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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei akzenta haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen akzenta als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es wird sehr viel Rücksicht auf besondere Bedürfnisse genommen. Zudem werden präventive Gesundheitsangebote (Yoga, Rücken-Fit-Training und interne Seminare für Auszubildende, ...) angepriesen, was ich besonders für einen Job, bei dem man hauptsächlich sitzt, super wichtig finde.
Den Kolleg*innen ist eine positive und wertschätzende Arbeitsatmosphäre zu verdanken.
Der Betrieb gewährleistet eine freie und dankbare Zeiteinteilung. Als Werkstudentin profitiere ich von der Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten. Bei Klausuren und verbindlichen Terminen in der Uni bin ich umso flexibler in der Vereinigung von Arbeit und Uni.
Durch Kolleg*innen weiß ich, dass Weiterbildungen möglich sind. Als Werkstudentin ist dieses Angebot nicht relevant.
Auf die Kolleg*innen ist Verlass. Ehrlichkeit und respektvoller Umgang ist fester Bestandteil im Arbeitsalltag.
Bei Anregungen und Fragen haben sowohl die Kolleg*innen als auch die Geschäftsführung stets ein offenes Ohr.
Arbeitsklima, Anbindung
Kommunikation, Bezahlung, Bewahrung des Image „nach Außen hui nach innen Pfui“, Arbeitszeiten Einteilung, Verhalten der Vorgesetzten
Tatsächliche Ansprechbarkeit bei Problemen, an den Schichtplan halten und nicht willkürlich Mitarbeiter eintragen obwohl bekannt ist dass Sie an besagten Tagen nicht können und anschließlich bei Nichterscheinen an besagten Tag nicht direkt mit Abmahnungen an die Mitarbeiter herantreten
Das Arbeitsklima vor Ort war stets gut, die Mitarbeiter unter einander machen Späße und sind stets freundlich und hilfsbereit
Nach Außen hin ist die Firma Akzenta für ihr gehobenes Image bekannt. Man sagt sich, Leute die bei Akzenta einkaufen haben Geld, es ist gewissermaßen ein Statussymbol bei akzenta einzukaufen. Das Geld was für Produkte die anderswo weniger kosten mehr veranschlagt wird kommt allerdings nicht bei Mitarbeitern und co an. Das führt unter Anderem dazu dass die Mitarbeiter bei Aldi einkaufen statt bei Ihrem Arbeitgeber
Bei Problemen mit Abrechnungen, Stundenabrechnung, Vertragsverlängerung und sogar Arbeitszeugnissen kam von Seiten der Vorgesetzten immer nur ein „wir kümmern uns drum“, wonach man erst mal zwei Monate warten durfte, nur um dann erneut danach zu fragen, für die selbe Antwort.
Die Kommunikation war vor allem in Hinsicht auf die Schichtpläne für die kommenden Wochen kaum vorhanden, was bei den Mitarbeitern zu Stress und Unsicherheit geführt hat
Aussortierte Lebensmittel aus der Obst- und Gemüseabteilung dürfen von den Mitarbeitern des Marktes nach Ladenschluss mit genommen werden.
Arbeitsklima und Kommunikation ist viel zu rau und aggressiv. Es gab nur wenige Kollegen mit denen ich gerne zusammen gearbeitet habe. Gegen die Diskriminierung eines Kollegen wurde nicht viel bis gar nichts unternommen.
Hierarchien aufbrechen und Mitarbeiter nicht von oben herab betrachten.