12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewährter Träger der sich bewusst ist wie wichtig seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind. Klienten und Klientinnen werden auf eine hohe fachlichen aber vor allem zugewandten, individuell passende und freundliche Art betreut.
Hohes Maaß an Eigenverantwortlichkeit, gute Zusammenarbeit untereinander, unterstützende freundliche Zusammenarbeit mit der direkten Kollegin. Gute Mischung aus offenen, länger Beschäftigten und neuen Kollegen und Kolleginnen.
Sehr guter Ruf bei Ämtern in Steglitz/ Zehlendorf, Tempelhof (Über andere Bezirke kann ich keine genaue Aussagen machen. Allgemein bewährter Träger in Berlin)
Arbeit abhängig von den Bedürfnissen unserer Klienten und Klientinnen kann eigenständig geplant werden. Betreuung erfolgt oft auch nach der Arbeit von Klienten und Klientinnen, daher verschoben Richtung Nachmittag früher Abend. Für mich passt es.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind möglich und öfter erfolgt. Fortbildungen werden gefördert. Interne sinnvolle Fortbildungsangebote. Gute Einarbeitung. Bildungsurlaub kann leicht genommen werden. Nette Supervisorin.
Eigener Tarifvertrag, gute Leistungen.
Ich kann mich mit allen Themen an meine Kollegen und Kolleginnen wenden und sie sich an mich. Gute Zusammenarbeit und Kreativität und freundlicher wertschätzender Umgang mit Unseren Klienten und Klientinnen sind allen im Team sehr wichtig.
Vorbildlich, ebenso mit jungen Kollegen und Kolleginnen.
Direkte Vorgesetzte ist in Steglitz/ Tempelhof sehr unterstützend, engagiert, freundlich mit hoher Kompetenz.
Gute Ausstattung, angenehm gestaltete Arbeitsräume.
Gute Zusammenarbeit im Team und mit anderen Bereichen des Trägers. Gute Mischung von Mitarbeitern die lange dabei sind, sich aber über neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihrer eigenen Art und eigenen individuellen Schwerpunkten, freuen und diese auch unterstützen.
Es gibt zahlreiche Aufgaben und Arbeitsgruppen bei denen eine Mitarbeit gewünscht wird.
das Arbeitsklima ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden
leider wird die Firma von einigen schlechter bewertet als sie ist
Abeitszeiten können eigenverantwortlich festgelegt werden, solange sich an den Bedarfen der Klienten orientiert wird.
Es gibt interne Fortbildungen, Supervision, Fachberatungen und die Möglichkeit an externen Fortbildungen teilzunehmen. Auch Leitungspositionen können intern besetzt werden und man hat die Möglichkeit den Bereich zu wechseln.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt, es gibt einen Kinderzuschlag und eine Altersversorgung
ich habe ein nettes , freundliches Team
es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
ich habe einen engagierten Vorgesetzten, der sich für seine Mitarbeiter interessiert.
ruhiges, entspanntes Arbeiten ist möglich
die Transparenz hat deutlich zugenommen, Anregungen werden aufgenommen
es gibt mehr weibliche als männliche Vorgesetzte.
abwechslungsreiche Tätigkeit bei denen man selbst Schwerpunkte setzen kann.
Den Wassersprudler im Büro
Leider alles Andere
Die Wünsche der Bewohnern*innen berücksichtigen!
Austausch der Vorgesetzten und der Mitarbeiter*innen in der Geschäftsstelle gegen kompetenteres Personal.
Langjährige Mitarbeiter*innen lästern regelmäßig über die Inkompetenz ihrer (ständig wechselnden) Vorgesetzen*innen oder der Mitarbeiter*innen in der Geschäftsstelle. Und die Bewohner*innen bekommen es auch noch mit!
Es wird viel unter den älteren Mitarbeitern/-innen gelästert. Die Atmosphäre im Büro oder in der Supervision war häufig toxisch.
Die hohe Arbeitsbelastung macht eine Work-Life-Balance kaum möglich. Zusätzlich sind Wochenenddienste und Schichtbetrieb je nach Wohnform die Regel.
Standardfortbildungen, die alle Mitarbeiter*innen erhalten, z.T. intern oder über die Reha e.V.
Im Vergleich zu anderen Trägern relativ gut vergütet. Allerdings werden hier neu eingestellte Studienabsolventen seit 2021 genauso wie Erzieher*innen/Heimerziehungspflegerinnen bezahlt (sog. "pädagogische Fachkräfte").
Viel Abfall durch Internetbestellungen von Bürobedarf.
Die hohe Arbeitsbelastung verhindert ein kollegiales Zusammenarbeiten und Austauschen. Es geht häufig nur darum, dass bestimmte Vorgaben oder Betreuungszeiten abgedeckt werden müssen. Änderungen in den Zuständigkeiten und der Dienstpläne sind an der Tagesordnung.
Jede/-r Angestellte ist günstiger, als die allseits beliebten Zeitarbeitskräfte.
Keine gelebte Transparenz gegenüber den Mitarbeiter*innen. Häufig sind die Vorgesetzten unprofessionell, sozial inkompetent oder überfordert.
Veraltete und langsame Technik, Ventilatoren statt Klimaanlage, mobile Arbeitsplätze, kein Stauraum für private Dinge, kein Diensthandy für Betreuende
Es gibt einen Wassersprudler für die Mitarbeiter*innen.
Es gibt 1x pro Woche ein Teammeeting, in dem die anstehenden Punkte kurz und lieblos nach Protokoll abgearbeitet werden.
Ich hatte einen offen homosexuellen Kollegen, der nach wenigen Monaten entlassen wurde, da "es nicht passte".
Hier wohnen einige geistig behinderte Menschen, die in der Eingliederungshilfe eigentlich nichts zu suchen haben (u.a. mit schweren Persönlichkeitsstörungen oder Suchterkrankungen, Kriminelle usw.), aber es wird jeder genommen, der einziehen möchte. Ich hatte zudem das Gefühl, dass die Bewohner*innen mit den bewilligten Stunden GEHALTEN werden sollen, selbst wenn diese damit unglücklich sind und eigentlich ausziehen möchten. Eigentlich soll man ja darauf hinarbeiten, dass weniger Hilfe benötigt wird. Letztendlich geht man spazieren oder spielt Karten, um auf die wöchentliche Stundenanzahl zu kommen. Sehr fragwürdig.
Er schöpft das kreative Potential seiner Mitarbeiter leider nicht aus
Ein bisschen innovativer und mutiger agieren im Bezug auf die eigenständige Entwicklung von Angeboten/Dienstleitungen wäre toll UND möglich
Eigentlich nichts, doch das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Hierarchisch, geistig nicht flexibel, viel Gerede und nichts dahinter.
Mal endlich im 21 Jahrhundert ankommen.
Zwischen den Kollegen/innen Okay, mit den Vorgesetzten suboptimal.
Schlecht
Man soll immer bereit sein für Vertretung usw., Gegenleistung vom Arbeitgeber ??
Man sollte nichts erwarten.
Sollte man dort nicht anstreben, weil viel erwartet wird und wenig zurück kommt.
Okay, wenn man einklagt was laut TVL gezahlt werden muss.
Gibt es auf dem Papier, viel Gerede nichts dahinter.
Okay
Nicht gut
Die Vorgesetzten setzen und eine strenge Hierarchie und zeigen recht deutlich wie es laufen soll, ohne selbst wirklich Ahnung von der Tätigkeit zu haben.
Zu wenige Pc`s
Einfach nur so gerade mäßig.
Nicht wirklich vorhanden, ist auch nicht gefragt, weil man ja mal selbst über dass eigene Verhalten nachdenken müsste.
Stark hierarchisch geprägter Arbeitgeber. Starre Strukturen, kaum Raum für neue Ideen, wenig innovativ. Kein zeitgemäßer Führungsstil.
Im Leitbild steht: "Als Mitarbeiter bin ich die wichtigste Ressource." Wird nicht gelebt, Mitarbeiter fühlen sich oft nicht gehört, verstanden, ernst genommen. Mitarbeiter scheinen dem Arbeitgeber eher lästig zu sein.
Kollegen versuchen zusammenzuhalten, um den veralteten Strukturen und permanenten Druck des Arbeitgebers Stand halten zu können. Durch den hohen Einsatz von häufig wechselndem Leasing Personal ist in einigen Bereichen kaum noch effiziente Teamarbeit möglich. Auch hier gibt es einen hohen Fachkräftemangel.
Mittlere Leitungsebene scheint mit Leitung überfordert, wenig adäquate Leitungsfähigkeiten. In der darüberliegenden Ebene herrscht ein direktiver Befehlston der in keiner Weise wertschätzend ist. Kritik ist nicht erwünscht und wird entsprechend geahndet.
veraltete Einrichtungen und Arbeitsplätze, es wird überall gespart
immer pünktlich gezahltes Gehalt, Haustarifvertrag
Den Unternehmensauftrag an sich. Meine Arbeit im Betreuungsdienst macht sehr viel Spaß.
Leider hat sich das Unternehmen in den letzten 20 Jahren nicht weiterentwickelt, Stichwort Unternehmenskultur.
Führungskräfte sollen lernen mehr Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer fachlich sehr kompetenten Mitarbeiter zu entwickeln und den Mitarbeitern mehr Handlungs- und Entscheidungsspielraum lassen. Alles muss von den Vorgesetzten und der GF abgesegnet werden. Die Führungskräfte sollten unbedingt in der Mitarbeiterführung und Teamförderung geschult werden. Mehr Mitarbeiterbeteiligung muss gefördert und nicht verhindert werden. Dann wird auch das Betriebsklima besser.
die eigentliche Idee die unsere Arbeit ausmacht und meißt spannende und abwechslungsreiche Momente hat.
keine Wertschätzung und reines Verwaltungsgebahren gegenüber "sozialer Arbeit"
KOMMUNIKATION und Veränderungsdenken zulassen
kommt auf den Bereich an
wieder der Bereich
Man wird als Arbeitnehmer gehört
Teams entlasten bei Belastungen
Supervision und Fortbildungsmöglichkeiten
Kommunikation mit Verwaltung nicht immer einfach
manchmal dauern Entscheidungen sehr lange
Ein jährliches Sommerfest, dort sehen sich dann alle mal
Meine Anliegen wurden bisher immer ernst genommen
Flexible Dienstplanung macht Weiterbildung möglich
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