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Jetzt Profil vervollständigen132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht viel
Siehe Verbesserungsvorschläge
Die PDL sollte mal Einladungen folgen und nicht weil Wochenende, nirgendwo hin gehen. Sie wird immer eingeladen, aber erscheint nie. Dabei müsste gerade sie präsent sein
Ich erfahre Wertschätzung. Die Kommunikation in meinem Team und mit der GF ist offen, freundlich und direkt. Ich kann mich entfalten, werde wahr und ernst genommen. Ich identifiziere mich gerne mit der Unternehmensgruppe und bin stolz, hier arbeiten zu dürfen.
Aktuell gibt es nichts was ich schlecht finden könnte und wenn es etwas gäbe, dann weiß ich, dass ich dies direkt ansprechen kann und gehör finden werde.
Ich glaube, es wird für die Zukunft der Pflege immer wichtiger, den Mitarbeitern die Fähigkeit zur sachlichen Kommunikation und einem angemessenen Miteinander an die Hand zu geben. Kommunikation will gelernt sein und Fortbildungen in dieser Richtung helfen allen.
Das Betriebsklima ist von Wertschätzung geprägt.
Die Aussagen bewegen sich in allen Bereichen von sehr gut bis nicht zufrieden. Gesprächsangebote seitens der Geschäftsführung, Leitungen und des Qualitätsmanagements gibt es immer. Der Ton macht die Musik. Feel Good Management.
Ist auch immer eine Frage des Selbstmanagements. Meine Work Life Balance stimmt.
Meine aktuelle Weiterbildung wird unterstützt und ich habe den nötigen Freiraum um sie auszuüben.
Ich bin sehr zufrieden.
Das Unternehmen achtet auf die Umwelt und hat dahingehend auch viele Pläne für die Zukunft.
Unser Team arbeitet Hand in Hand.
Überlege gerade ob ich dazu gehöre. Ich habe in meinem Umfeld nicht das empfinden, dass dort Unterschiede gemacht werden. Wie Menschen in den Teams miteinander agieren liegt in den Händen eines jeden Einzelnen. Seitens der Geschäftsführung und Leitungen werden in meiner Wahrnehmung alle Kollegen, unabhängig vom Alters, gleich behandelt.
Freundlich, wertschätzend und offen für Ideen und Sorgen.
Ich arbeite an vielen verschiedenen Orten und kann mich nicht beschweren.
Die Kommunikation findet offen und sachlich statt.
In allen Bereichen
Ich fühle mich seit vielen Jahren zum ersten Mal wieder gefordert und kann mich frei entfalten.
pünktliche Zahlung des Lohns
Ändert eure Kommunikation und setzt um, was versprochen und besprochen wurde. Hinterfragt eure Motivation in den täglichen Entscheidungen und stellt fähiges Personal ein. Die Firma braucht keine Putzkräfte, die eigentlich Pflegekräfte sind. Oft mangelt es an Struktur und einer Verbindlichkeit. Mit vielem wird man auf der Arbeit allein gelassen. Eine vernünftige Einarbeitung findet selten statt und führt zu Fehlern im Tagesbetrieb. Auch das Qualitätsmanagement muss aktiv werden, nicht nur zusehen und Berichte schreiben, sondern aktive Veränderung umsetzen, die zu einer Verbesserung des Wohlbefindens für alle führen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, überall ist Streit und Misstrauen, Einigungen gibt es nur des oft kurzweiligen Frieden willens. Kollegen kommen manchmal auch ohne Meldung nicht zum Dienst oder melden sich nicht krank.
Ist akzeptabel, wenn man kurzfristige Wechsel, oder das häufig kurzfristige Einspringen in Dienste nicht miteinbezieht. 7 oder 8 Tage am Stück arbeiten sind keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Dazwischen gibt es öfter nur einen Tag frei. Aber auch hierfür gibt es keine Wertschätzung seitens der Geschäftsleitung (PDL). Stattdessen werden Probleme diesbezüglich auf die Einrichtungsleiter abgewälzt und diese werden für Fehlzeiten von Dritten oder eine angespannte Personalpolitik verantwortlich gemacht,m wofür sie in keinem Fall Verantwortung haben.
Weiterbildungen können gemacht werden, doch diese werden dann monatelang nicht bezahlt. Der Arbeitnehmer steht dann häufig schlecht da in den Augen des Weiterbildungsinstituts.
Es bilden sich kleine Gruppen. Viel Geschwätz, oft wird hinter verschlossenen Türen leise über Vergehen und Probleme von nicht anwesenden Dritten gesprochen. Das führt zu noch mehr Spannungen. Es fehlt fast allen Mitarbeitern an Selbstreflexion und eine gute Portion Mitgefühl. Viele der Mitarbeiter haben offensichtlich andere Werte und Maßstäbe. Oft geht es hier eher um Kampf und darum, wer den längeren Atem hat. Was für sich genommen schon die Bankrotterklärung der Dienstelle ist. Es wird dir quasi vorne herum ins Gesicht gelacht und hinten herum, wird getratscht.
Die teils älteren Kollegen sind besonders die, von denen man sich in Acht nehmen sollte. Dort werden Kleinigkeiten derart aufgespielt, dass es zu großen Konflikten im Tagesgeschäft kommt. Dies beeinflusst alle und sorgt für schlechte Stimmung. Sonst sind ältere Kollegen und deren Erfahrungen durchaus gewünscht und werden auch eingestellt.
Die PDL ist sicherlich gestresst und überfordert, bemängelt alles und kleinste Fehler mit teils großer Härte. Mehr Fairness und auch Herzlichkeit, so wie es auf den Firmenwagen steht, tut auch den Mitarbeitern gut und würde für mehr Vertrauen sorgen. Gleichzeitig vermittelt man den Arbeitnehmern das Gefühl, wertvoll für das Unternehmen zu sein und kann eine Abwanderung verhindern oder vorbeugen.
Kurze Wechsel und kurzfristiges Einspringen, viele Fehlzeiten von Mitarbeiter, erschweren die Arbeit für den Rest der Mitarbeiter. Hintergründe können eine ohnehin angespannte Dienststelle sein, keinen Tariflohn, oder die Art und Weise, wie sich die Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern verhalten (siehe Kommunikation).
Die Kommunikation beginnt häufig auf der persönlichen Ebene, anstelle eines fachlichen und moderierten Gesprächs. Sie ist je nach Ansprechpartner oft laut, voller Unverständnis, vorwurfsvoll, sowie mit Interessenlosigkeit über die Belange und Bedürfnisse der Belegschaft. Es wird gerne kritisiert und die Meinungen ändern sich von Schicht zu Schicht über die Probleme der Dienststelle. Aber auch verspätete oder fehlende Kommunikation seitens der PDL über wichtige Dinge wie z.b. Urlaubsplanung oder Weiterbildungsangebote. Eigentlich sollten Lob und Wertschätzung, eine bessere Ausbildung des Personals oberste Priorität sein.
Es wird in Anlehnung an den Tariflohn gezahlt, was leider oft zu wenig ist. Nachfragen für eine Gehaltserhöhung werden nicht verfolgt, und führen abermals zu einer Frustrierung der Arbeitnehmer. Dies könnte verhindert werden, wenn der Führungsstil sich verbessert und ein Interesse daran bestünde, das Personal zu halten, was man jetzt hat.
Man hat viel Möglichkeiten, seinen Arbeitsalltag im Rahmen der eigenen Position zu gestalten, so setzen Kollegen ganz klare Prioritäten am Tag, die einen Putzen wesentlich mehr, als sie die Bewohner pflegen. Was an sich in einer Pflegeeinrichtung schon ein Interessenkonflikt ist. Eine persönliche Beschäftigung seitens des Pflegepersonals mit den Bewohnern findet bis auf 1-2 Ausnahmen nicht statt. Der Rest des Personals interessiert sich eher für die Reinigung und erwartet das auch vom restlichen Personal, was wieder mal absurd ist.
Pünktlich und faire Bezahlung
Toxisches Arbeitsklima
Mangelnde Führungskompetenz
Der Firmeninhaber sollte sich presänter zeigen in Häusern die sich in Schieflage befinden. Das kein Personal bleibt ist hausgemacht interessiert aber niemanden. In meinen 3 Wochen sind 3 Fachkräfte gegangen. Die GL sollte dieses hinterfragen und nicht kommentieren mit "Reisende soll man nicht aufhalten".Sehr schade,ich war und bin gerne Fachkraft aber in diesem toxischen Arbeitsklima leidet die eigene Gesundheit
Gibt solche und solche Tage, aber das gibt es über all mal. Kann man nicht meckern
Der Satz "Man soll die Arbeit nicht mit nach Hause nehmen." unterschreibt das Arbeitsverhältnis. Aber auch privates Anliegen bekommt gehört.
Fort- und Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und angewiesen. Es ist für jeden was dabei
Gehalt pünktlich!
Mehr Team als das, hab ich noch nie gehabt. Danke dafür
Es wird auf jeden geachtet, ob jung oder alt.
Könnten sich andere eine Scheibe von abschneiden.
Alles vorhanden was man braucht. Kommunikation ist das A und O
Sei es unter den Kollegen oder zur PDL/Geschäftsführung. Einwandfrei
Langweilig wird es nie. Unterstützung von anderen fachlichen "Kollegen" und Schulung sind gut vertreten
Nix!
Alles
Vorschläge helfen da nicht, die werden ignoriert!
Ist definitiv ein Fremdwort für diese Menschen!
Sehr schlecht und mit Recht!
Es interessiert dort niemanden wie es dir geht oder ob es Probleme gibt!
Schulungen sind gefakd!
Nur wenn man mit Chef befreundet ist.
Interessiert dort absolut niemanden!
Das sollte man dene mal erklären was das bedeutet!
Kenne sie auch nicht !
Es gibt keine Vorgesetzten, da sitzen nur tratschende Personen, sonst nix.
Das Wort Arbeiten kennen sie nicht!
Klatsch und Tratsch ist angesagt, aber sonst gibs keine!
Definitiv ein Fremdwort!
Außer lästern nix!
Führung außer HL absetzen
Jeder gegen jeden
Wird immer schlechter
Gibt es nicht
Nur für ausgesuchte
Gehalt immer pünktlich
Gruppenbildung
Vor dem Rücken ok, aber wehe du bist nicht da. Ältere Kollegen sind fast alle gegangen
Gute HL, PDL katastrophal
Schönes Haus von außen, wenig HM
Nur geheim, wichtige Dinge werden selten oder kaum weitergegeben
Je nachdem wie beliebt du bist
Leider wird auf Fehlern herumgehakt, direkt danach gesucht und sehr oft hinterrücks gelästert
Ohne Beschwerden, das man nicht immer frei bekommen kann wenn man es möchte ist verständlich, es wird seitens pdl immer versucht es jedem Recht zu machen.
Ist da wenn man gute Tage erwischt, aber Ausbaufähig
Teilweise von oben herab
So gut wie kaum vorhanden, man hatte etwas mit der Leitung verabredet was dann aber wieder niemand weiß
Von Seiten der Geschäftsführung sollte der beliebte Spruch des Chefs besonders in meinem alten Bereich in Augenschein genommen werden. Das Unternehmen und auch das Qualitätsmanagement haben großes Potenzial jedoch wird dies nicht in allen Bereichen des Unternehmens genutzt. Was aus meiner Sicht auch an einigen Positionen im Qualitätsmanagement liegt.
Die Kollegen treten einem sehr freundlich und kooperativ gegenüber.
Wie unter Kommunikation erwähnt wurde ein Zusammenhanlt innerhalb des Team gefordert. Dies wurde bei mir im Anschluß und im Kündigungsgespräch negativ bewertet.
Meine Führungskraft war mehr auf ihre Arbeit fokussiert. Was aus meiner Sicht nicht nur schädlich für das Unternehmen ist sondern auch merklich bei Defiziten innerhalb des Unternehmens sind.
Es wurde mir eine sehr offene Kommunikation innerhalb des Unternehmens vermittelt. Jedoch beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit. Bei Anfragen zum Verbesserungspotenzial erhielt ich keine Anwort. Dafür im Nachhinein eine Kündigung.
Das Aufgabenspektrum war sehr interessant und vielfältig. Jedoch wurden einem bei neuen Ideen und Veränderungen von Seiten meiner Führungskraft dies eher zurückhalten entgegen genommen bzw. Abgelehnt.
Firmen Wagen
Kein Betriebsrat
Die Mitarbeiter Menschlich behandeln...
Die Führung absetzen....
Toxische
Null, eine Teamleiterin , die nie ihre Mitarbeiter bei der Arbeit unterstützt und wenn sie auch keine Hilfe gegenseitig bekommt, droht sie mit " nicht mehr die Wunsch-frei , Termine usw... zu berücksichtigen "und macht auch so ! Sie machen sie sich alles gemütlich und andere das Leben sehr schwer
Famlie Feinde Dienspläne
Gehalt ist OK
Kollege( in) , die (Schwarze Kollegen, Ausländer insgesamt) diskriminiert. Ihrer Meinung nach, Kollegen verstehen nicht die Sprache deswegen leitete sie die Informationen lieber an deutschen Kollegen weiter.
Jeder kämpft für such.
Es wird hinter dem Rücken geredet
Rücksichtslos
Das Verhalten von PDL ist inakzeptabel. Urlaub Verkürzung , Katastrophale Dienspläne .
In Ordnung
*Zum Beispiel: manche Kollegen bekommen frei vor und nach den Urlaub und anderen dürfen nicht... die Firma ist momentan unterbesezt
*Mitarbeiteressen : die Mitarbeiter, die frei oder FD haben, gehen am Abend ins Restaurant essen und die Mitarbeiter, die in der Spätschicht oder Nachtschicht arbeiten müssen, haben denn Pech , weil sie nichts bekommen ..
*7 -8 Tage hintereinander arbeiten dann nur 1 Tag frei für manche und andere weniger Arbeitstage hintereinander und mehr frei bekommen
Die Bewohner versorgen....
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