18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sein Porsche
Seine Hunde
Gleichberechtigung wäre ein Anfang
Wenn Kopf in manchen Öffnungen geht's voran
Zeitarbeiter bekommen mehr
Gruppenbildung
Firma wird geführt wie unser Land zur Zeit ein Desaster (Muppetshow)
Nachkriegszeit
Fremdwort
Weiterbildungen, Vertrauen in Mitarbeiter, Kollegenzusammenhalt, Gehalt, spannendes Berufsfeld.
Im Bereich Kommunikation. Konkret: kurze Meetings innerhalb kurzer Zeitintervalle.
Im Bereich F&E ist die Atmosphäre sehr gut bis auf Einzelne, die sich nicht wohlfühlen oder denen Ordnung/Absprachen schwer fallen.
AKEMI ist was ich von Endkunden auf Messen mitbekommen habe eine wirklich weltweit gut angesehende Marke. Wenn Endkunden ein Problem haben und woanders nicht weiterkommen, wenden sie sich an AKEMI.
Funfact: In der Türkei ist ein Wort für Autospachtelmasse sogar "AKEMI", wie bei uns z.B. Tempo für Taschentuch.
Homeoffice gibt es nicht. Auch wenn mMn sicherlich ein Nachmittag in der Woche problemlos machbar wäre. Berichte oder Exceltabellen müssen gepflegt werden und das geht auch von daheim. Arbeitszeit beträgt 40h und da gibt es (noch) keinen Verhandlungsspielraum. Sonst hat man Gleitzeit und regelmäßige Arbeitszeiten. Deshalb ist es natürlich meckern auf hohem Niveau!
Glaube wie überall.
Es wird in die Mitarbeiter investiert.
Den Zusammenhalt würde ich als sehr gut beschreiben. Es gibt Mitarbeiter wie auch den Chef, welchen man sich anvertrauen kann und Unterstützung erhält.
Mein Vorgesetzter ist ein sehr umgänglicher Mensch, der viel für die Mitarbeiter abpuffert. Es kann ohne Druck und Stress, aber mit der nötigen Unterstützung gearbeitet werden. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Die Zeit für die Mitarbeiter und Besprechungen ist die größte Schwierigkeit.
Im Labor ist zu wenig Arbeitsplatz für die Anzahl der Mitarbeiter. Das führt zu schwierigen Absprachen. Allerdings wird ein neues Labor gebaut. Das verspricht gute Aussichten für die Zukunft.
Regelmäßige Meetings im Bereich F&E gibt es leider nicht. Der Wunsch danach ist aber da.
Das Gehalt ist gut. Die Bonuszahlungen sind normal. Die Sozialleistungen gehen (glaube ich) nicht über gesetzliche Vorgaben/Empfehlungen hinaus. Es gibt z.B. (noch) kein Jobrad oder Fitnessstudio zuzahlungen.
Das Aufgabenfeld ist sehr umfangreich, vielseitig und spannend. Von Rohstoffbeschaffung bis Endkundenbetreuung.
Arbeitszeiten, Prämien
Auf Langjährige Mitarbeiter eingehen und diese nicht als unfähig dastehen lassen,vor allem nicht nachdem sie gekündigt haben.
Kündigungen sind keine Majestätsbeleidigung!
Schwimmt man mit,ist hörig,dann alles super!
Top Produkte
Top Arbeitszeiten mit einer Schicht!(noch!!!)
Gehalt in der Produktion etwas über dem Mindestlohn.langjährige Mitarbeiter Weden als nicht fähig betitelt.
Prämien und Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld wird gezahlt,wofür sich die Vorgesetzten aber sehr feiern lassen.
Man muss bei manchen Kollegen aufpassen,doch alles in allem guter zusammenhalt
Wird gleiche Arbeitsleistung mit 60 wie mit 30 verlangt.
Wird viel geschrien,schwimmt man nicht mit dem Strom,bekommt man Probleme....
Völlig überforderte Abteilungsleiter der Produktion,die selbst noch nie gearbeitet haben.
Chemiefirma....
Hohe Belastung für die Gesundheit,was aber von Vorgesetzten völlig verharmlost wird.
Alles muss man sich selbst erfragen sonst erfährt man nichts
Frauen sind nicht gern gesehen,könnten ja schwanger werden.
Immer ein offenes Ohr
Super Sozialleistungen
Das Miteinander ist wichtig
Klasse, macht Spaß
Jeder hat die Möglichkeit, weiter zu kommen, wenn man es möchte. Kurse und Seminare werden unterstützt und gefördert.
Die Geschäftsführung austauschen
Vergiftet durch Verhalten von Vorgesetzten. Es wird geschrien, es wird gegeneinander ausgespielt.
Bei den meisten Kollegen ist die Stimmung im Keller. Wirklich "gern" kommen die wenigsten in die Arbeit
Überstunden werden zugunsten der Firma aufgerundet, Überstunden wieder abzubauen ist ein ewiger Kampf, vorgeschriebene Brückentage und Betriebsurlaub schmälern den individuellen Urlaub enorm.
Karriere: für Frauen nicht. Weiterbildung: je nach Laune und persönlichrr Vorliebe der Vorgesetzten. Und wenn überhaupt unter der Voraussetzng das man sich selber um alles kümmert.
Gehalt: damit kann man leben. Sozialleistungen? Wie Betriebsrente hier gehandelt wird besser Finger weg davon. Ansonsten nur das allerwenigste.
Haha
"Teamwork", zu Deutsch "Zusammenarbeit"- Totalausfall. Der Großteil der Angestellten ist darauf bedacht seine eigene Suppe zu kochen, dafür lässt man andere Kollegen gerne mal auflaufen
Am besten buckeln bis zum umfallen. Rücksicht? Hab ich noch nichts mitbekommen.
Unter aller Sau. Diskriminierung weiblichen Mitarbeiter an der Tagesordnung, Mitarbeiter anschreien der übliche Umgangston. Auch gerne mal Lügen und andere Kollegen als inkompetent verkaufen.
Lärm, Gestank, die Digitalisierung läuft sehr schleppend, höhenverstellbare Tische nur für ausgewählte Personen. Überstunden machen ja, leider kommt man dann nicht mehr raus, Schlüssel gibt es da nicht für jeden.
Findet abteilungsübergreifend nicht statt. Informationen werden wenn überhaupt nur an (nach eigenen Befindlichkeiten) ausgewählt Kollegen verteilt, gern an die die das Thema nicht berührt, die dies brauchen erfahren nichts.
Fremdwort. Frauen sind minderbemittelt, Männer sind toll. Gehalt und Rechte der Frauen weit weit weit hinten. Männer sind das einzig wahre, Frauen dazu da den Geschirrspüler auszuräumen.
Gibt es theoretisch, sich einbringen zwecklos. Jede Idee wird als "Schwachsinn" bezeichnet.
Senior ist menschlich
Horror
So lala
Unterste Schublade
Furchtbar
Fremdwort
Endlich die Unzulänglichkeiten einzelner Mitarbeiter erkennen und entsprechend handeln, eine etwas flachere Hierarchiestruktur wäre wünscheswert.
Es wäre für die Mitarbeiter motivierend, wenn man sie beachten und achten würde. Die Leistung würde sicher steigen.
Eigentlich wäre es schon schön gewesen, wenn man einfach fair mit den Mitarbeitern umgegangen wäre. Leider wird mit zweierlei Maß gemessen.
Sehr stark ausgeprägte Hierarchien, die auf Biegen und Brechen einzuhalten sind. Ob das immer sinnvoll ist, spielt dabei keine Rolle. Zwietracht zwischen den Mitarbeitern wird von oben gesteuert und gesät.
Leider hat man weder Interesse an den Mitarbeitern noch Verständnis für diese. Krankheiten werden auf´s unqualifizierteste beurteilt und vor allem verurteilt. Will man einmal Urlaub für mehr als 3 Wochen, ist das ein ewiges Hin und Her. Man hat gar keine Lust auf diese unsachlichen Diskussionen.
Meist muss man mehr als ein Drittel des Jahresurlaubs für Betriebsferien und Brückentage verschwenden, man hat also nicht viel Spielraum für eigene Planungen.
Weiterbildungen werden nicht von der Firma angeboten. Wenn man Seminare besuchen will, muss man sich selbst kümmern.
Karriere macht man nur, wenn man sich entsprechend großkotzig verkauft. Wer am lautesten schreit wird aufsteigen. Egal, ob gerechtfertigt oder nicht.
Nicht den Fähigkeiten und der Ausbildung angemessen. Sozialleistungen halten sich in engen Grenzen.
Leider Fremdwörter....
Die Hälfte der Kollegen ist in Ordnung, beim der anderen Hälfte ist man lieber vorsichtig. Es wird viel in die Managementebene getragen und dort ohne Rücksprache beurteilt. Mit Abmahnungen ist man schnell.
Alt geht vielleicht. Krank geht nicht. Den Umgang mit älteren Kollegen kann ich aber nicht wirklich beurteilen.
Null Sterne wären angebracht, aber nicht möglich.
Autokratisch, cholerisch, tyrannisch. Ein Patriarchat, das es heutzutage eigentlich nicht mehr geben sollte. Vorgesetzte, die alles wissen und vor allem alles besser wissen. Ausgebildete Mitarbeiter werden seltenst ernstgenommen. Ideen im Keim erstickt.
Die Produktion hat schon bessere Zeiten gesehen. Es wird viel gespart. In den Büros gibt es Klimaanlagen. Es gibt nicht für jeden einen Parkplatz auf dem Betriebsgelände.
Wie in vielen Firmen lässt die Kommunikation unter den Abteilungen zu wünschen über. Es gibt in der Umsetzung von Aufgaben und Projekten keinen roten Faden. Diese Unsicherheit zieht sich durch das ganze Unternehmen und lässt Mitarbeiter im Regen stehen. Jeder geht damit anders um, aber viele machen nicht mehr als nötig.
Oh nein, die gibt es nicht!
Wer ein Y-Chromosom und eine große Klappe hat, braucht keinerlei Qualifikation. Er wird Karriere machen....
Es gäbe interessante Aufgaben in der Firma. Leider werden Projekte von Mitarbeitern bearbeitet, die zwar an der richtigen Stelle in der Hierarchie stehen, aber leider nicht die Befähigung dafür haben. Projekte werden also extrem dilettantisch bearbeitet.
Arbeitszeiten
Einzelne Punkte erläutert
Austausch der Führungsebene
Besser auf Mitarbeiter eingehen und Verbesserungsvorschläge beachten
Druck von Vorgesetzten auf einige Mitarbeiter wobei andere komplett in Ruhe gelassen werden und faulenzen können
2 Klassen Gesellschaft
Wenige Mitarbeiter finden gute Worte über ihre eigene Firma einziger Pluspunkt die Arbeitszeit
Gute Arbeitszeit
Kein internes Weiterkommen möglich Weiterbildungen wenn nur durch Eigeninitiative und eigenes erkundigen bei verschiedenen Trägern
Gehalt wird pünktlich gezahlt entspricht aber bei weitem nicht dem Standart dieser Branche
Gibt wie in jeder Firma linke Ratten hier hängen sie einen gleich auf höchster Ebene hin
Gibt aber auch freundliche und hilfsbereite Kollegen
Langjährige Mitarbeiter werden einzig vom Geschäftsführer geschätzt
Lässt total zu wünschen übrig. Kommt man mit Problemen oder Verbesserungsvorschläge werden die meist einfach nur abgetan
2 Klassen Gesellschaft der Mitarbeiter
Lärm und unangenehme Gerüche an der Tagesordnung
Infos nur zur Weihnachtsfeier oder außerordentlichen Zusammenkünften
Als Frau und diesem Beruf wenig Chancen
Als Mitarbeiter an eine Maschine und dann mach wenn ein Krankheitsfall in anderen Abteilungen wird man einfach hin und her geschoben
Sehr kurzer Arbeitsweg
Der einzelne, vor allem wenn er nicht aus Franken kommt, ist nicht viel wert. Der Arbeitgeber ist dem Gerede bestimmter Mitarbeiter hörig!
Führungsebene komplett austauschen, Vertrauen der Mitarbeiter erarbeiten und zurückgeben.
Dienst nach Vorschrift ist der beste Weg, mögliche Konflikte zu vermeiden. Selbständige Arbeitsweise, Ehrgeiz und Fleiß können durch Lästern gewisser Mitarbeiter schnell zum Nachteil werden. Vorgesetzte fühlen sich dadurch angegriffen und regagieren dementsprechend emotional. Das belastet ungemein. Man weiss nie woran man ist.
Konnte ich mich nicht beschweren. Genug Freizeit vorhanden.
Trotz des Versprechens "man kann sich in alle Ebenen weitereintwickeln" ist eine Karriere wegen des Einflusses bestimmter, einflussreicher Mitarbeiter unmöglich! Keine Weiterbildung. Man muss sich vom ersten Tag an alles selber zusammensuchen. Keine Einarbeitung!
Manche Kollegen sind ehrlich und nett. Andere sind hinterhältig, bösartig und bequem. Es wird innerhalb und über die Abteilungen hinaus extrem viel gelästert.
Wie schon beschrieben, schlechtes und unprofessionelles Verhalten. Die Hierarchien sind extrem deutlich zu spüren. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Vorgesetzte verhalten sich wie Patriarchen und zerstören Karrieren für Mitarbeiter, die eine echte und moderne Bereicherung für die Firma gewesen wären. Kurzum: Die gesamte Führungsriege gehört ausgetauscht und verjüngt!
etwas unmodern, aber akzeptabel
Schlecht! Entscheidungen und Lösungen über Projekte an denen man arbeitet, werden vom Vorgesetzten einfach über den Kopf hinweg entschieden. Man wird dann zufällig über vollendetet Tatsachen gestellt. Fragen und Kritikten sind extrem unerwünscht!
Am vereinbarten Gehalt wird noch bei Vertragsunterzeichnung versucht runterzuhandeln! Keine Sozialleistungen
Meine Aufgaben haben mir immer viel Spaß bereitet!
• Die vorherrschende hierarchische Struktur ist zur heutigen Zeit komplett überholt (Verhaltensänderung der Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern)
• Auch positive Feedbacks gegenüber den Mitarbeiter geben
• Um zukunftsfähig zu werden, muss das Vertrauen der Mitarbeitern wieder gewonnen werden.
• Unterstützung der Mitarbeiter auch durch die Personalabteilung und nicht nur auf anderem Weg
Durch den Führungsstil ist die Atmosphäre gedrückt. Transparenz, offenes Reden und Lösen von Problemen ist schwierig.
Leider oft keine Unterstützung, keine Förderung und letztendlich werden die Entscheidungen, dann doch auf anderen Ebenen getroffen.
Durch die steile Hierarchiestruktur ist Selbstständigkeit bei einigen Vorgesetzten nicht besonders gerne gesehen.
Die Arbeitsbelastung ist sehr unterschiedlich verteilt, in einigen Bereichen wird versucht die Zeit totzuschlagen, in anderen wiederum sind die übertragenden Aufgaben nicht in der vorgegeben Zeit zu schaffen.
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