2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Er zahlt pünktlich den Lohn und ist selbst aus der Pflege.
Er selbst ist gut, aber nicht seine Mitarbeiter, also bis auf 2 oder 3.
Team völlig neu aufstellen, bzw. mit Mitarbeitern aus anderen Häusern mischen, sodass sich ein neutrales gutes Team bilden kann.
Arbeitgeber hat seine „Schäfchen“, übergeht Belange des Mobbings unter Mitarbeitern, bestimmte Mitarbeiter treten als „Gruppe“ auf, aber sobald sie allein sind wird negativ geredet, Bewohner erfahren nicht viel Mitgefühl oder Einfühlungsvermögen.Katastrophale Umgangsformen und unqualifizierter Umgang mit Praktikanten oder im Anlernen neuer Mitarbeiter. Sehr hohe Fluktuation.Wer etwas von sich und seiner Berufsehre hält, bleibt bei dieser Einrichtung nicht lang.
„Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich recht ungeniert“, dieses Sprichwort trifft ihr einfach zu.
Arbeitgeber möchte Firma zeitnah verkaufen und sich zur Ruhe setzen.
Dienstplan ändert sich ständig, fast täglich.10 Dienste am Stück sind keine Seltenheit.Dienste werden festgelegt, Belange des Mitarbeiters finden keine Beachtung.Kurze Wechsel sind hier still hinzunehmen.Privatleben kann man sich hier abschminken, man verschreibt sich völlig dieser Hierachie.Personalmangel immerzu, neue Mitarbeiter bleiben nicht lang und andere wechseln in andere Häuser, aufgrund der dortigen Zustände im Team.
Nur in Verbindung mit Knebelverträgen. Für Weiterbildung muss man sich dem Arbeitgeber für mehrere Jahre verpflichten.Jede zweite Fachkraft hat eine „Pflegedienst-Leitung-Ausbildung“ und einen Knebel Vertrag.So hält man sich auch seine Mitarbeiter.
Durchschnittlich, Manko: es gibt einen Bonus, dieser wird jedoch nur ausgezahlt, wenn man nicht durch Krankheit ausfällt. Somit kommen viele krank auf Arbeit. Da ihnen sonst das Geld fehlt.Überstunden werden nicht wirklich abgegolten.
Es darf alles nichts kosten, was ein gutes und fair gehandeltes Produkt unmöglich macht.
Das fängt schon bei den Nahrungsmitteln an.
„Alt eingesessenes“ Personal hält teilweise zusammen, aber auch nur selten.Niemand kommuniziert so wirklich ordentlich.Respektlosigkeit im Umgangston, vor allem im Gespräch über Bewohner/Patienten.Das ignorieren bestimmter Mitarbeiter, welche nett zu Bewohnern oder anderer Meinung sind, ist an der Tagesordnung.Ergotherapeuten werden ausgegrenzt und schlecht gemacht, obwohl sie dort eine große Stütze sind.
Darauf wird keine Rücksicht genommen, jede Kraft wird gleich behandelt, selbst bei schweren Aufgaben.
Leere Versprechungen, Gespräche mit direkten Vorgesetzten sind sinnlose Zeitverschwendung.Direkte Vorgesetzte hat ihre „Lieblinge“, alle anderen sind ihr relativ egal.
Es gibt keinen Pausenraum, ein Aufenthaltsraum befindet sich im Keller.
Es ist teilweise unmöglich Pause zu machen. Dienst Zimmer sind teilweise überfüllt, es gibt nur zwei Stühle, für fünf Personen.
Es wird in der Nacht das Frühstück, für die Bewohner des gesamten Hauses, zubereitet. Dieses steht dann, ungekühlt, für min. 4 Stunden auf der Station, bis die Ausgabe zum Frühstück stattfindet.
Teilweise viel zu viele Aufgaben, für einen Mitarbeiter in einer Schicht. Kaum zu schaffen. Andere sitzen dafür draußen und rauchen eine nach der anderen. Es gibt kein wirkliches „Team“, Ellenbogen ausfahren ist in dieser Firma angesagt.
Nicht wirklich möglich, es werden leere Versprechungen gemacht und es herrscht kein fairer Ton, man darf seine Meinung nicht äußern, Gespräche mit Vorgesetzten werden, insgeheim, mit anderen Mitarbeitern ausgewertet.Aufgrund der Rationalität der Mitarbeiter, möchte man eh kein Gespräch führen.Loyalität ist hier leider fremd.
Wenn ich könnte, würde ich hier gar keinen Stern vergeben, es wird unterschieden zwischen Männlein und Weiblein, Männlein darf alles. Die langjährigen Mitarbeiter haben Sonderrechte. Beziehungsweise nehmen sich diese einfach.
Krankheitsbilder und Wesen der Bewohner sind sehr interessant und man hat viel Spaß und wunderschöne Momente mit ihnen.Wenn man Herz hat, möchte man sie alle mit nach Hause nehmen. :-)
Man arbeitet unter diesen Bedingungen, wegen der Bewohner/innen, so meine Meinung.
Die Fluktuation an Mitarbeitern, speziell an Betreuungskräften, ist unglaublich hoch. Diese kommen und gehen, werden auch schon mal wegen Lapallien entlassen. Es gibt viel zu wenig Kräfte - speziell in den Nachtschichten sind zwei Mitarbeiter für ca. 55, z.T. demenzkranke Bewohner da, die dann auch noch für die komplette Küche zuständig sind (Frühstück vorbereiten etc.). Als neuer Mitarbeiter wurde ich oft im Stich gelassen, es wird wenig richtig erklärt, zumal jeder Handgriff akribisch genau dokumentiert werden muß. Man ist schnell überfordert, bekommt dann kaum Hilfe. Die Bewohner merken den Unmut, werden auch von den Pflegern mitunter rabiat behandelt.
Man sollte speziell in Pflegeheimen Menschen auch als solche behandeln. Ob Bewohner/Patienten oder Mitarbeiter - in diesem Haus fühlte ich mich als neuer Kollege absolut nicht wohl, obgleich ich mit den eigentlichen Patienten überhaupt keine Probleme hatte.
Man muß in wenigen Tagen den kompletten Arbeitsablauf wissen, der sehr, sehr kompliziert ist. Auf Anfragen kriegt man oft pampige Antworten.
Kollegen beschweren sich untereinander über die Arbeitsbedingungen, auch an den älteren Patienten/Bewohnern bleiben Mißmut und Hirarchien nicht unbemerkt.
Gruppenzwang bei der Mittagspause. Mitarbeiter werden wegen eines Sommerfestes schon mal aus dem Urlaub geholt. 7 Nachtschichten hintereinander weg mit 2 Tagen Pause, und dann noch mal 7 Nachtschichten sind nicht selten. Kurzfristige Planänderungen - man kann sich kaum was vornehmen.
Weiterbildungen werden zwar angeboten. Es wird aber verlangt, daß man z. B. nach einer Nachtschicht drei Stunden schläft und dann zur einstündigen Schulung wiederkommt.
Manche Kollegen bekommen zu ihrem Gehalt von ca. 1000 € netto einen Bonus über 200 €, der aber nur gezahlt wird, wenn man nicht krank ist. Dann nämlich wird er prozentual oder teilweise ganz abgezogen. Mitunter kommen die Kollegen krank auf Arbeit, da ihnen das Geld fehlt.
Kollegen werden ausgeschlossen, mit Ignoranz bestraft, teilweise Mobbing untereinander, jeder verpfeift jeden.
Wenig ältere, überwiegend junge Arbeitskräfte.
Ist eigentlich oft präsent, aber wenig für die Belange der Mitarbeiter da.
Kaum Verschnaufpausen zum Durchatmen. Streß pur. Kleines Büro (ca. 5 qm), wo sich mitunter 5 Pesonen aufhielten.
Bei mir zumindest kaum private Gespräche. Wurde oft nicht mit eingebunden.
Betreuungskräfte und Ergotherapeuten müssen mitunter ähnliche/gleiche Arbeiten übernehmen. Ob mit oder ohne Ausbildung.