweise sehr guten Qualifikationen, aber leider in den falschen Positionen.
Es gibt zu viel Kommunikation. Teilweise sinnlose Teamrunden. Es wird viel Zeit für belanglose Themen verschwendet.
Ob Azubi oder langjähriger Mitarbeiter, es wird auf alle geachtet. Vor allem den Azubis geht es sehr gut. Niemand wird ausgenutzt oder für belanglose Aufgaben eingeteilt. Ist dem guten Personalmanagement zu verdanken.
Es sind hauptsächlich Verwaltungsaufgaben. Alles sehr bürokratisch und eintönig.
So verdient kununu Geld.