2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage der Büroräumlichkeiten. Sie sind gut zu erreichen.
Menschen und ihr Arbeitseinsatz werden nicht ausreichend geschätzt. Neue Ideen sind unerwünscht und werden eher als Angriff auf Bestehendes angesehen.
Austausch der Führungskräfte und die Zusammensetzung eines Teams welches aus Menschen besteht, die wirklich an den Themen des Hilfswerks interessiert sind, sich einsetzen und nicht an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind.
Von Fairness und Vertrauen kann man bei AHfK leider nicht sprechen. Je länger man dort beschäftigt ist, um so mehr Freiheiten und Dreistigkeiten kann man sich erlauben. Und um so einfacher ist es für Angestellte sich Vorteile bei der Geschäftsführung zu verschaffen.
Meines Wissens ist AHfK sehr unbekannt im Bereich der Kinderhilfsorganisationen. Da viele Dinge sehr undurchsichtig sind, wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Bei AHfK wird Dienst nach Vorschrift gemacht. Daher hat man ausreichend Zeit für die schönen Dinge des Lebens! Wenn man sich besonders reinhängt, dann wird das nicht gewürdigt. Man wird eher noch zu Zurückhaltung ermahnt.
Neben Öko-Toilettenpapier ist noch Luft nach oben.
Dauerhaft hier zu arbeiten halte ich für keine gute Idee. Hier finden sich keine Herausforderungen, keine moderne und innovative Ideen und niemand ist motiviert etwas zu bewegen.
In meiner Abteilung fühlte ich mich gut aufgehoben und willkommen. Außerhalb davon zieht sich jede und jeder eher zurück und spricht hinterm Rücken, statt in den direkten Austausch zu gehen.
Hier gibt es niemanden an dem/der man sich orientieren kann oder sich gut geführt fühlt. Kommt es zu Konflikten, dann fühlt sich niemand verantwortlich gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.
Technisch auf einem guten Stand im Büro.
Arbeitshandy wurde mir nicht zur Verfügung gestellt und Homeoffice wurde auch untersagt.
In meiner Abteilung hat es sehr gut funktioniert, weil wir auf Augenhöhe miteinander umgegangen ist. Außerhalb davon muss man sich wichtige Informationen selbst zusammensuchen und läuft Gefahr nicht die ganze Wahrheit zu erfahren.
Das Gehalt ist leider wirklich underirdisch. Man wird nicht auf Basis von Bildung, Erfahrung, Potenzial, Alter, Zielvereinbarungen o.Ä. eingestuft.
Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Zum damaligen Zeitpunkt arbeiteten nur Frauen im Büro. Es gab einen Hausmeister und der Vorstand war männlich.
AHfK hat viel Potenzial aber niemand ist daran interessiert dieses auszuschöpfen. Man hält Angestellte lieber klein und still.
Dass es dem Betrieb egal ist ob man arbeitet oder Kaffee trinkt, oder ob man überhaupt vor Ort ist, kann man durchaus positiv sehen
Kennen sie die 9 Gründe warum gute Arbeitnehmer kündigen?
1. Angestellte werden überlastet
2. Gute Arbeit wird nicht gewürdigt
3. Es wird sich nicht um die Angestellten gekümmert
4. Versprechen werden nicht gehalten
5. Es werden die falschen Leute eingestellt
6. Angestellte dürfen ihrer Leidenschaft nicht nachgehen
7. Die Fähigkeiten der Angestellten werden nicht gefördert
8. Die Kreativität der Angestellten weird nicht gefördert
9. Die Angestellten werden intelektuell nicht gefordert.
Eine ansprechbare Führungskraft vor Ort -erst Recht dann wenn man sie dringend braucht- wäre ein Anfang
Schlechte Personalplanung. Dadurch Überlastung fähiger Mitarbeiter wegen unausgeglichener Arbeitsverteilung.
Schlecht und keine Ambition dies zu ändern.
Muss man abwägen: man kann gute Arbeit leisten, dann wird man jedoch mit Aufgaben und Verantwortung überladen. Alternativ macht man Dienst nach Vorschrift und hat einen entspannten Arbeitstag.
Bei den anderen Institutionen sind Weiterbildungen möglich, beim Verein nicht. Genauso verhält es sich mit Karrieremöglichkeiten.
Ich glaube das Gehalt wird ausgewürfelt. Anders kann ich mir die Unterschiede nicht erklären. Zumindest folgt die Gehaltseinstufung weder dem Aufgabengebiet, dem Alter, der Betriebszugehörigkeit oder dem Bildungsgrad. Genauso verhält es sich mit Gehaltserhöhungen.
Umweltbewusstsein: ja
Sozialbewusstsein: nein!
Das Verhältnis zwischen Führungsebene und Angestellten ist eher freundschaftlich. Somit bietet der Arbeitgeber keine Orientierung und der Angestellte fungiert als Kummerkasten. In Konfliktsituationen wurde oft zu spät eingegriffen.
Unter den Kollegen super, zu den Führungskräften schlecht. Über wichtige Dinge wird grundsätzlich nicht informiert und sobald es offensichtlich ist wird nur zustimmend mit den Schultern gezuckt.
Manche sind halt gleicher als gleich und das bezieht Freiheiten, Arbeitsvolumen und Gehalt gleichermaßen mit ein. Hier sind vor allem männliche Angestellte im Vorteil.
Da die Führungskräfte keiner klaren Linie folgen hat man einige Freiheiten in seinem Aufgabengebiet