Fordernd und nie langweilig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr international. Wenn Corona wieder vorbei, werden auch die Dienstreisen wieder stark zunehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Prozesse sind überaltert. Es fehlt oft an Mitarbeitern. Es müßte mehr eingestellt werden. Und Marketing muss her.
Verbesserungsvorschläge
Das japanische Management muss besser integriert sein. Vielleicht nach Corona.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Teams sehr gut. Sehr kurze "Wege". Sehr zielorientiert.
Kommunikation
Alle stets erreich- und ansprechbar.
Kollegenzusammenhalt
sehr hoch innerhalb des Teams. Schwieriger wird es Richtung Japan, auch wegen der Zeitverschiebung.
Work-Life-Balance
Überstunden können abgebaut werden. Unbürokratisch. Bei einem Arzttermin oder ähnlichem ist man sofort bereit, einen Slot freizuhalten.
Vorgesetztenverhalten
Immer ansprechbar. Regelmäßige Team-Meetings und auch Einzelabstimmungen.
Interessante Aufgaben
Oft ist es eher zu viel. 2 Werke in EU und die Kunden fordern permanente Aufmerksamkeit. Und ständig gibt es neue Themen.
Arbeitsbedingungen
Großzügige Büros, Parkplatz vor der Tür, Ziemlich neues Equipment. Arbeitszeit ausreichend flexibel. Alles in Englisch. Wer es vorher nur so gerade konnte, spricht es nach 3 Monaten fließend.
Handys leider nicht zum Privatgebrauch zugelassen :-(
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz wirschaftlicher Probleme, gab es keine großen Kürzungen.
Bonus soll auch bezahlt werden.
Image
Die Marke kennen nur Insider. Dann aber hat Akebono einen sehr guten Namen.
Karriere/Weiterbildung
Für Karriere ist das Team zu klein. Weiterbildung in erster Linie "on the job".