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Jetzt Profil vervollständigen103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles..! Kommunikation top.! Arbeitsverhältnis ist einwandfrei
Nichts
Keine..! Sie sind auf den modernsten und besten Stand
Sehr unangenehm
was ist das? gibt es hier nicht.
Gruppenbildung und indirektes Mobbing
man schweigt lieber...
keine vorhanden
Sehr nett und Freundlich
Toxisch. Touren werden ohne Rücksicht auf Durchführbarkeit geplant. Fahrzeug Ausstattung minimalistisch. Zustand von Zugmaschine und Trailern / Anhängern stellenweise besorgniserregend.
Alles was keine andere Spedition fahren möchte - die Craiss Logistik macht es. Gute Kunden wenden sich ab. Viele Fahrer aus dem osteuropäischen Ausland.
Es gibt nur Work. Keine Life Balance.
Modulschulungen innerbetrieblich. Ärztliche Untersuchungen bei Führerscheinverlängerung über Betriebsarzt kostenlos.
Eher im unteren Drittel der Speditionsbranche angesiedelt. Kaum Chancen auf regelmäßige Lohnerhöhungen. Weder Urlaubs / noch Weihnachtsgeld. Boni nur für mittlere und obere Führungsebene. VL und Jobrad möglich. Benefit Karte.
Geht so. Einige Pkw Hybrid und E Autos (nur für Fuhrungsebene)
Sozialbewusstsein besteht nur auf dem Papier..
Wird eigentlich groß geschrieben. Allerdings gibt es auch einige falsche Schlangen die sofort nach oben petzen.
Keinerlei Rücksichtnahme vorhanden. Gleicher Verdienst bedeutet gleiche Arbeitsbelastung.
Diktatorisch.
Büroausstattung auf dem neuesten Stand. Gebäude, Betriebsgelände, sanitäre Anlagen schmuddelig und ungepflegt. Werkstatt auch veraltet aber top und flexibel in allen Belangen.
Findet quasi nicht statt. Oligarchischer Führungsstil. Es gibt Mitarbeiter die quasi unantastbar sind und Störenfriede. Diese werden systematisch gemobbt und unfair behandelt.
Nach allen Seiten offen. Außer für deutsche Mitarbeiter auf der untersten Ebene.
Generell war meine Zeit bei Craiss sehr interessant. Die Kombination aus einem engagierten und netten Team + Vorgesetzten, sowie einem spannenden Projekt hat mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen für meine berufliche Laufbahn gegeben. Ich kann Craiss anderen Studierenden und Berufseinsteigern uneingeschränkt empfehlen. Die Erfahrungen, die ich hier sammeln konnte, sind ein wertvoller Teil meiner akademischen und beruflichen Entwicklung.
Das Team sowie mein direkter Vorgesetzter bei Craiss war durchweg freundlich und unterstützend. Die kollegiale Atmosphäre und der offene Austausch haben maßgeblich zu einer angenehmen Arbeitsumgebung beigetragen und mein Engagement im Projekt positiv beeinflusst.
Sehr Kollegiale und freundliche Atmosphäre
Das Onboarding bei Craiss war außerordentlich effizient und angenehm. Ich wurde schnell und nahtlos in das Team und die bestehenden Prozesse integriert, was mir den Einstieg erheblich erleichterte und eine sofortige produktive Mitarbeit ermöglichte.
Das Projekt, an dem ich arbeiten durfte, war nicht nur fachlich herausfordernd, sondern auch besonders spannend und relevant, da es direkt mit aktuellen Nachhaltigkeitsthemen und Unternehmensentscheidungen verknüpft ist. Die Arbeit war praxisorientiert und bot mir eine hervorragende Gelegenheit, dem Unternehmen aktiv weiterzuhelfen, sowie gleichzeitig mein theoretisches und fachliches Wissen praktisch anzuwenden und weiterzuentwickeln.
Sehr gut, Es ist aber auch so wie du einen behandelst, so wirst du auch behandelt.
Bin Alleinerziehende, und arbeite seit 3 Jahren da, egal was ist die helfen immer und zeigen Verständnis
Sei es die GL oder die Meister alle sind einfach super zeigen Verständnis
Auf die GL oder AL einfach hingehen und drauf ansprechen was Sache ist die helfen immer
Die Kollegen, abgesehen vom Manager, waren wirklich nett und hilfsbereit. Sie waren wahrscheinlich das Einzige, was an dem Job gut war. Es hat Spaß gemacht, mit ihnen zu arbeiten, sie waren unkompliziert. Abgesehen davon waren die Einrichtungen schön. Wir hatten höhenverstellbare Arbeitsplätze mit zwei Monitoren. Das Gebäude war modern, und wir hatten eine Küche, um unsere Mittagessen und Snacks aufzubewahren. Außerdem gab es kostenlosen Kaffee.
Schlechtes Management. Ehrlich gesagt war es sehr negativ und stressig. Jedes Wochenende wurde ich nervös wegen des neuen Dramas, das die nächste Woche bringen würde. Ich bin jetzt, nachdem ich gekündigt habe, an einem viel besseren Ort. Danach habe ich erkannt, dass Unternehmen tatsächlich nett und nicht toxisch sein können.
Der Teamleiter braucht einen Kurs, um zu lernen, wie man ein guter Manager ist. Sie müssen lernen, in der Kommunikation professionell und respektvoll zu sein. Nur weil sie Manager sind, bedeutet das nicht, dass sie Kommentare zum Privatleben eines Mitarbeiters abgeben dürfen und sagen können, was sie wollen.
Man kommt gerne hin, gute Atmosphäre und Aufgaben.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wäre top. Das ist die einzige Sache, die ich ändern wurde.
Weihnachts- und Sommerfest wird immer erwartet und ist sehr wichtig. Macht immer sehr Spaß. Mit anderen Azubis gibt es enge Bindung.
Sehr hohe Übernahme Chancen, jedoch sehe ich Chancen für den Aufstieg nicht so arg. Dazu kann ich mich aber nicht genau äußern. Vielleicht ist es anders als ich denke.
Flexible Arbeitsstunden sind der Game changer. Wurde für Azubis vor kurzem eingeführt und finde das top.
Lohn immer pünktlich. Fair im Vergleich mit Klassenkameraden. Leider kein weihnachts- und Urlaubsgeld.
Kümmern sich direkt um Probleme, sind gute Ansprechpartner. Auch auf die schulischen Probleme folgt direkt eine Reaktion. Beim schlechten Noten, wurde mir direkt Hilfe geboten.
Ich liebe es dort zu sein. Ich komme jeden Morgen sehr gerne ins Geschäft.
Auch als Auszubildender verantwortungsvolle Aufgaben. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Die Anerkennung, die man bekommt finde ich toll.
Man ist in vielen interessanten Abteilungen. Nach einem Jahr kennt man die ganze Firma.
Die Kollegen halten sehr eng zusammen. Familiengeschäft.
Das Vertrauen den MA gegenüber.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
MA Jahresgespräche führen.
Ethnische Neutralität
Kündigt und stellt ein nach Bedarf
Leere Versprechungen was Jobübernahmen angeht
Abwechslungsreichere Arbeit ermöglichen. Und vor Allem wenn jemand viel Arbeitet nicht genau Demjenigen noch mehr arbeit aufdrücken.
Nach und nach wurden mehr Verbote und Verhaltensregeln eingeführt
Samstagsarbeit war ein MUSS
Durchs Schichten hat man weniger Lifebalance
Auf Mülltrennung wird nicht wirklich geachtet
So lange es ist stressig war, war auch alles gut.
Es wird nicht unterschieden, ob die Person 25 oder 55 Jahre alt ist
Befehlston von oben herab
Alle haben gearbeitet und die Lagerleiter waren Rauchen und Kaffee trinken, außer es ist wirklich sehr viel los gewesen
Klare Hierarchien
Unter Kollegen okay aber Von den Vorgesetzten kam eher strenger Befehlston
Die Männer sind die tollen, starken und die Frauen sollen doch lieber die einfachere Arbeit machen.
Unterforderndes Arbeiten.
So verdient kununu Geld.