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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei AKE-Eisenbahntouristik - Jörg Petry e.K eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen AKE-Eisenbahntouristik - Jörg Petry e.K als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das ich da nicht mehr arbeite. Wenn man anschließend bei einem anderen Arbeitgeber ist, merkt wie wertvoll unser Arbeitszeitgesetz ist.
Arbeitszeitgesetz lesen und einhalten wäre ein Anfang
Eventuell vorhanden, wenn man dem Chef schmeichelt.
Wenn man um 16 Uhr gehen darf, um um 2 Uhr morgens wieder da zu sein, ist das keine Einhaltung des Arbeitszeitgesetzt, sondern "man tut einen Gefallen". Wenn nicht genügend Personal da war, musste man auch länger bleiben um nach 8h Ruhe einen 18h+ Tag zu bestreiten. (Das war keine Ausnahme sondern die Regel)
Die nicht vollständige Vergütung aller geleisteten Stunden (wie in anderen Bewertungen erwähnt) kann nur bestätigt werden.
Wurde im Laufe der Jahre etwas erhöht.
Bei den Reisen kann man durchaus Spaß mit den Kollegen haben.
Die Einarbeitung fand weitestgehend durch die anderen Azubis statt, wodurch die Qualität der Einarbeitung rückwirkend fragwürdig war. Wenn Fehler gemacht wurden sind, wurde man direkt zu Führung gerufen. Später wurden Listen geführt, wer wie oft welchen Fehler gemacht hat. Es wurde versucht, die Azubis zu spalten und quasi einen Wettkampf daraus zu machen.
Variation vom Telefondienst, Kisten schleppen, Service im Zug ohne Pause und von Kunden bei der Reise anschreien lassen.
In Augen der Führung war man nur eine günstige Arbeitskraft.
Viele Kollegen helfen sich untereinander. Auch dann, wenn manch einer unter der Arbeitsbelastung auf den Reisen (bis zu 24 Stunden Schichten ohne feste Pause!) zusammenbricht. Vom Ausbilder oder dem Chef durfte man hingegen nichts erwarten.
Der Chef ist einfach nur bösartig. Hier zählt weder die Gesundheit der Mitarbeiter, noch ist ein Wille vorhanden jungen Menschen eine gute Ausbildung zu geben. Man ist einfach nur billige Arbeitskraft und wer seine Ausbildung nicht abbrechen will, ist hier einfach nur ausgeliefert.
Die IHK wurde mehrmals informiert, wenn diese dann in den Betrieb kam, kam die Frau vom Chef ,,zufällig“ in den Raum damit bloß jeder eingeschüchtert war.
Die Arbeitsbedingungen auf den Reisen sind eine einzige Katastrophe. Wir waren teils 24 Stunden unterwegs, Pausen wurden keine eingeteilt, ob Getränkekisten durch den Zug schleppen oder der Service, hier hat man einfach zu machen.
Hier gibt es leider keine Hoffnung mehr, dass sich jemals etwas ändert. Das Geschäftsmodell baut darauf auf, möglichst viele Auszubildende einzustellen, damit man billige Arbeitskräfte hat.
Gesetze interessieren hier niemanden. Und es ging nie um 2 oder 3 Stunden Mehrarbeit, sondern um Arbeitstage wo man 16-24 Stunden auf den Beinen war!
Hier sind Azubis nur billige Arbeitskräfte. Wer dem Chef schöne Augen macht hat einen besseren Stand. Viele waren einfach nur angeekelt von seinem Verhalten.
- modernes Büro im historischen Gebäude,
- abwechselungsreich,
- Möglichkeit viel unterwegs zu sein