4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Er ist gerecht nicht voreingenommen und nett
Die arbeitszeiten und vorgehensweise
Das die arbeitszeiten definitiv geändert werden müssen und seine vorgehensweise
Was will man von einem Unternehmen erwarten, dass die Mitarbeiter so schlecht behandelt ?
Es wurden keine Kosten Übernommen. Auch die Fahrten für die Firma musste ich aus meiner Tasche zahlen.
Meine Aufgaben als Praktikant bestand 90% aus putzen und aufräumen
keine gerechten Aufgaben, sondern nur putzen von Toiletten, Hof fegen, Fenster putzen, Fassaden putzen, Möbel aufs höchste putzen und pflegen, Staub putzen, Schränke und Regale ausräumen und neu sortieren, Keller aufräumen und weitere Dinge ...
Unbedingt einen humaneren Umgang mit den Mitarbeitern
Gerade als kleiner Betrieb sollte man als Team arbeiten und nicht jeder für sich. Vorallem sollte Ehrlichkeit und direkte Kommunikation an erster Stelle stehen !
Eher weniger.
Oft musste ich Überstunden machen, welche nicht ausgeglichen wurden. Ebenfalls kam es vor, dass ich zu einem Event hingeschickt wurde (in meiner Freizeit) und ich einfach allein war. Niemand hat sich gemeldet, geschweige denn mir Bescheid gesagt, wo die anderen sich aufhalten.
Vielfältige kleine Einblicke in Branche
Kurz zusammengefasst:
- respektlose Umgangsweise
- regelwidrige Ausbildung
- den Toleranzbereich der ausbildungsfremden Tätigkeiten missbrauchen
Ein gesundes, harmonisches Betriebsklima schaffen ohne große Hierarchien. Berufliches von Privatem trennen und das Ziel im Auge behalten, dass der Auszubildende auch etwas von der Ausbildung haben sollte und nicht nur der Ausbilder. Und eine zusätzliche Reinigubgskraft engagieren, sodass der Auszubildende etwas entlastet wird.
In meinem Praktikum War das Klima zunächst noch sehr harmonisch. Sobald jedoch meine Ausbildung begonnen hatte, änderte sich dies leider bis ich zum Ende meiner Probezeit regelrecht herausgemobbt wurde.
Relativ gering, da man zwar viele Bereiche kennenlernt (die teilweise gar nicjt zur Ausbildung gehören), aber nur oberflächlich Wissen erlernt und nicht vertieft. Durch die kleine Niederlassung in Celle gibt es zudem keine gute Möglichkeit Kontakte zu knüpfen.
Überstunden waren leider an der Tagesordnung. Grund hierfür waren meist nicht wichtige Abgabetermine, sondern eher, dass ich die täglichen und wöchentlichen Reinigumgsarbeiten nicht rechtzeitig erledigt habe.
Kein Weihnacht- oder Urlaubsgeld. Erstattung der Sprotkosten für geschäftliche Botenfahrten gab es nicht.
Es gab einen Strafenkatalog, der für jeden Fehler, der von einem Auszubildenden gemacht wurde eine bestimmte Geldsumme von diesem abverlangte. Die Beträge reichten von 1 Euro für das Vergessen des Blumengießens über 3 Euro für das Vergessen vom Lichtausschalten bis hin zu 150 Euro für das Verlieren eines Transponders (Plastikchip, der bei Erstattung meist um die 15 Euro kostet)
Kein guter Umgang mit den Auszubildenden. Herablassende Ausdrucksweise, die teilweise an Beleidigungen gegen mich als Person und meine Familie grenzten.
Zudem konnte ich schwer etwas lernen, da die Lehrmethoden sich meist auf Video-Tutorials und eigenes Ausprobieren beschränkten.
Teilweise wirklich spannende Aufgaben, wie das eigenständige Produzieren und Montieren von KFZ-Beschriftung oder Entwerfen von Flyern. Dennoch nahm dieser Teil im Schnitt nur 20 Prozent meiner Zeit dort ein. Die andere Zeit habe ich Aufgaben erhalten, die nicht Bestandteil meiner Ausbildung sind (Hof fegen, Büromöbel aufs Detail reinigen, saugen, wischen, Toiletten reinigen, private Botenfahrten, Abpachen von hunderten von Prospekten, Entfernen von Fensterfolie mit den Fingernägeln)
Viele Bereiche: Layoutgestaltung, Kfz-Beschriftung, Fotografie, Kfz-Klimaschutz, Kfz-Messen, Möbelpflege
Wie oben erwähnt war die Umgangsweise bei dem Großteil der Mitarbeiter definitiv nicht angemessen.