9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht eine fordernde, aber faire Arbeitsatmosphäre. Gut ist die Zusammenarbeit der Kollegen, da hat man immer jemanden, den man bei Problemen um Hilfe bitten kann. Das gesamte Thema ist sehr komplex, aber auch sehr spannend - denn man kann hier direkt die Energiewende mitgestalten.
Eigentlich sind die Möglichkeiten für eine optimale Work-Life-Balance gegeben. Arbeitszeiten und -orte sind flexibel gestaltbar und auch spezielle Anfordernisse lassen sich recht unkompliziert mit der Unternehmensführung zu klären. Hier wird sehr viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt. Schwierig ist da manchmal der hohe Workload, wobei das Unternehmen hier auch versucht nachzusteuern.
Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchie eher schwierig, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, sich persönlich im Unternehmen zu entwickeln. Dabei sind auch größere Veränderungen des Aufgabengebietes möglich. Fortbildungen werden angeboten und gewährt.
Es wird ein branchenübliches Gehalt gezahlt und es gibt einiges an zusätzlichen Benefits, z. B. Betriebliche Altersvorsorge, Deutschland-/Jobticket Tankgutschein, Vermögenswirksame Leistungen, Kitazuschuss, kostenfreier Parkplatz, Getränke Flatrate, regelmäßige Mitarbeiterevents
Bis auf einige Teile der Verwaltung ist das papierlose Büro umgesetzt. Man achtet auch auf Nachhaltigkeit in anderen Bereichen (z. B. im Marketing).
Die gelebte Unternehmenskultur prägt einen großartigen Zusammenhalt unter den Kollegen. Hier steht noch einer für den anderen ein und man arbeitet gemeinsam an einem gemeinsamen Ziel. Auch vom Arbeitgeber her wird viel für ein gutes Teamgefüge getan.
Das Team ist relativ jung, aber es gibt einige "Rückkehrer", die vom Team auch immer mit offenen Armen empfangen werden. Auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen, wenn es möglich ist.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, sind immer bereit zu helfen und es herrscht keinerlei Hierarchiedünkel. Hier geht der Chef im Notfall auch mal selbst ans Telefon.
Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben und tatsächlich im Haus auch gelebt. Es gibt immer die Möglichkeit, remote zu arbeiten. Wenn Mitarbeiter Arbeitsmittel benötigen, bekommen sie diese auch.
Die Unternehmensleitung bemüht sich um größtmögliche Transparenz und um ein gutes Kommunikationskonzept. Verbesserungspotenzial gibt es ganz sicher in der Kommunikation fachlicher Themen. Hierfür fehlt leider manchmal die Zeit.
Hier merkt man keinerlei Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Grundsätzlich sind die Themen extrem beweglich, wie eben der gesamte Energiemarkt auch. Durch die Diversität der Kunden sind auch die Projekte, die bearbeitet werden, immer sehr innovativ und spannend.
Zusammenhalt, Teamevents
zu wenig Anerkennung und Lob
Wie es aktuell ist, weiß ich nicht. aber bezogen auf die damalige Zeit sollte mehr auf Work-Life-Balance der Mitarbeiter geachtet werden. Wenn man das Gefühl hat immer mehr und mehr leisten zu müssen, dafür aber keinen Ausgleich in Form von Gehalt und noch wichtiger Zeitausgleich zu erhalten, hat das einen sehr faden Beigeschmack.
Das zu bewerten ist nicht ganz einfach, da es viele sehr gute Situationen gab aber auch ein paar negative.
Lob wäre manchmal auch schön, das gab es nur eigentlich nie, weil dass es gut läuft wurde von einem pauschal gefordert. Negative Kritik wurde allerdings kundgetan.
Es gab damals keine Zeiterfassung. Erwartet wurde, dass man immer zur Verfügung steht, wenn es gefordert war. An sich ja ok, aber die Momente nahmen stetig zu, wo das gefordert war. So musste auch teilweise am Wochenende gearbeitet werden oder generell länger als die vereinbarte Wochenarbeitszeit. Abfeiern dieser gesammelten Überstunden konnte man aber im Grunde nie oder in einem viel zu schlechten Verhältnis.
War an sich ok, aber durch die stetig wachsenden Anforderungen am Ende in keinem wirklich guten Verhältnis mehr.
Ein paar wenige Ausnahmen gab es allerdings - wie das immer so ist ...
Anfangs war es super. Allerdings wurde in meiner Zeit die Teamstruktur geändert und der neue Teamleiter/Vorgesetzter hat sich weniger um seine Leute gekümmert, was sie eigentlich alles leisten, ist dann aber extrem hart geworden wenn etwas nicht gut lief. Somit war das schlechtes Vorgesetztenverhalten ohne Lob und Anerkennung und in meinem Fall muss ich sogar sagen, dass dieser Vorgesetzte mir gegenüber Desinteresse an meiner Arbeit hatte.
Durch die kleine Unternehmensstruktur und das familiäre Verhältnis war die Kommunikation gut.
Ein spannendes Thema und immer wieder neue Herausforderungen.
flexibler AG, private Angelegenheiten bekommt man immer geregelt, wenn es um Familie geht, ist der AG sehr tolerant
flexible Arbeitszeiten
Man kann selbst Wünsche für Weiterbildung anbringen und es werden viele Weiterbildungen abgeboten. Gute Aufstiegschancen.
Es werden VL und Kita-Zuschuss gezahlt. Sowie Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge.
von der Firma organisierte Kollegenabende zum privaten Zusammenfinden
jährliches Personalgespräch, wöchentliche Jourfix
Gehaltsgefüge zwischen Männern und Frauen relativ gleich.
- der soziale Umgang mit den Mitarbeitern aber untereinander
- schnelle Reaktionsfähigkeit
Mit zunehmender Technologisierung des gesamten Arbeitsmarktes wird die Work-Life-Balance immer zentraler. Diesem Thema sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.