Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut finde ich an meinem Arbeitgeber, dass er familiengeführt ist und eine offene, persönliche Atmosphäre bietet. Man wird mit Namen begrüßt, und ich habe den Eindruck, dass Leymann Baustoffe wirklich darauf bedacht ist, dass es den Mitarbeitern gut geht. Auch wenn es in einigen Bereichen Herausforderungen gibt und Veränderungen manchmal lange dauern, habe ich die Möglichkeit, im gewissen Rahmen etwas zu bewirken. Die offene, teils direkte und ehrliche Art ist mir sympathisch. Zwar führt das regelmäßig zu Konflikten innerhalb der Belegschaft, aber sobald man erkennt, dass keine bösen Absichten dahinterstecken, sondern gelegentlich einfach nur unglückliche Formulierungen, ist das gar nicht so schlimm und teils sogar unterhaltsam.
Die interne Kommunikation ist unzureichend und es fehlt an Transparenz und Koordination. Die Prozesse sind oft uneinheitlich, und es gibt eine klare Bevorzugung bestimmter Abteilungen/Personen, während andere offen als unwichtig bezeichnet werden werden. Gleichberechtigung kann ich nicht erkennen, und Weiterbildungsangebote sind begrenzt. Dazu wird Kritik oft ignoriert, und man fühlt sich entsprechend nicht ausreichend wertgeschätzt da sich in manchen Bereichen nichts ändert.
Leymann Baustoffe sollte die interne Kommunikation durch regelmäßige Updates und Feedback-Runden verbessern, um mehr Transparenz und Einheitlichkeit zu schaffen. Dies könnte die Arbeitsabläufe deutlich optimieren, und Teambildungsmaßnahmen könnten den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen stärken. Es wäre hilfreich, wenn Mitarbeiterfeedback ernst genommen und in Entscheidungsprozesse integriert wird. Optimierte Planungen bei Umbauten würden die Arbeitsbedingungen verbessern. Zudem sollte die Wertschätzung aller Abteilungen gewährleistet werden, um eine faire und motivierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Es wäre außerdem meiner Meinung nach wichtig in der internen Kommunikation und in Gesprächen, weniger in absoluten Begriffen zu sprechen und vor Rundschreiben und Maßnahmen die möglichen Konsequenzen und Reaktionen der Belegschaft zu berücksichtigen. Gerade die offene Überlegungen einer Abmahnung aufgrund eines privaten Telefonats von einem Mitarbeiter der sich noch nie etwas zu schulden hat kommen lassen oder bohrendes Nachfragen im Team zum Gesundheitszustand von Kollegen, da man diese aufgrund krankheitsbedingter Fehlzeiten kündingen möchte sollten vermieden werden. Solche Themen sollte man meiner Meinung nach nichts in Team tragen sondern innerhalb der Geschäftsführungsebene mit den Niederlassungsleitern durchsprechen. So führt das bei mir, auch wenn ich nicht betroffen bin, nur zu negativen Gefühen.
Die Arbeitsatmosphäre variiert: Durchwachsen am Lager und in einigen Abteilungen. Persönlich bin ich überwiegend zufrieden und meine Kollegen in der Abteilung sehen das gefühlt ähnlich.
Trotz aller Mängel ist Leymann Baustoffe regionaler Marktführer, was einige Mitarbeiter und auch mich mit Stolz erfüllt. Das Mitarbeiter häufig viele Jahre im im Unternehmen sind und es meines Wissens nach nur unbefriste Verträge für neue Kollegen gibt, trägt auch einen Teil dazu bei.
Trotz Personalengpässen wird stets versucht, individuelle Wünsche bezüglich Urlaub und Arbeitszeiten zu berücksichtigen. Zwar gelingt dies nicht immer, doch der Wille, konstruktive Lösungen für Mitarbeiter und die Firma zu finden, ist spürbar.
Weiterbildungsangebote beschränken sich meist auf gelegentliche Produktpräsentationen durch Industrievertreter. Man muss für konstruktive Seminare und Schulugen kämpfen. Die Karriereoptionen sind begrenzt, aber durch Eigeninitiative und gute Ideen kann man erfolgreich neue Positionen schaffen und eigene Wege gestalten. Man muss nur viel Geduld und Zeit mitbringen.
Gefühlt strebt die Geschäftsleitung es nicht an eine echte Teambildung zu unterstützen. Dies führt dazu, dass viele Abteilungen offen gegeneinander arbeiten.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Überwiegend scheinen Kollegen die schon lange hier sind übermäßig
Dieses variiert stark, wobei einige Führungskräfte sehr gut sind. Dennoch scheint die interne Koordination zwischen Geschäftsleitung und Prokuristen sowie zwischen den Prokuristen untereinander und den Niederlassungsleitern ausbaufähig, was zu uneinheitlichen Ansätzen führt. Bestimmte Abteilungen werden bevorzugt und gefördert, während andere als weniger wichtig angesehen und bezeichnet werden. Diese Ungleichbehandlung wird offen kommuniziert, und Kritik sowie Änderungswünsche ignoriert. Das führt dazu, dass man häufig kein Interesse mehr hat Initiative, Vorschläge und Ideen einzubringen.
Es gibt Büros mit und ohne Klimaanlagen. Allerdings ist man bestrebt diese für alle Mitarbeiter zu ermöglichen. Aktuell wird umfassend in die Aktualisierung von Soft- und Hardware sowie in die Ausstellungsflächen investiert, um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt und der Kunden gerecht zu werden. Während dies im Baustoffgroßhandel gut gelingt, gibt es in einigen Fachbereichen Probleme. Besonders bei Planungen durch unsere hauseigenen Architekten kommt es häufig zu erheblichen Verzögerungen und Lärmproblemen beim Umbau.
Die interne Kommunikation kann ich nur als wohlwollend häufig als unglücklich beschreiben. werden. Gefühlt sorgt ist diese wirklich mangelhaft im Unternehmen und sorgt nicht selten für Verstimmungen.
Das Gehalt wurde mir stets pünktlich ausgezahlt, jedoch ist die Höhe verhandelbar und kann auch innerhalb der Abteilung variieren. Dabei kann es auch vorkommen das neue Kollegen plötzlich mehr Gehalt bekommen oder das die Anzahl der Urlaubstage sich unterscheidet. Es gibt keine Bindung an Tarifverträge noch ist dies von der Geschäftsleitung gewünscht. Fragen nach Gehaltserhöhungen bzw Gespräche ziehen sich oft über Monate hinweg.
Das kann ich nur bedingt einschätzen. Gefühlt existiert Gleichberechtigung nicht; es gibt keine Frauen in Führungspositionen.
Man hat viel Freiraum bei der Gestaltung des eigenen Aufgabenbereichs. Kritisch betrachtet könnte man sagen, dass dies daran liegt, dass unsere Prozesse nicht geregelt sind und jeder macht was er will. Im Wesentlichen stimmt das auch. Es spielt fast keine Rolle, wie und was man macht, solange der Kunde zufrieden ist, wir etwas damit verdienen und man niemanden damit nervt. Das mag den einen eher nicht gefallen, aber das Problem an Regeln ist auch oft, dass die Leute sich daran halten. Daher finde ich das überwiegend positiv.
Sehr Menschlich, man sieht das ihm seine AN wichtig sind.
Selten zu sehen!
GF sollte öfter mal die kleineren Standorte besuchen kommen
Könnte ein Tick mehr sein
Familienunternehmen mit direktem Draht zur Chefetage
Bietet Dienstrad-Leasing und EgymWellPass an
Gehalt ist pünktlich da
Gehaltsstruktur sollte fairer ausfallen und angemessener sein. Verhältnis Gehalt zwischen neuen und langjährigen Mitarbeitern nicht stimmig. Müsste dran gearbeitet werden um Frustration und draus resultierender Fluktuation entgegenzuwirken.
Das es ein familiengeführtes mittelständiges Unternehmen ist.
Zusagen, seinen sie auch nur mündlich, werden eingehalten.
Das "Wir" muss mehr in den Fokus rücken. Außendienstler haben teilweise ein reines Bezirksdenken und haben nicht das ganze Unternehmen im Blick
Führungskräfte müssen koordinierter und auch abteilungsübergreifend
besser miteinander kommunizieren und arbeiten!
Schon gut, aber das wir könnte noch mehr in den Fokus rücken!
Top: Vertrauens-Arbeitszeit, Überstunden können abgebaut werden, Fahrrad etc.
Jeder sollte sich hier jeden Tag etwas verbessern!
Nach meiner Erfahrung nach gibt es in keiner Firma hier: 100%
Es gibt Sozialleistungen.
Atmosphäre zwischen den verschiedenen Stellungen (Klare Differenz zwischen wertvollen und nicht wertvollen Mitarbeitern), Arbeitsbedingungen (Ungünstige Arbeitszeiten, Arbeitsplätze teilweise ungeschützt im Verkaufsraum, veralteter Technologien und Schreibtischen), Bezahlung, Keine Karriere möglich, es werden persönliche anliegen ignoriert (bzgl. Auf Wechsel der Abteilung, des Standortes, Mobbing,..)
Irgendwie kann alles ein bisschen verbessert werden. Die Arbeitsbedingungen, die Wertschätzung,..
Selbst der Senior kennt einen mit Namen.( 600 MA)
Bei persönlichen Problemen wird nach Lösungen geschaut und nur bestenfalls weggesehen
Manche Dinge brauchen länger …
Niederlassungsleiter auf Führungsseminare schicken und fortbilden
Ihr verschenkt Potenzial
… ich gehe gerne hin
Sehr gut anerkannt in der Barnche
Es wird versucht auf vieles Rücksicht zu nehemen
Werden aktiv unterstützt
Gut verhandeln ist das eine, benefits alle vorhanden,
Neubau mit PV
Grundsätzlich gut
Gibt es auch
Sehr bemüh, anber ohne Schulung , hier ist Luft nach oben
Modern, zeitgemäß
Im wesentlichen klappt es
Ja
Sehr viele Freiheiten, auch eigne Ideen zusetzten
Immer auf den neuesten Stand. Lohn/Gehalt immer pünktlich. Außendienstmitarbeiter haben Diensttelefon und Dienstwagen
Sehr freundlich
Es war der (meinermeinung nach) Perfekte Arbeitgeber. Betonung liegt auf War!!
Bei Unzufriedenheit wird kein Gespräch angenommen und man sucht sich haarstreubende Ausreden um die Person fristlos zu kündigen. Die Geschäftsführung nimmt billigend in Kauf, dass eine junge Familie dadurch finanziell ruiniert wird (durch die 3 Monats sperre nach einer fristlosen Kündigung).
Das Arbeitsumfeld im Auge behalten und mal auf die Mehrheit hören anstatt nur auf eine Person die alle anderen nach Lust und Laune denunziert
Bis zum Wechsel der Führungskraft hatten wir eine sehr große Entscheidungsfreiheit. Danach wurden die Möglichkeiten stark eingeschränkt und es wurde viel vorgegeben.
Nach außen hin hat die Firma ein gutes Image
Es gab geregelte Arbeitszeiten und wenn man mal nen Termin o.ä. hatte konnte man immer mit der Führungskraft reden. Zu 95% wurde eine gute Lösung gefunden.
Frauen haben gar keine Chance (habe ich selber mitbekommen)
Sozialleistungen sind gut, im Einzelhandel bekommt man allerdings bedeutend weniger Zusatzgehalt (Urlaub und Weihnachtsgeld) als im Großhandel. Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Und starke Unterschiede zwischen Männlich und Weiblich trotz gleicher Arbeit.
habe ich keine Informationen.
Größtenteils (bis zur neustrukturierung der Führungsebene) war der Zusammenhalt extrem gut. Danach Danach spielten sich einzelne Personen wie die Könige auf und der ganze Zusammenhalt und Spaß war dahin.
Auch der Umgang mit den älteren Kollegen war zumindest unter den Kollegen so wie ich es mitbekommen habe stets einwandfrei.
Vorgesetzte versprechen etwas und später wenns drauf ankommt werden alle Aussagen zurückgenommen und es werden haarstreubende Vorwürfe erfunden um jemanden loszuwerden.
Viele Jahre sehr gut. Seit 2020 versucht eine Person die anderen zu "unterjochen" (mir fällt da leider kein besseres Wort zu ein). Es werden teils unsinnige Entscheidungen getroffen die die anderen dann unter allen umständen umsetzten müssen. Wenn das nicht klappt wird direkt be der Geschäftsführung "gepetzt" und man muss Angst haben auf die Abschussliste zu kommen. Eine stetige Atmosphäre der Angst hat sich etabliert.
Im Einzelhandel hat man meistens nichts mitbekommen
Frauen wurden bei Beförderungen prinzipiell übergangen.
Im Einzelhandel hatte man extrem viel zu tun allerdings viel Abwechslung dabei.
Im Großen und Ganzen haben die Mitarbeiter/innen viel Freiraum, ob in Bezug auf die Arbeitszeiten oder die Entscheidungen die getroffen werden müssen. Die Geschäftsleitung hat auf jeden Fall ein offenes Ohr für die Belange und Wünsche sowie auch für Neuerungen und Ideen.
Es gibt sicherlich nicht die "Traumfirma", jedoch aus meine persönlichen Sicht ist es für mich schon sehr nah dran. Insofern sind schlechte Kritiken "Jammer auf hohem Niveau".
Verbesserungen kann man immer vornehmen. Dieses Unternehmen entwickelt sich täglich weiter und ja ab und zu sollte man Entscheidungsfreudiger sein. Es ist aber auch nicht einfach alte Strukturen zu brechen und Neuerungen in kurzer Zeit einzuführen. Hier ist auf jeden Fall noch Potential das geweckt werden sollte.
Aus meiner Sicht ist das Betriebsklima mit gut zu bewerten. Meine Kollegen und Kolleginnen sind zuvorkommend, kooperativ auch mal fordernd aber immer auf eine nette Art und Weise. Die Geschäftsleitung ist im Großen und Ganzen immer stark bemüht die Arbeitsatmosphäre ernst zu nehmen und positiv zu gestalten, was sicherlich nicht immer klappen kann, bei der Menge an Mitarbeitern/Innen. Auch wird ein Lob ausgesprochen, wenn eine getane Aufgabe dieses gebietet.
Betrachtet man die geringe Fluktuation der Mitarbeiter, muss man wohl davon ausgehen, dass das Unternehmen alles richtig macht. Zu mindestens hat eine Chance auf einen unbefristeten Job mit Potential für mehr.
Man legt Wert auf die Wünsche der Mitarbeiter. Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden und bei besonderen Anlässen lässt sich immer eine Lösung finden.
Es wird viel für die Mitarbeiterförderung getan. Ob Schulungen, Fortbildungen oder Ausbildung, es wird angeboten und auch von den Mitarbeitern/innen genutzt.
Die Gehaltsfrage ist immer schwierig, natürlich ist Mehr immer der Wunsch. Man sollte das aber ins Verhältnis setzen. Habe ich kurze Arbeitswege, bekomme ich zusätzlich Sozialleistungen, gibt es Fahrtgeld oder wird mein Gehalt pünktlich ausbezahlt. All das wird in diesem Unternehmen gewährleistet. Insofern muss jeder Mitarbeiter/in das für sich selbst entscheiden ob sein Gehalt gerecht ist.
Mit Fair Trade ist es immer schwierig, da ein Baustoffhandel nicht immer Einfluss darauf hat, woher die Artikel genau kommen (Produzieren) und wie die tatsächliche Lieferkette gestaltet ist. Im Großen und Ganzen ist das Unternehmen schon bedacht Umwelt- und Klimaschutz einzuhalten.
Wie in allen großen Unternehmen gibt es auch hier die ein oder andere Unstimmigkeit. Lässt sich aber in den meisten Fällen klären. Dafür sind die Mitarbeiter/innen auch offen. Man kann auch nicht erwarten, dass immer alles perfekt läuft.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, da ich selber die Chance bekommen habe als älterer Mitarbeiter angestellt zu werden. Es wird im Unternehmen nicht auf das Alter geschaut, wer qualifiziert ist bekommt auch eine Chance.
Als Inhabergeführtes Unternehmen ist es immer möglich mit der Geschäftsleitung in Kontakt zu treten. Sorgen und Nöte werden gehört und auch Bitten werden abgesprochen. Die Geschäftsleitung nimmt seine Mitarbeiter/innen ernst und Kompromisse muss man manchmal halt eingehen. Ein offenes Ohr und eine geöffnete Tür ist vorhanden.
In meinem Fall ist es für die Erfüllung meines Arbeitsfeldes modern und ausreichend ausgestattet. Bei Bedarf habe ich immer die Möglichkeit aufzurüsten.
Bei der internen Kommunikation ist noch Luft nach oben. Im Großen und Ganzen klappt das aber.
In der Führungsebene ist sicherlich noch Potential, leitende Positionen mit Frauen zu besetzen. Jedoch muss ich sagen, das unsere Mitarbeiterinnen, ob Verwaltung oder Vertrieb/Verkauf wirklich spezialisiert sind und einen richtig guten Job machen.
Wie in allen Jobs gibt es mal mehr und mal weniger interessante Aufgaben. Im Großen und Ganzen ist es aber aus meiner Sicht immer noch jeden Tag eine Herausforderung und eine Chance an der Weiterentwicklung des Unternehmens aktiv mitwirken zu können.
So verdient kununu Geld.