In Ordnung als ANÜ, aber das technische Büro Akkodis: Ein Fiasko
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee ist kostenlos.
Es gibt eine riesige Lagerhalle, in der alles mitgenommen wird.
Eine Redewendung der Vorgesetzten lautet: "Nach Akkodis Ulm faxen." - was bedeutet, es in die Tonne zu werfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Entwicklung in Bezug auf Gehalt oder Karriere.
Die benutzung von Towerrechnern.
Es herrscht kein Zusammenhalt im Team.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist fehlerhaft.
Es gibt eine durchgehende Flut von Lügen, rund um die Uhr.
Es wird vermieden, sich eigenen Fehlern zu stellen.
Es gibt möglicherweise kurze gefälschte Bewertungen auf Kununu.
Verbesserungsvorschläge
Selbstkritik wird nicht angenommen und es wird nicht offen damit umgegangen.
Homeoffice ist in unserer Branche Standard!
Einen respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern anstreben.
Die Gehaltsentwicklung unterstützen.
Weniger in Gerichtskosten investieren, die auf ungerechte Kündigungen zwischen 2020 und 2024 zurückzuführen sind, und stattdessen mehr in die technische Ausstattung, insbesondere in Laptops, zu investieren.
Arbeitsatmosphäre
Unfamilieres Arbeitsverhältnis.
Der Vorgesetzter ist ein Kontrollingeneur, hier wird mit außerordentlichen Blick auf die Arbeit geschaut!
Ein unrespektvoller mit Mitarbeitern welcher von keinem kollegialen Verhältnis entsteht.
Kommunikation
Das E in Akkodis steht für Ehrlichkeit!
Mitarbeiter werden hier oft als kognitiv eingeschränkt eingestuft.
Konfliktthemen werden jederzeit abrupt beendet und in eine Lagerhalle "mitgenommen".
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter, die länger im Büro sind, versuchen ständig ihre Inkompetenz auf andere abzuwälzen.
Einen Teamkoordinator einzusetzen, der lediglich eine technische Ausbildung besitzt, um Ingenieure zuzuführen, zeugt nicht von Qualität.
Vor allem mangelt es den oben genannten Mitarbeitern komplett an technischem Verständnis.
Work-Life-Balance
Vertrags- und kundenorientiert, Standrechner (Workstation) aus dem Jahr 2010 in massen. Das bedeutet, dass für kurze Termine von 1-2 Stunden an einem Tag der ganze Tag frei genommen werden muss.
Obwohl die Rechner 15 Jahre alt sind, werden keine neuen Laptops bestellt. "Siemens macht auch kein Home-Office mehr!" Das waren die Worte einer bestimmten Führungsposition.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte erhalten spezielle Schulungen, um Mitarbeiter herabzusetzen. Sie haben wenig Kenntnisse über Arbeitsrecht und glauben, dass sie alles tun können. Kritik wird niemals akzeptiert, sondern immer auf die Mitarbeiter abgewälzt. Nach negativen Bewertungen wie dieser werden gefälschte Bewertungen verfasst. Niemand mit gesundem Menschenverstand kann das technische Büro loben.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt der Aufgaben fehlt gänzlich.
Die Tätigkeiten sind eintönig und bieten keine Lernmöglichkeiten.
Gleichberechtigung
Es gibt einen Klassenunterschied zwischen den Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Towerrechner wird gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Berufseinsteiger ist angemessen.
Jedoch ist die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung hier begrenzt.
"Ich nehme es mal mit!"
Image
Das Image des Unternehmens ist sehr schlecht, da es wiederholt Mitarbeiter zu Unrecht entlassen hat, insbesondere wegen des Verhaltens der Vorgesetzten.
Das Motto hier lautet "im Keim ersticken".
Karriere/Weiterbildung
Eine Projektversetzung ist nicht möglich.
So kann es sein das man als Ingenieur für mehrere Monate Tätigkeiten eines technischen Produktdesigners machen muss.