5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen und unvoreingenommen. Man kommt dort an und wird mit offenen Armen empfangen. Hier fühlt man sich menschlich sofort integriert, jedenfalls war es mein Empfinden.
Auch wenn es für mich beruflich nicht gepasst hat, war es persönlich eine sehr positive Erfahrung. Trotz meiner Kritik, kann ich dieses Unternehmen empfehlen. Wer auf echte Typen steht, dem Dienstleistungsgedanke zugetan ist, sowie gerne den ganzen Tag wuselt, damit der Tag vergeht, sollte hier anfangen. Sicher wird es hier auch mal hektisch und es knallt hier sicher auch hin und wieder, aber die drei Leader sind sehr geduldig!
Einige Vorgänge oder Ansichten werden verteidigt und es ist nur schwer ein Änderungswille ersichtlich, der auf eine baldige Veränderung schließen lässt.
Von personenbezogene auf prozessbezogene Struktur wechseln.
Kompetenzen wiederum zentrieren auf Verantwortliche (z. B. Versicherung, Brandschutz ...).
CAFM Software wechseln!
Die Atmosphäre ist freundschaftlich und familiär.
Zwiespältig, da das Unternehmen von vielen nicht als eigenständiges Unternehmen wahrgenommenen wird und somit vom Image des Facility Services beeinflusst wird, leider.
Als Property Management durchaus positiv auf Eigentümer und Mieter.
Grundsätzlich klassische Arbeitszeiten durch Corona auch Homeoffice.
Höhere Positionen sind wegen der Betriebsgröße eher unwahrscheinlich, aber Weiterbildungen, die die eigenen Experten heranbilden, ist gerne gesehen.
Kann man nicht meckern.
Mülltrennung wie viele andere auch. Getränkeflaschen könnten auch als Glasflaschen bestellt werden.
Jeder unterstützt jeden.
Diese werden hier geschätzt, allerdings ist der Durchschnitt auch nicht "alt"
Da kann man sich nicht beschweren. Sie sind ansprechbar und bewegen sich auf Augenhöhe. Und ja, sie stellen auch Anforderungen als Vorgesetzte, aber durchaus machbar. Bedienen ein sehr umfangreiches Portfolio.
Oft genug reflektierten sie öffentlich auch über ihre eigenen Fehler bzw. Schwächen, was das geduldige Verhalten bei der Kontrolle von Zielvorgaben erklärt und zudem die menschliche Seite stützt.
Der dreier Führungsriege kann man sich anvertrauen und auch folgen. Sie führen kooperativ, haben dennoch auch Ansprüche und stellen machbare Aufgaben. Solltr es dann doch zu viel sein, finden sie eine gemeinsame Lösung. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass man rechtzeitig darauf aufmerksam macht.
Hier leider subjektive Abzüge. Keine Verschattungsanlagen, keine Klimaanlage, 2-3-Personenbüros (ist zu laut, wenn alle telefonieren), Technik und vor allem Software könnten moderner sein.
Allerdings wechseln sie bald in geräumigere Büros um.
Themen werden besprochen und ernst genommen.
Ja.
Das Portfolio ist interessant und es gibt immer was zu tun. Projektaufgaben kommen ebenfalls vor, müssen allerdings nebenbei erledigt werden.
Das Team, so es denn sich allein etwickeln kann. Sobald die Leitenden offener werden für die aktuellen Kommunikationsstile, wird es sicher auch von dort aus besser werden.
Destruktive Kommunikation im wahrsten Sinn. Keine Altersvorsorge, kein Homeoffice wie zugesagt, kein mobiles Arbeiten möglich, kein Coaching, keine Innenstadtlage, wenig wertschätzender Sprech über alle die ausgestiegen sind. Weiterempfehlung derzeit mit großen Einschränkungen.
Moderne Kommunikations und managementpratiken anwenden und leben. Die sind wissenschaftlich begründet.
Moderne Arbeitsmittel und Arbeitsplätze anbieten. Investieren in Produkte und Unterstützung um die Abläufe zu optimieren und effizienter zu werden.
„Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist ein Erfolg.“
Henry Ford I
Ambivalent - Geprägt von guter Zusammenarbeit mit den Kollegen, gebrochen von ziellosen Einflüssen der Leitung und im Ergebnis schlecht daher nur zwei Sterne. Nicht produktiv, nicht kreativ.
Man kann pünktlich gehen. Dann bleibt die Arbeit liegen. Also bleibt man immer irgendwie etwas länger. Einige Kollegen nehmen die Arbeit gedanklich mit nach Hause. Da arbeitetet manches weiter.
Karrieremöglichkeiten sind befindlichkeitsabhängig also nicht zuverlässig und vertrauenshalber erhältlich, kein Angebot an Weiterbildung
Es gibt nicht das geringste Gehalt aber von auskömmlich ist man auh entfernt. Nicht mehr marktgerecht.
Der Müll wird getrennt, das ist aber in allen Betrieben meiner Kenntnis nach so. Glasflaschen statt Plastikflaschen bei der Getränkebestellung wären toll.
Ambivalent - Gut wird jedoch abgeschwächt durch die Einflüsse der Leitung.
Soweit ich weiß spielt das Alter bei der Bewertung der Mitarbeiter keine Rolle. Allerdings staunt die Leitung irritiert wenn sich Kollegen mittleren Alters für aufwendige Weiterbildungen interessieren.
Die Geschäftsleitung wird vertreten durch die Abteilungsleitung, man sieht sie einmal im Jahr. Demzufolge führt möglicherweise die Abteilungsleitung die Geschäfte. Wie auch immer, so setzt sich das wenig transparente und wenig konstruktive Miteinander stetig fort. Kreative und verantwortungsweiterführende Ansätze, die sich positiv auf die Produktivität und harmonisches Miteiander auswirken könnten werden noch nicht berücksichtigt.
Keine modernen Arbeitsplätze, keine Möglichkeit mobil zu arbeiten, Zugang VPN trotz Zusage im Vorstellungsgespräch nicht erhältlich, kein Homeoffice trotz Zusage im Vorstellungsgespräch, keine klimatisierten Räume, teilweise fehlt Sonnenschutz, Reinigung.
Ambivalent - Geprägt von guten und witzigen Gesprächen zwischen den Kollegen, gebrochen von wenig ergebnisorientierten Einwendungen der Leitung, die keine offene konstruktive Kommunikationskultur lebt und somit Missverständnisse pflegt. Nicht produktiv, nicht kreativ.
Die Mitarbeiter werden nicht gleichberechtigt behandelt: Bonuszahlungen nicht nach Leistung verteilt, Vertrauen und Handlungsrahmen nach Befinden gegeben, Beurteilungen nicht sachlich bewertet.
Um ehrlich zu sein ist Rückblickend nicht viel gutes zu sagen. Ich habe mit dieser Bewertung extra gewartet um die Eindrücke und Erfahrungen verdauen zu können.
Eine Regelmäßige Änderung des Slogans der Firma reicht als leider nicht aus. Eine Firma regelmäßig selber in Frage stellen um nicht auf der Stelle zu treten.
Mehrere Personen arbeiten in einem Büro. Jeder am eigenen Schreibtisch. Zahlendruck, und wenig Spaß bei der Arbeit, ständig muss aufgepasst was man sagt beziehungsweise zu wem man es sagt.
Schnell enstehen Abneigungen und teilweise wird man ignoriert.
So gut wie jeder Mitarbeiter mault und meckert. also super Image...
Urlaubplanung gestaltet sich bei ständiger Unterbesetzung schwer, Private Termine konnten jedoch in meinem Fall wahrgenommen werden. Auch das ist jedoch nicht die Regel
Im Gegensatz gibt es humane Arbeitszeiten und freie Wochenenden.
Es wurde dazu ermahnt Wasser zu sparen zudem wurde auf Mülltrennung geachtet. Des Weiteren achtet man ständig darauf ungebrauchte Geräte auszuschalten.
Bis auf eine Ausnahme nicht vorhanden. Man fällt sich gegenseitig in den Rücken und spricht Misstände nicht offen an. Andererseits wird ständig betont, dass man mit allem und jedem reden kann.
Führung interessiert sich kaum für Mitarbeiter
Wie gesagt Führung interessiert sich kaum für Ihre Mitarbeiter. Teilweise werden Lieblinge bevorzugt behandelt. Allerdings prahlt man damit, das bald vieles besser sein wird. Was in Zukunft sein wird kann ich nicht mehr beurteilen.
Wenn sich nicht angeschwiegen wird, beschränkt sich die Kommunikation meist darauf. dass den Teams mitgeteilt das hier schlechte Arbeit geleistet wurde und dort Fehler passiert sind. Statt auf Kollegen mit Vorschlägen einzugehen, ignoriert man kunstruktive Kritik. Im Umkehrschluss wundert man sich über kündigende Mitarbeiter oder das ausbleiben neuer Bewerbungen
Gehalt der Aufgabe angemessen..
Zahlendruck da zu wenige Kollegen. Im großen und ganzen ist die Aufgabe allerdings ok. Anspruchsvoll eher weniger aber es gibt durchaus interessante Aspekte
Teamzusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, persönliche Förderung, Offenheit
Arbeitsbedingungen im Sommer (starke Wärmeentwicklung)
Etwas mehr flexiblere Arbeitszeiten, vor allem an Freitagen