Gehen ist das beste was man machen kann.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich da nicht mehr arbeite. Wenn man anschließend bei einem anderen Arbeitgeber ist, merkt wie wertvoll unser Arbeitszeitgesetz ist.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeitgesetz lesen und einhalten wäre ein Anfang
Spaßfaktor
Bei den Reisen kann man durchaus Spaß mit den Kollegen haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Einarbeitung fand weitestgehend durch die anderen Azubis statt, wodurch die Qualität der Einarbeitung rückwirkend fragwürdig war. Wenn Fehler gemacht wurden sind, wurde man direkt zu Führung gerufen. Später wurden Listen geführt, wer wie oft welchen Fehler gemacht hat. Es wurde versucht, die Azubis zu spalten und quasi einen Wettkampf daraus zu machen.
Variation
Variation vom Telefondienst, Kisten schleppen, Service im Zug ohne Pause und von Kunden bei der Reise anschreien lassen.
Respekt
In Augen der Führung war man nur eine günstige Arbeitskraft.
Karrierechancen
Eventuell vorhanden, wenn man dem Chef schmeichelt.
Ausbildungsvergütung
Wurde im Laufe der Jahre etwas erhöht.
Arbeitszeiten
Wenn man um 16 Uhr gehen darf, um um 2 Uhr morgens wieder da zu sein, ist das keine Einhaltung des Arbeitszeitgesetzt, sondern "man tut einen Gefallen". Wenn nicht genügend Personal da war, musste man auch länger bleiben um nach 8h Ruhe einen 18h+ Tag zu bestreiten. (Das war keine Ausnahme sondern die Regel)
Die nicht vollständige Vergütung aller geleisteten Stunden (wie in anderen Bewertungen erwähnt) kann nur bestätigt werden.