13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wenig. die KollegInnen im Haus.
Es ist chaotisch, die Kommunikation ist unterirdisch. Kindern wird und wurde der Kindergartenplatz gekündigt,wenn man nicht "spurt". Gehälter werden nicht mehr oder tw gezahlt , als Druckmittel um unbeliebte MA los zu werden. Und weitere Machtmissbräuche. Die Leitung lügt die MA offensichtlich in MA- Gesprächen an... USW
Der Fisch stinkt am Kopf und das zieht sich durch das gesamte Haus. Wenn es die beiden GF´s es schon nicht gebacken kriegen, professionell und kompetent Ihre eigenen Arbeit zu hinterfragen, frage ich mich wie somit ein Haus geführt werden kann??Richtig, nämlich gar nicht! Systemisch betrachtet eine Katastrophe! Deshalb: andere GF´s, die mehr Professionalität haben, Supervision für alle!! Vorallem für sie selbst UND sich selbst fragen "was hat das Ganze mit mir zu tun" und diese Floskeln nicht nur seinen MA an den Kopf knallen und somit die Verantwortung abgeben.
Im eigenen kleinen Team gut. Jedoch wegen steter und ständiger Miss-kommunikation, Miss-Wirtschaft, Intransparenz, ungleiche behandlung der MA...ist die Stimmung und Atmosphäre im Haus recht kühl. Es wird hintenrum über die GF´s abgelästert und vorne rum gelächelt und andersrum verhält es sich genauso!
nach Außen "hui" (siehe Internetseite), nach Innen pfui!
Gutes Konzept, dass durch viele Störfaktoren wie Personalmangel, hohe Fluktuation, Unstrukturiertheit, Chaos in den Klassen , schlechte Umsetzung und miserabler MA- Führung zu wenig umgesetzt werden kann.
recht gute Selbstbestimmung in der Arbeitszeitgestaltung. Im Rahmen des Möglichen.
Weiterbildungen sind erwünscht und werden zt bezahlt. Achtung Vetragsknebelung mit Rückzahlungsforderungen!
Unter dem Durchschnitt
es wird regional biologisch frisch gekocht und das auch recht gut.
je nach Bereich gut.
ok
inkompetent, unprofessionell, ungerecht, willkürlich. Mich wundert es nicht, dass ständig Leute gehen oder gegangen werden (Alleine diesen Sommer 11) der Ruf schlecht ist und sie aus diesem Dilemma seid über 13 Jahren nicht raus kommen. Es gibt keine klare, wertschätzende Linie. Kein Qualitätsmanagement. Ebenso Keine Skrupel vor Machtmissbrauch und falschen Spielchen auf Kosten der Mitarbeiter (und Kinder) intregante, manipulative Vorgesetzte gibt es auch hier nicht nur in schlechten daily soaps! Sobald man ein Problem hat oder ein Thema ansprechen möchte was der Leitung nicht in den Kram passt, kriegt man die volle Wucht des Machtmissbrauchs unverblümt zu spüren!! Schlussendlich geht es hier immer nur um das eigene Ego der GF die nicht zugeben können Fehler zu machen, die sich in Ihrer Rolle profilieren, es geht um das liebe Geld - mit dem Thema Integration wollen sie sich über Wasser halten, was aber in der Praxis gar nicht umsetzbar ist, weil viel zu viele Integrationskinder aufgenommen werden die dann auch noch zu allem Übel von einer "Fachkraft" betreut werden sollen die ÜBERHAUPT keine Ahnung und vorallem auch keine Lust auf diese Aufgabe hat. Ein Trauerspiel!
wenn man wenig mit den GFs zu tun hat, kann man sich gut im jeweiligen Team einbringen, und das Konzept umsetzen. Personalmangel herrscht jedoch überall. Überstunden sind an der Tagesordnung.
unterirdisch!
Es werden MA unterschiedlich behandelt. Einige werden ausgegerenzt und gemobbt, andere die grobes, massives Fehlverhalten an den Tag legen von der GF geschützt - auf Kosten der Kinder und der anderen MA. Keine Offenheit, keine Gleichberechtigung, keine Kritikfähigkeit.
Wenn man sich in seinem Team gut einbringt kann hat man Gestaltungsspielraum
Solange Konsenz herrscht, bietet der Arbeitgeber ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten.
Mitarbeiterbedürfnisse werden über das Kindeswohl gestellt.
Häufig fehlt eine professionelle Ebene. Entscheidungen und Handlungen sind oft emotionaler Natur.
Regelmäßige Supervisionen und die Bereitschaft, die eigenen Motive und Vorgehensweisen zu reflektieren wären ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Solange man keine abweichende Meinung vertritt, herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
In der Regel wird versucht die familiäre/private Situation der Mitarbeiter *innen zu berücksichtigen.
Fort-und Weiterbildung sind gewünscht und werden unterstützt.
Die Gehälter sind eher unterdurchschnittlich. Im Falle einer Kündigung, kam es in der Vergangenheit zu Gehahltskürzungen, bis hin zu Gehaltsverweigerungen.
In der Vergangenheit kam es leider immer wieder zur Ausgrenzung einzelner Kolleg*innen, wenn diese fachliche Kritik an der Arbeitsweise der Einrichtung geäußert haben.
Das zunächst freundliche und entgegenkommende Verhalten, sowie die oft hervorgehobene flache Hierarchie, schlagen bei "Abweichung" vom Team z.B. fachlicher Kritik, massiv ins Gegenteil um.
In der Regel großer Gestaltungsspielraum. Relativ hohe Flexibilität, was die Arbeitszeiten angeht.
Wie bereits erwähnt, gab es in der Vergangenheit mehrere Fälle von Ausgrenzung.
Die Kommunikation ist hausübergreifend mangelhaft, Entscheidungen werden intransparent getroffen.
Auch, wenn sowohl das Team, als auch die Familien der Einrichtung eine eher homogene Gruppe bilden, besteht eine gewisse Grundoffenheit.
Das Konzept bietet sehr vielfältige pädagogische Gestaltungsmöglichkeiten und einen guten Umgang mit den Kindern.
Spaltung zwischen Grund- und Mittelschule. Ungleiche Behandlung der Arbeitnehmer
Teilweise könnte die Teamzeit reduziert werden. Ansonsten ist es jedem möglich sein Privatleben auszuleben.
Guter Zusammenhalt innerhalb der Schulart. Meistens auch im Kontakt mit der anderen Schulart
Geteilt. Es gibt gute verständnisvolle Vorgesetzte, aber auch völlig Überforderte.
Bessere Tafeln wären wünschenswert. Ebenso modernere Stühle.
Innerhalb der engsten Kollegen herrscht ein guter Austausch. Die wöchentlichen Großteams sind aber in der Regel viel Gerede ohne weiteren Sinn. Vieles ließe sich hier in einem Satz klären, wird aber minutenlang ausdiskutiert.
Wer sich am lautesten beschwert bekommt am meisten. Je mehr sich einzelne Personen beschweren, umso mehr können sie sich später rausnehmen.
Wer sich einbringt bekommt die Aufgaben, die er möchte und die das Interesse wecken.
Überschütten mit Arbeit, während Leitungsebene auf Klassenfahrt fährt oder nicht da ist. Kaum Zeit für Privatleben. Sogenannte Vorbereitungswoche ist nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Zeitabsitzen! Kontroll-Teammeeting damit ja alle da bleiben findet kurz vor Ende statt. Sinnlose wöchentliche Meetings die unnötig in die Länge gezogen werden, ohne sinnvollen Input!
Fortbildungen werden angeboten und auch bezahlt, aber mit Knebelverträgen. Man sollte hier alles schriftlich festhalten und sie die Dinge genau durchlesen. Ansonsten wird man über den Tisch gezogen.
Finanzielle Anerkennung ist hier fehl. Gehaltserhöhungen muss man erbetteln. Keine Wertschätzung!! Definitiv unterbezahlt, für das was geleistet wird.
Kollegen sind super! Immer da und versuchen immer zu helfen.
Bodenlos… nie da, ziehen sich aus jeder Verantwortung, lassen Mitarbeiter-innen mit jedem Problem hängen und alleine. Wälzen Schulleitungsaufgaben auf die Mitarbeiter-innen ab.
Auf Angestellte wird nicht gehört, Fragen nach Meinungen sind rhetorisch.
Antworten bekommt man entweder garnicht oder Wochen zu spät.
Keinesfalls vorhanden! Hierarchie wird hier großgeschrieben.
Er hört denn andren menschen zu und versucht dann das Problem zu beseitigen
Nix garnix nie Land ist perfekt aber er ist es
Garkeine es ist alles so gut wie es ist
Sehr gut
Es werden Fortbildungen übernommen jedoch sollte man hier alles haargenau schriftlich festhalten
Es wird von der "oberen" Etage Druck ausgeübt. Wenn man nicht die Meinung teilt hat man schon fast verloren.
Sollten dringend an der oberen Etage rütteln und verändern. Die Homepage macht einen positiven Eindruck jedoch erkennt man sehr schnell dass dies kaum bzw gar nicht mit der Realität zusammenhängt
Das Team hielt sehr gut zusammen und heisst alle ohne Vorurteile willkommen
Oft herablassend, Hierarchie wird groß geschrieben
Durch Homepage und Auftreten in der Öffentlichkeit erweckt die Einrichtung einen guten Eindruck.
Durch sehr hohe Erwartungen und Spannungen im Arbeitsklima bleibt bei vielen kaum Energie für das Privatleben.
Fortbildung wird gefördert. Bei den Bedingungen für Freizeitausgleich und evtl. Rückzahlung sollte man sich gut absichern.
Verhandeln ist möglich.
Sehr gutes frisches Bio-Essen, Mülltrennung, eigener Acker
Unprofessionell, nicht objektiv. Scheinbar flache Hierarchien, Realität sieht anders aus.
Voller Einsatz wird vorausgesetzt. Dienstpläne ändern sich häufig. Kostenlose Verpflegung ist prima. Keine ergonomischen Stühle.
chaotisch
Familiäres Arbeitsklima, da es sich um eine kleine Schule handelt.
Die Schule befindet sich im Aufbau, daher wird viel Motivation und Engagement benötigt und auch erwartet.
Die Schule versucht das Umwelt- und Sozialbewusstsein auch an die Schüler zu vermitteln: angefangen bei der Mülltrennung, über Engagement im Ort bis hin zu regionalen Produkten, die in der Schulküche verwertet werden
Fortbildungen wie etwa die Montessoriausbildung wird gefordert und gezahlt, auch in anderen Bereichen ist die Schule sehr offen für die Weiterbildung der Mitarbeiter
Der Vorstand erwartet selbstständiges Arbeiten und lässt viel Freiraum, ist bei Rückfragen aber immer da und unterstützt die eigene Arbeit.
Computer sind vorhanden, aber nicht immer verfügbar.
Viel Austausch im Team, sowohl in der Grund-als auch in der Mittelschule, sowie Schulübergreifend und auch mit dem Vorstand. Offene Kommunikation.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Das Mittagessen an der Schule ist für die Mitarbeiter kostenlos. Sozialleistungen werden angeboten
Die Schule entwickelt sich in allen Bereichen und bietet daher viele Möglichkeiten. Der Vorstand geht auf Ideen des Teams ein und überlässt die pädagogische Verantwortung dem Team.
viel Vertrauen, angenehmes Arbeitsklima, Öffentlichkeit bei Gespräche, Neugkeiten und Empathie zu jedem Mitarbeiter.
mir fällt aktuell nichts ein.
der Träger arbeitet schon an alle Verbesserungsvorschläge die mir einfallen.
Sowohl Team als auch Vorstände sind engagiert und konstruktiv.
ein positives Image und eine allgemeine Zufriedenheit.
Dadurch dass die Schule noch im Aufbau ist, muss man sehr engagiert zu sein. Auch sehr unterschiedlich bei jedem Mitarbeiter. Bürotag und Überstunden laufen sehr gerecht.
viele interne und externe Fortbildungen angeboten. Weiterbildungen spielen eine sehr wichtige Rolle und man kriegt Unterstützung dafür.
angemessenes Gehalt und Sozialleistungen.
die Schule hat Umwelt/Ökologie als Schwerpunkt und das Thema ist immer präsent.
viele kleine Teams (Klassen, Grund-/Mittelschule, Fächer, Leitung, Vorstände, Elternbeirat...) mit guten Ideen und einem angenehmen Arbeitsklima.
Da das Team sehr jung ist und wenige Kollegen über 50 gab, kann man die Kategorie schwierig bewerten.
Schulleitung und Vorstand in wöchentlichem und offenem Austausch. Auch hier ist das Klima angenehm und die Gespräche sind effektiv.
Internet/Intranet nicht immer stabil. Genüge nd Medien und Materialien zu verfügung. Viele Fotrschritte gemacht.
Interne und externe Neuigkeiten werden schnell und regelmäßig kommuniziert. Viele Fortschritte in diesem Aspekt gemacht.
die Schule versucht mit jedem Mitarbeiter gleichberechtig zu behandeln.
ein sehr großer Rahmen als Lernbegleiter. Viel Freiraum, Vertrauen und Geduld um neues auszuprobieren.
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