55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt nichts, das besonders negativ heraussticht. Das muss man erstmal schaffen! Auf der anderen Seite gibt es, vor allem Kollegial, viel positives zu sagen.
An manchen Stellen merkt man, dass die Strukturen schon für etwas größere Unternehmen gemacht ist, in die erst reingewachsen werden muss. An anderen Stellen gibt es noch "Kinderkrankheiten" eines Start-Up. Man liegt irgendwo dazwischen. Jede Phase hat seine Herausforderungen, die von Alasco liegen in der Zwischenphase "Scale Up"
Unterstützende, lockere, kollegiale Scale-Up Kultur
In der Immobilienbranche bekannt. Außerhalb eher nicht.
Man arbeitet so, wie es im Arbeitsvertrag steht. Das ist akzeptiert und wird nicht hinterfragt.
Es wird nach "IC" und "Management" Tracks gearbeitet. Man kann danach fragen, auf welcher Stufe man steht, und es gibt klare Handlungsempfehlungen, wie man auf die nächste Stufe kommt. Wenn man allerdings nicht aktiv danach fragt oder die Skalen nicht aus anderen Unternehmen kennt, geht das unter.
Gehälter sind insgesamt gut, für München fair. Verhandlungen sollte man selbst in die Hand nehmen.
"Normales Verhältnis" dazu, allerdings auch nicht außergewöhnlich nachhaltig.
Wenig Politik, viel Zusammenhalt. Man arbeitet nie gegeneinander.
Keine negativen Vorkommnisse beobachtet. Das Team ist im Schnitt allerdings eher jung.
Wird natürlich auch individuell abweichen, in meinem Fall absolut unterstützendes Verhältnis. Es kann sein, dass man spontan ein Thema reinbekommt, mit dem nicht gerechnet wurde. Wenn das zu viel ist, kann man das allerdings auch offen kommunizieren und es wird berücksichtigt.
Tolles Office, gute öffentliche Anbindung.
An Tagen, in denen viel ins Office gegangen wird, sind Meeting Räume eher rar. Open Office heißt es kann auch mal lauter werden. Externe Displays könnten etwas neuer sein
Fast schon oversharing - in jedem All-Hands werden Unternehmens-Zahlen, Firmen-Mission, etc. behandelt.
Kommunikation Team-intern kann natürlich abweichen, persönlich kann ich mich nicht beklagen.
Keine Vorkommnisse, bzgl derer Sterne abgezogen werden sollten. Insgesamt ausgeglichenes Gender Verhältnis und Platz für Menschen jeden Geschlechts.
Je nach unternehmensbereich überwiegt das eine oder andere Geschlecht etwas mehr (bspw. im Engineering weniger Frauen, scheint aber nicht systematisch zu sein)
Abwechslungsreich, allerdings sehr spezielle Branche. Auf die muss man Lust haben, ansonsten könnte es trocken werden.
Kollegen und das Büro in zentraler Lage
der Kulturwandel der Vergangenheit, es macht keinen Spaß mehr dort zu arbeiten.
Schlechte Führungskräfte, die ihre Teammitglieder nicht mit Wertschätzung behandeln.
Setzt den Fokus auf die Unternehmenswerte und bringt sie auch zum Leben und handelt danach. Setzt euch für die Mitarbeiter ein und bemüht euch Talente zu halten, anstatt ständig nachzubesetzen. Und wenn jemand um Hilfe fragt, dann seid auch für die Personen da.
Für mich persönlich hat sich die Arbeitsatmosphäre in den zwei Jahren in denen ich Teil des Teams war stark gewandelt. Am Anfang war alles super und alle sind gerne ins Büro gekommen, vor allem wegen den Kollegen. Zum Schluss hat sich das Team jedoch wahnsinnig verkleinert und auch die Führungskraft hat mehrfach gewechselt. Mit der neuen Führungskraft hat sich alles stark gewendet und es entstand ein für mein Empfinden schreckliches Umfeld.
Das gute Image von Alasco spiegelt sich nicht im Arbeitsalltag wieder
Vor allem im Vergleich zu meinem neuen Job muss ich sagen, dass es keine wirkliche Work-Life-Balance gab. Überstunden werden erwartet. Nur wer sich richtig reinhängt kriegt auch positives Feedback. Trotz sehr vielen Burn-out Fällen tut das Unternehmen nicht ansatzweise genug um wirklich eine gute Work-Life-Blance zu schaffen. Besonders bitter, wenn man bedenkt, dass die Gründer in andere Mental Health Start-ups investieren. Bei den eigenen Mitarbeitern sind sie jedoch blind.
Es gibt ein Framework für Weiterentwicklungen, es hat aber eher das Ziel die Mitarbeiter klein zu halten, sodass es quasi immer noch Luft nach oben gibt.
Es gibt einen jährlichen Gehaltsprozess, die Erhöhungen die man dort bekommt sind jedoch fast schon lächerlich gering. Man sollte am Anfang möglichst hoch verhandeln beim Einstieg. Habe ich leider nicht gemacht und ich war völlig unterbezahlt.
Hier wird schon relativ viel versucht, es gibt aber noch einiges an Luft nach oben.
Vor allem vor ein paar Jahren noch war dieser super. Mittlerweile herrscht so eine starke Fluktuation dass, abgesehen von ein paar Ausnahmen, die Teams komplett neu sind.
Ich habe hier vermutlich das schlimmste erlebt, was man erleben kann. Ich wurde von meiner Führungskraft gemobbt und bin auch sofort zu HR um mir Hilfe zu holen. Ich musste jedoch schmerzlich lernen, dass mir hier niemand weiterhelfen wollte. Es kam nicht einmal zu einem klärenden Gespräch mit HR in einer Vermittler-Rolle, sondern ich wurde komplett alleine gelassen. Zusätzlich zum Mobbing war das Verhalten der Führungskraft geprägt von Micromanagement und einer Sichtweise komplett von oben herab auf die anderen Teammitglieder, man fühlte sich hauptsächlich wie ein schlecht behandelter Personal Assistant. Wertschätzung habe ich unter der neuen Führungskraft nie erfahren.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, man bekommt kaum frische Luft in die Büroräume und es ist bisweilen sehr laut.
Ja es gibt All Hands und regelmäßiger Austausch, jedoch wurde auch dort nie klar kommuniziert sondern viele Dinge schön geredet. Das Star-up hat sehr viele Strategiewechsel und Veränderungen mitgemacht, man müsste gerade in solch unsicheren Zeiten die ganzen Mitarbeiter viel besser durch diese Phasen führen.
Ja vor allem zu Beginn waren die Aufgaben wirklich sehr interessant und ich habe meinen Job geliebt. Leider hat sich dies stark zum negativen gewandelt.
Die Kollegen
Produkt, welches derzeit kein Need am Markt hat.
Bekommt eure nicht gelebte Kultur und Werte in den Griff. Lasst euch Verträge erstellen, welche auch tatsächlich rechtsgültig sind. Haltet euch an Vereinbarungen. Und ein Tipp an die Founder, man sollte sich selbst mal darüber Gedanken machen, weshalb die Stimmung im Unternehmen so schlecht ist.
Die Kollegen sind alles sehr nett, auch außerhalb der Arbeitszeiten trifft man sich. Allgemeine Stimmung im Unternehmen ist allerdings eher mau.
Wenn man sich bei den Kollegen umhört, so erfährt man recht schnell, bei Beförderungen wird man ewig hingehalten. Im SDR-Team sitzen Mitarbeiter zum Teil 2 Jahre oder länger auf der gleichen Position. Eigentlich unfassbar.
Vertragsvereinbarungen werden, welche schriftlich festgehalten wurden, werden nicht eingehalten. Bereitschaft, stritte Punkte anzusprechen, werden ignoriert. Unangenehmes Gefühl beim Founder-Lunch.
Office ist super. Eine Bitte um einen 2ten Bildschirm ist jedoch allerdings schon zu viel des guten. Beim Arbeitshandy kann sich glücklich schätzen, wenn es noch mit dem aktuellsten iOS kompatibel ist. Gespart wird überall
Die Geschäftsführung spricht von unendlichen Möglichkeiten, der Schritt zum Unicorn ist nicht fern. Die Zahlen sprechen dagegen Bände, dass daraus erstmal nicht so schnell was wird. Ein Luftschloss, nichts weiter.
Es ist ein Start-up, ein überdurchschnittliches Gehalt kann man hier nicht erwarten. Wenn zudem auf einmal das Fixum gekürzt werden soll und dies einem positiv von der GF verkauft wird, dann muss man sich sowohl über das Unternehmen als auch die GF sorgen machen.
Viel Freiheit und Gestaltungsmöglichkeit für motivierte Mitarbeiter
Mittlerweile gesunde Mischung aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern
Viel Struktur und Ruhe trotz jungem Unternehmensalter
Untere Team Lead / Head-of Ebene mehr befähigen und stärker in Entscheidungen einbinden, Zielsetzung für neue Produkte und Märkte anfänglich vorsichtiger gestalten, Don't sugar coat --> Probleme akzeptieren und in Ruhe lösen
Freundliches Büro in guter Lage
Hier überarbeiten sich die Wenigsten.
In den ersten 2-3 Jahren konnte man hier sehr schnell voran kommen und viel Verantwortung übernehmen. Auch wenn Alasco noch eine kleine Firma ist sind die Strukturen schon sehr gewachsen. Das trägt einerseits zu - für die Größe - ungewöhnlich viel Ruhe und Klarheit bei, aber reduzierte in letzter Zeit auch immer wieder die Möglichkeiten, sich intern weiterzuentwickeln. Nicht unmöglich, aber nicht so klar wie in größeren Firmen mit definierten Beförderungszyklen. Wer gut ist, kann aber immer noch wesentlich schneller wesentlich weiter kommen.
Marktgerecht mit überdurchschnittlicher Entwicklung in der Vergangenheit. Auswahl aus guten Benefits. ESOP Bedingungen sicher die fairsten im Markt.
Die Firma vertreibt ein Produkt zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Immobilien, muss Nachhaltigkeitsreportings für Investoren anfertigen.
In den allermeisten Teams super, teamübergreifend gelegentlich aber die üblichen Konflikte (Produkt vs. Vertrieb)
Hängt natürlich vom Vorgesetzten ab, aber in meinem Fall bisher der beste meiner Karriere. Nimmt sich Zeit, erörtert Optionen für die Weiterbildung und nächsten Schritte und gibt einem viel Vertrauen und Freiheit zur Gestaltung
Büroausstattung und Anzahl der Meetingräume könnte besser sein.
Regelmäßige All-Hands, wöchentlicher Kickoff, transparente Kommunikation von Entscheidungen und Strategie
Team, spannende Projekte, Wellpass als Benefit
Leadership und wie wenig auf mentales Wohlbefinden am Arbeitsplatz geachtet wird
Hört euren Mitarbeitenden zu und reagiert darauf ehrlich und aufrichtig. Seht den Wert, der Mitarbeitenden, die ihr eingestellt habt und fokussiert euch mehr darauf, die Talente zu halten. Weniger "Hire & Fire", mehr Vertrauen, Freiheit und Weiterentwicklung (fachlich und auch der Gehälter). Außerdem: Gute Führungskräfte sind viel wert und zahlen sich langfristig aus. Ein schlechter Leadership Style schadet nicht nur der mentalen Gesundheit im Team, sondern auch der Company. Beim Thema Leadership sehe ich aktuell den größten Handlungsbedarf. Verliert die Markenwerte und was dahinter steht nicht aus den Augen!
Als ich bei Alasco startete, sind wir alle gerne ins Büro gekommen. Das Team und die Vibes haben motiviert, die Grundstimmung war gut. Wir haben alle in einem fordernden aber fördernden Umfeld Bestleistungen gebracht und dabei Spaß gehabt. Leider ist davon nichts mehr übrig. Die Atmosphäre ist angespannt und das Team reagiert mit Zynismus, um durch die Arbeitstage zu kommen.
Soweit ich das mitbekomme, hat das Unternehmen sowohl bei Kunden als auch in der Branche ein gutes Ansehen
Gerade für ein junges SaaS-Startup hatte ich mir mehr Flexibilität, Vertrauen und Eigenverantwortung gewünscht. Leider herrscht nach wie vor eine Kultur, in der Anwesenheit im Büro mit guter Leistung in Verbindung gebracht wird. Wer pünktlich geht, tut dies oft mit einem schlechten Gewissen. Personen, die Überstunden schieben, werden gefeiert. Auch die zwei Office-Tage sind für mich ein Zeichen mangelnden Vertrauens in die Teams und Individuen, dass sie sich effektiv selbst organisieren können. Die Kernarbeitszeit von 10-17 Uhr empfinde ich persönlich als sehr einschränkend. Zudem habe ich viel von Burnout und psychischen Belastungen im Team gehört und auch selbst zu spüren bekommen. Ich habe nicht das Gefühl, dass solche Alarmzeichen von der Führung Ernst genug genommen werden.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget - das ist schon mal super. Ich verstehe aber unter Weiterentwicklung auch, dass Karrierewege und fachliche Entwicklungsperspektiven im Unternehmen selbst aufgezeigt und gefördert werden. Das fehlt in meinen Augen noch.
Je schwieriger die Situation für uns persönlich wird, desto mehr wachsen die Teams zusammen. Man gibts sich untereinander den Halt und die Unterstützung, die vom Unternehmen und der Führung leider nicht gegeben wird.
In meiner Zeit bei Alasco hatte ich mehrere Führungskräfte und zu spüren bekommen, wie wichtig die direkte Führungskraft ist. Nachdem die Führungskräfte, die mich einstellten, selbst das Unternehmen verließen, wurde mir bewusst, was sie durch ihren guten Führungsstil zu mir "von oben" abgepuffert haben. Leider wurden bei der Nachbesetzung der Führungspositionen einige in meinen Augen gravierende Fehler gemacht. Das Feedback aus den Teams wurde schon während des Hiring-Prozesses der Führungskraft nicht beachtet. Zuletzt war die Führung, die ich erlebte von mangelndem Vertrauen, mangelnder Förderung meiner individuellen Fähigkeiten, mangelnder Wertschätzung, Micromanagement, Mobbing und Gaslighting geprägt. Besonders schlimm finde ich aber, dass dieses Feedback nicht nur direkt, sondern auch über andere Teams an Führungskräfte und HR herangetragen wurde und leider nichts unternommen - im Gegenteil, dieses Verhalten sogar verteidigt - wird.
Grundsätzlich wird bei Alasco im Daily Doing gut und effektiv kommuniziert. Schwierige Situationen, wie Entlassungen und der Status einer Person kurz vor der Entlassung werden leider selten transparent genug gemacht. Betriebsbedingte oder performance-basierte Entlassungen kamen für die Betroffenen häufig doch sehr überraschend und Kündigungen werden oft gar nicht offiziell ans Team kommuniziert und erklärt.
Ich war mit meinem Einstiegsgehalt zufrieden, weiß aber, dass andere durchaus sehr unfair und branchenunüblich bezahlt werden. Gehaltsanpassungen oder Inflationsausgleich sind leider sehr hart zu erkämpfen. Ich hatte außerdem das Gefühl, ständig vertröstet und bezüglich meiner Forderungen hingehalten zu werden.
Grundsätzlich kann man bei Alasco schnell viel Verantwortung übernehmen und an seinen Projekten und spannenden Aufgaben wachsen. Ich persönlich hatte nach einem Wechsel der Führungskraft, leider über Monate keine bedeutenden Projekte mehr, sondern lediglich Aufgaben anderer, die das Team verließen, aufgefangen. Ich konnte mich in meiner eigenen Rolle nicht weiterentwickeln und entsprechende Aufgaben übernehmen. Dieses Problem habe ich über Monate immer wieder bei meinen Führungskräften thematisiert und nicht den benötigten Support erhalten. Nach dem ich daraufhin gekündigt habe, wurde ich von meiner Führungskraft von allen noch übrigen Projekten abgezogen. Die 3 Monate meiner Kündigungsfrist habe ich quasi abgesessen, obwohl ich durchaus noch Motivation und Antrieb gezeigt habe, auch neue Aufgaben zu übernehmen. Ich finde es sehr schade, dass nur, weil ich für mich entschieden habe, dass ich einen neuen Weg einschlagen möchte, dies offensichtlich persönlich genommen wird.
Hier fühlt man sich einfach direkt wohl und findet ein "Zuhause".
Teamzusammenhalt, liebevoll organisierte Events, kreative Ideen vom People/Design Team zu kleinen "Goodies" ans Team, Vertrauensarbeitszeiten, Flex-Week, Development Budget, Feedbackkultur, Eigeninitiative, das moderne und agile Umfeld, konstante Weiterentwicklung des Unternehmens, kurze Entscheidungswege, super liebe und bodenständige Gründer, die mit im Büro sind und dass man sich immer gerne einbringen darf.
nichts!
Inflationsausgleich
Super nette und offene Kollegen, entspannte und Atmosphäre helle Büros, top Lage! Moderne Hardware, agile Arbeitsmethoden. Faire Behandlung, Vertrauen und Eigeninitiative werden gefördert. Man ist ab Tag eins wertvoller Teil des Teams und bekommt schnell mit wie alle an einem Strang ziehen und dieselbe Ambitionen haben.
Stolz ein "Alascian" (gewesen) zu sein! :)
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Workation - und einem wird vertraut! :)
Weiterentwicklungsbudget, 2 freie Tage zur Weiterbildung regelmäßige Workshops
Habe hier nicht nur tolle Kollegen, sondern auch Freunde finden dürfen. Alle halten zusammen und helfen sich. Hier wird viel Wert auf das Miteinander gelegt und, dass ein Bewerber auch ein "personal fit" ist und gut ins Team passt, was sehr schön ist.
Mega Team-Events und regelmäßige Feiern, man bekommt auf jeden Fall schnell ein Zusammengehörigkeitsgefühl! Gerne trifft man sich auch mal auf ein Feierabend-Bier und es gibt verschiedene Gruppe zu Hobbies/ Interessen. 1x im Jahr geht es auf Skifahrt.
Zwar im Durchschnitt eher jüngere Mitarbeiter, aber die "älter Hasen" werden genauso integriert und können das Team mit ihrer langjährigen Erfahrung bereichern.
Alle super fair, auf Augenhöhe und gute Feedback-Kultur.
Tolle Ausstattung mit MacBooks, Bildschirmen, große & helle Büros, Klimaanlage, Telefonkammern, große Küchen. Zuschuss zu Sportangeboten/ Öffentlicher Nahverkehr. Es gibt einen Kicker, Beer-Pong Tische, eine Siebträgermaschine, Obst,...
In monatlichen All-Hands werden alle Neuigkeiten verkündet.
Teilweise hätten einige Änderungen besser kommuniziert werden können.
Top! (z.B. Sessions wie "Women in Tech" etc)
Abwechslungsreich, interessante Einblicke in die Saas Welt. Agiles Arbeiten (Scrum) im modernen Start-up-Umfeld.
Man kann im Rahmen von OKRs auch weitere Aufgaben übernehmen, die nicht direkt was mit den täglichen Aufgaben zu tun haben bspw. zu Prozessen etc.
Firmenkultur, Produkt/Innovation und Teamspirit
modernes helles Büro, hochwertiges Equipment, super Kollegen, viele Veranstaltungen, guter Kaffee
jeder MA bekommt ein Weiterbildungsbudget und die Möglichkeit sich innerhalb des Teams weiter zu entwicklen
Team wird groß geschrieben! Super Kollegenzusammenhalt - tolle regelmäßige Team-events und Firmenveranstaltungen!
Jeder Kollege wird gleich gut behandelt und integriert ob jung oder alt.
offene Feedbackkultur, sehr gutes Miteinander
Tolles Office, nette Kollegen mit super Events und guter Kaffeemaschine. Generell herrscht hier eine offene und stimmige Firmenkultur, die abteilungsübergreifend zu spüren ist
Produkt ist an sich stimmig und nützlich - aber auch gut und smart umgesetzt
ganz gut - man hat flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im HO zu arbeiten - letzteres wurde etwas zum Quartalsende verschärft - sprich hier herrscht Urlaubssperre und HO-Verbot!
Man bekommt Weiterbildungsbudget zur freien Verfügung - bietet zukünftig mehr interne abteilungsübergreifende Schulungen an!
Fixum kann sich jeder selber erhandeln "fair enough". Zum Thema leistungsbezogenem Anteil im Gehalt, kann ich nur sagen, dass in sehr kurzer Zeit unsere variable Gehalts-Metrik so unprofessionell schlecht nach unten angepasst wurde. Die Kommunikation war dabei so lächerlich schlecht - Hier wird einfach blinder Aktionismus betrieben um bei Investoren "Gut" da zu stehen - Auf Kosten der teilweise sehr motivierten MA, leider!
Viele Spendenaktionen und Projekte zu Umwelt- & Klimaschutz
Kollegen sind offen und versuchen sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen - soweit es die Zeit zulässt
gibt sehr wenige ältere Kollegen - diese sind aber gut in die jeweiligen Teams integriert
Vorgesetzte sind körperlich anwesend - von "Verhalten" kann hier nicht die rede sein, man bekommt wieder und wieder die gleichen Phrasen serviert - hier sollte man dringend seinen MA individuelles und wertvolles Feedback geben. Vorgesetzte agieren wie der "Elefant im Porzellanladen" und haben ein Händchen dafür MA langfristig zu demotivieren anstatt einem zu helfen an sich zu arbeiten und seine Ziele zu erreichen! Wenigstens stellt man sich dabei nicht allzu "smart" an, sodass das Ganze schnell durchschaut wird wenn man miteinander redet
super Lage, Hardware und Ausstattung, Office ist langsam zu klein, sodass es manchmal schwierig und nervig ist freie Räume zum telefonieren zu finden, Themen werden sowas von offen ans Management kommuniziert, nur leider passiert hier relativ wenig. Gravierend sind hier aber zusätzlich starke Verbindungsprobleme mit dem Internet, welche einem den professionellen Kundenauftritt erschweren!
regelmäßige All-Hands und Team-Meetings - nicht zu viel & nicht zu wenig - genau richtig!
Gute Balance zwischen männlichen und weiblichen Kollegen & generell sehr diverse Teams
Viele spannendes site projects und Entwicklungsmöglichkeiten
Das man auch als Berufseinsteiger sofort eigene Aufgabengebiete bekommt und einem vertraut wird.
Manchmal ist es ein bisschen chaotisch, das liegt aber vor allem an der schnellen und agilen Arbeitsweise (und ist daher nicht unbedingt negativ!)
Auch wenn es mal stressig wird, so hat man doch immer die Möglichkeit sein Privatleben und den Beruf perfekt abzustimmen.
Die netten Kollegen und offenen Menschen dort.
Die Kaffeemaschine ist auch ein Treiber gewesen um ins Büro zu gehen.
Wenn Teamevents stattgefunden haben, waren diese immer lustig.
Die mangelnde Transparenz zwischen C Level, Management und runter zu den "kleinen Mitarbeitern".
Die schön aufbereiteten "Werte", die nicht gelebt werden.
Oft angespannte Situationen im Office was einem manchmal die Luft zum atmen abschneidet. Am Ende machen es die Kollegen die einen motivieren und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Wenn nicht gerade die festgeschriebenen Officetage und end of quarter Wochen mit Büropflicht sind kann man die restlichen 2-3 tage der Woche einigermaßen frei planen. Urlaube sind sehr um die Quartale zu bauen und spontan eher ungern gesehen.
Gibt keinen wirklichen Entwicklungspfad. Nur weil man nach einer Zeit Senior wird heißt es noch lange nicht dass man sich entwickelt hat, vor allem wenn das Gehalt sich auch nicht dementsprechend anpasst.
Kollegen und Team sind super.
In meinem Team. Hat wenig bis gar keine Erfahrung und kaschiert es mit Mikromanagement und Zahlentracking. Empathie ist auch selten an der Tagesordnung.
Mangelende Kommunikation in allen Bereichen
Für ein "Startup" okay aber im Branchenvergleich untere Liga. Vor allem Provisonstechnisch definitiv großer Nachholbedarf.
So verdient kununu Geld.