Wo bin ich nur gelandet?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die erste Woche der Betreuung war gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis heute habe ich keine Arbeitsbescheinigung erhalten … um Arbeitslosengeld zu beantragen….
Dabei wird der magische Paragraf § 312 SGB III vollkommen ignoriert.
Wenn man nichts erspartes hat … dann kann man Miete, Strom, Autorate nicht bezahlen!!!
Verbesserungsvorschläge
Der Abteilungsleiter sollte wenigstens alle 2 Monate am Standort sein, um nach dem Rechten zu schauen & Gespräche mit seinen Mitarbeitern zu führen.
Lernen zu lächeln, denn sein Gesichtsausdruck, macht schlechte Laune
Motivieren sollte er auch, aber da er meist nicht gut drauf ist, fehlt ihm das.
Er sollte alle Standorte gleichwertig behandeln, da er eindeutig win Lieblingsteam hat.
Vielleicht einen neuen Teamleiter wählen, der Führungsqualitäten hat. Es reicht nicht nur viele Deals zu machen um ein Team zu führen.
Veranstaltung überDiversity führen, denn ich habe leider Rassismus Erfahrungen machen müssen.
Es gibt eigentlich viel zu tun!!!!
Ich denke einige im Team leiden unter Burnout.
Arbeitsatmosphäre
Mit 3 Kollegen war es eine angenehme Zusammenarbeit!!
Kommunikation
Und dann kam noch Jim Knopf ins Spiel, eine Anspielung auf einen Kandidaten, der fälschlicherweise als Schwarzfahrer bezeichnet wurde, was eine unangenehme Anspielung auf meine Hautfarbe war. Ich meldete den Vorfall und hoffte auf angemessene Unterstützung von People & Culture, aber die Taktik schien darauf abzuzielen, mir die Entscheidung zu überlassen, ob dieser Mitarbeiter entlassen werden sollte. Eigentlich sollte das die Aufgabe des Vorgesetzten sein … der Vorfall war sehr unschön und sollte nicht allein von mir bewältigt werden müssen, aber da ich mich in der Probezeit befand, war ich unsicher!!! Alles beabsichtigte Taktik gewesen
Vorgesetztenverhalten
Es war einmal, in einer fernen Firma namens Akkodis, wo ich Teil des Teams war. Doch eines Tages, kurz vor Weihnachten, entschieden sie sich, mich mit einem frostigen Lächeln zu feuern .
Der Zeitpunkt schien ihnen wohl besonders passend, um mir das Herz zu brechen. Und dann kam noch das scheinheilige "Wir haben dich doch gern" hinterher... Doch die wirkliche Überraschung war, dass sie mir die mangelnde Projektauslastung ankreideten.
Und dann gibt es da noch diesen einen Vorgesetzten der immerzu grantig ist – eine wahre Herausforderung und der andere der ständig verschlief.
Arbeitsbedingungen
Drei Monate lang kämpfte ich mit einem hartnäckigen Projekt, während meine Technik immer wieder versagte. Mal brach das Telefon zusammen, dann die gesamte Software... und ich verfasste eine unendliche Anzahl von Hilferufen an HELPDESK 7 Monate… war es die reinste Katastrophe.
Helpdesk, Support waren leider sehr unfähig :/
Gehalt/Sozialleistungen
Ok
Image
Ok