54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich habe meine Arbeit immer mit Leidenschaft gemacht, doch mein Vorgesetzter hat mir das Leben oft unnötig schwer gemacht. In meinen 19 Jahren Berufserfahrung habe ich noch nie einen so schwierigen und gewohnheitsbedürftigen Führungsstil erlebt. Das Unternehmen bietet interessante Aufgaben im Außendienst, aber aus meiner Sicht sind die Führungskultur, die Kommunikation und die Gehaltsstruktur nicht ideal.
Wer bereit ist, unter großem Druck zu arbeiten und wenig Wert auf Planungssicherheit legt, kann hier Erfahrungen sammeln – für langfristige Perspektiven oder eine gesunde Work-Life-Balance sehe ich diese Firma jedoch nicht als optimal an.
Die Arbeitsatmosphäre war stark von Unsicherheit geprägt, insbesondere wegen des häufigen Personalwechsels. Es war für mich frustrierend, dass Ansprechpartner oft wechselten und Prozesse unklar waren. Dennoch gab es engagierte Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit gut funktionierte. Die interne Kommunikation hätte jedoch besser strukturiert sein können.
Mein Eindruck war, dass das Unternehmen bei Partnern und Händlern nicht das beste Image hatte. Ich habe persönlich viel Zeit und Mühe investiert, um das Vertrauen der Händler in meinem Gebiet zurückzugewinnen. Leider wurde dieser Fortschritt aus meiner Sicht durch interne Fehlkommunikation und widersprüchliche Aussagen der Zentrale immer wieder gefährdet. Ich hatte zudem den Eindruck, dass mit Kununu-Bewertungen sehr kritisch umgegangen wurde und dass vor allem positive Bewertungen aktiv gefördert wurden.
Grundsätzlich bietet der Außendienst eine gewisse Flexibilität, jedoch ist die Erwartungshaltung extrem hoch. Ich habe oft >50 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte das Gefühl, dass mein Einsatz nicht ausreichend geschätzt wurde. Trotz aller Mühen wurde eher nach Fehlern gesucht als nach Erfolgen.
Ich habe keine klaren Entwicklungsmöglichkeiten erkennen können. Es wirkte auf mich so, als ob die Anforderungen an die Mitarbeiter ständig stiegen, während Gehaltsanpassungen und Beförderungen selten stattfanden.
Ich selbst lege großen Wert auf einen respektvollen Umgang mit Kollegen aller Altersgruppen. Wie dies im gesamten Unternehmen gehandhabt wird, kann ich nicht beurteilen. Ich habe jedoch Meetings erlebt, in denen Kollegen vor versammelter Runde kritisiert wurden, was ich als unangenehm empfunden habe.
In meinen 19 Jahren Berufserfahrung habe ich noch nie einen so herausfordernden und schwer einschätzbaren Vorgesetzten erlebt. Ich hatte das Gefühl, dass Anweisungen sich täglich änderten und Aussagen oft im Nachhinein verdreht wurden. Kritik und Rückfragen wurden aus meiner Sicht nicht gerne gesehen, sondern eher abgelehnt oder ins Lächerliche gezogen. In Meetings empfand ich das Verhalten meines Vorgesetzten teilweise als unangenehm, insbesondere wenn Kollegen bloßgestellt wurden. Ich persönlich habe durch diese Führung mein früheres Selbstbewusstsein verloren und musste mich wegen stressbedingter gesundheitlicher Beschwerden untersuchen lassen.
Die technische Ausstattung war grundsätzlich vorhanden, aber nicht optimal. Ein iPad für Präsentationen wäre beispielsweise eine sinnvolle Ergänzung gewesen.
Die Arbeitsbedingungen hingen meiner Meinung nach stark von der Tagesform des Vorgesetzten ab.
Meiner Erfahrung nach ist die interne Kommunikation stark verbesserungswürdig. Ich hatte den Eindruck, dass viele Abläufe unklar waren und sich ständig neue Regelungen ergaben. Ansprechpartner wechselten häufig, was zu Missverständnissen führte. Händler und Kunden bemerkten ebenfalls diese Unstimmigkeiten, was sich negativ auf die Zusammenarbeit auswirkte. Zudem empfand ich es als unprofessionell, dass in internen Meetings über Kollegen hergezogen wurde. Ich hatte das Gefühl, dass negative Kununu-Bewertungen aktiv entfernt wurden, während Mitarbeiter ermutigt wurden, positive Bewertungen abzugeben.
Ich hatte die Erwartung, dass mein Gehalt meinen Erfahrungen und Leistungen entspricht. Im Gespräch wurden mir zunächst andere Konditionen vermittelt, jedoch stellte sich später heraus, dass die Realität anders aussah. Der variable Provisionsanteil wurde nach meinem Eintritt zu meinem Nachteil geändert, wodurch sich meine Einkommenssituation verschlechterte. Zudem hatte ich den Eindruck, dass Gehaltsanpassungen immer weiter hinausgezögert wurden. Auch die angekündigte Anpassung nach Bankentarifen wurde aus meiner Sicht später nicht eingehalten. Mein Vorgesetzter hat mir in Einzelgesprächen und in der offenen Runde immer wieder gesagt: "Das ist deine Provision, dein teurer Urlaub." Diese Aussage hat mich enorm gestört, da es den Eindruck erweckte, als sei ich auf das Geld angewiesen – dabei hatte ich weitere Einnahmen und Ersparnisse unabhängig von meinem Gehalt.
Die Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter hat mir grundsätzlich viel Freude bereitet. Der Kontakt zu Händlern und Kunden war für mich eine der spannendsten Aufgaben. Leider wurde mein Arbeitsalltag durch ineffiziente Prozesse und mangelnde Unterstützung erschwert, was den Arbeitsfluss oft negativ beeinflusst hat.
Offenheit, Flexibilität, die gelebte Kultur.
Es gibt ab und an die Wahrnehmung (subjektiv), dass zuviele Themen gleichzeitig "verbessert", "verändert", "umgesetzt" werden sollen/wollen.
Für Mitarbeiter, die nicht am Hauptstandort Hamburg ihren Arbeitsort haben, können manche Angebote in der Hauptniederlassung leider nicht immer wahrgenommen werden, z.B. gesundheitsfördernde Angebote oder kulinarische Angebote. Aber das ist am Ende schon ok so.
Für mich im Außendienst überwiegend eigenständig, gefällt mir gut
Es gibt Kunden, die die ALBIS aus der Vergangenheit nicht so positiv in Erinnerung haben. Das ist aber der kleinste Teil. Im privaten Umfeld, bei Freunden/Bekannten, die in de Finanzbranche arbeiten, bekommt man durchweg positives, anerkennendes Feedback.
Für meinen Anspruch und Bedarf absolut ausreichend.
Es werden gute Trainings angeboten. Es kommt immer darauf an, was der Einzelne daraus für sich rauszieht und mitnimmt. Hinsichtlich Weiterentwicklungsmöglichkeiten ist das Spektrum als Gebietsverkaufsleiter ja etwas begrenzt, aber auch hier muss jeder selbst wissen, wie und ob man hier mit Vorgesetzten ins Gespräch geht oder nicht.
Aus Erfahrung und früheren Tätigkeiten in anderen Branchen kann ich hier nicht klagen. Absolut gute Bezahlung und für gute Leistungen kann man im Vertrieb auch noch aufbessern. Auch betriebliche Sonderzahlungen kann es geben.
Wird gelebt und immer weiter ausgebaut. Unterstütze ich gern.
Nahezu täglicher Austausch mit den (Außendienst) Kollegen im Team. Man ist für einander da, unterstützt sich.
Ich hoffe immer gut, will ja auch selbst noch "älter" werden mit und bei der ALBIS.
Sehr engagiert, motiviert und ehrgeizig/erfolgshungrig. Legt großen Wert auf offenen und fairen Austausch. Für den ein oder anderen in seltenen Fällen auch mal etwas zu viel Ehrgeiz. Aber nur so geht´s nach oben und vorne und genau das macht doch im Vertrieb den Erfolg und Spaß aus.
Für die Ausführung meiner Tätigkeit absolut in Ordnung. Gestaltet man im Außendienst überwiegend selbst.
Vorgesetzte schaffen sehr zeitnah Transparenz. Es gibt auch ein Intranet mit den aktuellsten Themen und Neuigkeiten im Unternehmen.
Vielfalt wird stark gelebt im Unternehmen.
Abwechslungsreiches und unterschiedliches/vielschichtiges Kundenportfolio.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dein tolles Feedback und deine Ausführungen zu den einzelnen Punkten.
Es freut uns sehr, dass du dich bei uns wohl fühlst und auch voller Elan den Zukunftsweg der ALBIS mitgehst.
Toll, dass du zum Team gehörst!
Beste Grüße aus Hamburg in die BRD,
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
gestaltet man sich im Vertrieb selbst, deshalb sehr gut
leider durch die vielen Bewertungen durch "Ex" Mitarbeiter die meist zurecht nicht mehr im Unternehmen sind nicht sehr gut.
Hier muss man aber auch ehrlich sagen: Wer nicht mit gesundem vertrieblichem Druck umgehen kann, der hat in diesem Beruf nichts verloren. Zudem ist das unfair den Kollegen gegenüber.
Kommt auf den Einsatz und die Gebietsgröße an, klar hat man im Vertrieb Arbeit zu Zeiten wo andere sich bereits im Feierabend befinden, andererseits hat man aber auch flexible Arbeitszeiten.
Da muss jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Grundsätzlich aber völlig im Rahmen.
Es gibt immer Möglichkeiten
Im Vertrieb gut, natürlich ist hier jeder seines Glückes Schmied. Wer eine gute Arbeit leistet, macht in der Regel mehr Umsatz und verdient somit mehr Geld. Könnte natürlich immer etwas mehr sein, ist aber im Vergleich zu anderen Branchen überdurchschnittlich.
Firma legt sehr hohen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit
Innerhalb des Vertriebes sehr gut, in Verbindung mit dem Innendienst definitiv ausbaufähig, aber es wird daran gearbeitet. Wer eine allgemein negative Einstellung hat, den wird man nicht ändern können.
Sehr hohes Engagement, sehr hoher Ehrgeiz. Aber im Grunde genommen muss man genau so sein um die Mitarbeiter und die Firma weiterzubringen
gut, alles in einwandfreiem Zustand, wenn mal etwas nicht funktioniert wird es sofort ausgetauscht.
Alle werden zeitnah über alle Neuigkeiten informiert, das war vor einigen Jahren noch anders
Durch die verschiedenen Möglichkeiten sehr abwechslungsreich und interessant
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dein tolles Feedback inkl. der ausführlichen Beschreibungen. Wir freuen uns sehr, dass du dich schon seit Jahren bei uns wohl fühlst. Schön, dass du mit der ALBIS die Zukunft gestaltest!
Beste Grüße aus Hamburg in die BRD,
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Die Lage
Ich habe das Gefühl, wir wollen eine reine Leasinggesellschaft für Onlinehändler werden. das machen wir auch gut, aber das Händlergeschäft ist auch wichtig, vor allem für uns Mitarbeiter. Bald braucht die Albis ja gar keinen Vertrieb mehr, höchten für Händler die einen Online Shop haben.
Offen und ehrlich sein... das mögen Mitarbeiter... manche Führungskraft bewertet nicht fair (meine Meinung)
Ich bin durch einen Kollegen auf die postiven Bewertungen aufmerksam gemacht worden. Die kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde die Atmosphäre immer noch richtg schlecht.
Seit neuestem gibt es ja hier plötzlich gute Bewertungen... na ja... schaut mal bei Google
Da kümmert sich niemand drum, ist aber auch kein Problem.
kann ich nicht beurteilen
Oh oh. Ich rate zur Vorsicht bei den Verhandlungen. Gerade im Außendienst muss man hohe Ziele erreichen, damit das mit dem Gehalt passt.
Es werden immer mehr E-Autos gefahren. Das mag nicht jeder.
Es geht, es sind halt unglaublich viele neue Kollegen da.
Das gleiche, kein Problem. Das müssten ältere bewerten.
Wir im Vertrieb haben richtig Druck. Ich habe oft das Gefühl, hier spielt Sympathie eine große Rolle.
In der Zentrale alles gut. Für die homeoffice gibt es Laptop und Handy. Um den Rest muss man sich selber kümmern.
Ich finde die Kommunikation ist eine Einbahnstraße: von oben nach unten
Wir sind schon in einer Männerwelt, aber das ist glaube ich kein wirkliches Problem.
durch die Entscheidung, keine größere Volumina mehr zu machen, schränken wir uns selber ein, damit entfallen auch interessante Aufgaben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für dein Feedback. Gerne möchten wir mit dir ins persönliche Gespräch kommen über deine Ausführungen. Der ALBIS ist es wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden wohl fühlen und gerne für das Unternehmen tätig sind. Wende dich daher gern an deine Führungskraft oder auch an unsere Personalabteilung.
Besten Dank und viele Grüße in die BRD,
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Den Willen zur Veränderung, flache Hierarchien, freundlicher und respektvoller Umgang miteinander, gesammelte Kompetenz und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter, wachsende Vielfalt in der Belegschaft, Räumlichkeiten, Homeoffice-Regelung
Abhängigkeiten und Regulatorik im Zusammenhang mit der Börsennotierung, z.T. fragmentierte Systemlandschaft
Digitalisierung schneller vorantreiben, mehr Aufmerksamkeit auf die Zufriedenheit der Leasingnehmer richten, mehr Sozialleistungen anbieten, transparente Personalentwicklung aufsetzen, Investitionen in fortschrittliche Steuerungsinstrumente wagen
Es gibt noch ein paar Nachwehen aus den letzten Jahren mit vielen Veränderungen, aber insgesamt ist die Atmosphäre gut, freundlich und optimistisch.
Die Wahrnehmung unterscheidet sich teilweise stark zwischen den Interessengruppen (Partner, Kunden, Aktionäre, Mitarbeitende) und auch innerhalb. Das ist zum Teil auf historische Gründe, zum Teil auf den Change-Prozess zurückzuführen. Es wird aber an allen Aspekten gearbeitet und ich bin zuversichtlich!
In meiner Abteilung hervorragend. Überstunden sind die Ausnahme und werden freiwillig bei Bedarf geleistet.
Es gibt aktuell keine Entwicklungspläne oder regelmäßige -gespräche. Meines Wissens legt einem aber keiner Steine in den Weg, wenn man proaktiv nach Weiterbildung fragt. Es wäre aber toll, wenn das systematisiert würde und es transparente Stellenbeschreibungen, Gehaltsgefüge, Bildungsbudgets, oder ähnliches gäbe.
Das Gehalt ist branchenüblich und wettbewerbsfähig. Das Management hält sich freiwillig an den Bankentarif. Bei den Sozialleistungen kann noch nachgelegt werden.
Es gibt noch kein richtiges Nachhaltigkeitsmanagement, aber zahlreiche Maßnahmen, wie Bio-Obst, Ökostrom, Sparlampen, recyceltes Papier, etc. Prozesse werden langsam, aber sicher digitalisiert, sodass das papierlose Büro in greifbare Nähe rückt. Dienstreisen sind, außer im Vertrieb, eher selten und finden hauptsächlich mit Öffis statt. Zusätzlich soll es zukünftig mehr E-Autos geben.
Im direkten Austausch sind alle hilfsbereit und freundlich. Gefühlt gibt es aber gewisse Berührungsängste / Scheu zwischen den Etagen, also operativen und strategischen Abteilungen.
Definiere "älter" ;-) Ich kann keine Ungleichbehandlung irgendeiner Gruppe erkennen.
Nichts auszusetzen! Ich bin maximal zufrieden :-)
Büro und Ausstattung sind gut bis sehr gut. Höhenverstellbare Schreibtische und neue Bürostühle gibt es noch nicht flächendeckend. Hier und da streikt mal die IT, aber das wird immer schnell behoben. Im Sommer wird es dank der großen Fenster und fehlender Klimaanlage mitunter sehr heiß auf der Südseite. Zum Ausgleich gibt es Ventilatoren und wenn man die Jalousien richtig bedient, ist es erträglich.
Geht in die richtige Richtung. Das monatliche Townhall hält uns auf dem Laufenden bei den großen Entwicklungen. Im Arbeitsalltag geht noch mehr, z.B. übers Intranet. Entwicklungen und Erfolge in den einzelnen Abteilungen brauchen mehr Sichtbarkeit.
Ich kann keine Benachteiligung irgendeiner Art erkennen. Das Team ist mittlerweile bunt gemischt und alle kommen super klar. Das Top-Management besteht nur aus zwei Personen. Da ist Vielfalt schwierig ;-)
Super abwechslungsreich mit genügend Freiheiten, Dinge auszuprobieren. Regelmäßige Einbindung in Sonderprojekte.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns gut gefällt! Vielen Dank auch für deine Vorschläge zur Verbesserung der ALBIS - wir freuen uns, diese Themen in naher Zukunft anzupacken.
Beste Grüße
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Die Kollegen
Ich kann die positiven Stimmen nicht ganz nachvollziehen. Meine Erfahrungen sind völlig anders als die der anderen (vielleicht bin ich nur in der falschen Abteilung und woanders ist es viel besser), aber so wie ich es persönlich empfinde, wird hier Reviewwashing betrieben.
Das eigene Handeln kritisch hinterfragen und ehrlich zu sich selbst sein.
Nicht immer sind andere an allem schuld. Wenn es viele negative Bewertungen gibt, liegt das nicht unbedingt daran, dass man die ALBIS in Verruf bringen will, sondern daran, dass die Mitarbeiter den Alltag in der ALBIS negativ wahrnehmen.
War früher viel besser. Meiner Meinung nach fehlt es massiv an Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter*in, die den Laden am Laufen hält. Ein "Super weiter so" reicht nicht.
Hat in den letzten Monaten/Jahren rapide abgenommen. Händler rufen an und fragen, ob wir noch liquide sind und was bei uns los ist, da sie wegen der zwischenzeitlich schleppenden Bearbeitung zeitweise auf ihr Geld warten müssen.
Auf persönliche Probleme/Beeinträchtigungen wird keine Rücksicht genommen. Wird dies gegenüber dem Vorgesetzten angesprochen, fehlt jegliches Verständnis und es werden äußerst grenzwertige Kommentare dazu abgegeben.
Es wird stark auf Umweltbewusstsein gesetzt, auch wenn einige Maßnahmen etwas realitätsfremd und wenig sinnvoll erscheinen.
Es gibt größere Workshops für das gesamte Team. Eine individuelle Weiterbildung, um eigene Schwächen abzubauen, ist schon etwas schwieriger.
Eine der wenigen guten Sachen bei der ALBIS. Der Zusammenhalt und die Kollegen sind spitze, man hilft einander wo man nur kann.
Es wird ein harter Kurs gefahren. Man hat den Eindruck, dass dem einen oder anderen die Soft Skills für seine Position fehlen.
Früher hat es Spaß gemacht, heute nicht mehr. Die meisten Kollegen sind schon am quiet quitting.
Kommunikation findet statt, auch wenn mein Eindruck hier ist, das viel geredet wird, aber wenig gesagt.
Mir fehlt ein Vergleichswert, aber ich habe den Eindruck, dass es etwas mehr sein könnte.
Ist eins der kleineren Probleme, auch wenn es etwas mehr Frauen in Führungspositionen geben könnte.
Meistens macht man das Gleiche. Aber wir verkaufen eben immer Finanzierungen. Im Vertrieb hat man doch etwas Abwechslung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für dein Feedback. Es ist schade, dass es dir bei der ALBIS derzeit nicht gefällt. Uns ist daran gelegen, dass sich unsere Mitarbeitenden wohl fühlen, damit sie auch die angesprochene Leistung bestmöglich erbringen können. Sprich gerne deine Führungskraft oder die Personalabteilung an, um gemeinsam nach zukunftsfähigen Lösungen zu suchen.
Beste Grüße in die BRD,
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Gute Atmosphäre, schönes Workcafe, nette Kollegen. Entgegen anderer Bewertungen kann ich die negativen Stimmen nicht wirklich nachvollziehen. Ja es gibt einen Transformationsprozess und ja, der wird mittlerweile gut bewältigt, also wo ist das Problem?
Zwei Tage Homeoffice in der Woche, alles im Rahmen!
Der Kollegenzusammenhalt ist allgemein gut! Einige mag man mehr und andere weniger, wie also woanders auch!
Ich habe bis Dato kein unprofessionelles Verhalten auf Führungsebene erlebt!
Ist in Ordnung, könnte aber natürlich mehr sein!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für deine tolle Bewertung und dein Feedback. Wir freuen uns sehr, dass du gerne im Team ALBIS arbeitest und mit uns gemeinsam die Zukunft gestaltest.
Viele Grüße
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Gäbe es erwähnenswertes das ich gut fand, hätte ich nicht gekündigt.
Ich denke meine Bewertung spricht für sich. Ich wollte nie bewerten, aber die positiven Bewertungen stören mich echt.
Nehmt die Mitarbeiter mehr mit, und nehmt auch Kritik mal an. Auch ein Vorstand ist nicht ohne Fehler.
Ich kann es wirklich beurteilen. Die Atmosphäre ist dramatisch schlecht. Das war mein Kündigungsgrund.
Gar nicht gut. Siehe Bewertungen im Internet. Ich glaube auch, die positiven Bewertungen sind von Führungskräften, die die negativen etwas kompensieren sollen.
Ist okay. Ganz normal, keine Besonderheiten.
Die Albis befindet sich seit 2 Jahren in der Transformation. Das sagen auch die Vorstände andauernd. Weiterbildung ist jetzt nicht das große Thema. Ich glaube dafür wäre auch gar keine Zeit.
Kann ich nicht allgemein beantworten. Mein Gehalt war nicht mein Problem.
Die Außendienstkollegen sollen alle nur noch E Autos fahren. Ich hatte oft zu hören bekommen, dass das viele nicht gut finden.
Die Kollegen halten gut zusammen. Zu den Vorständen und Führungskräfte besteht eine recht große Diskrepanz. Hatte ich zumindest so empfunden.
Viele ältere sind ja nicht mehr da. Ansonsten kann ich das nicht beurteilen.
Das ist ein großes Problem. Ich hatte es immer so empfunden, dass Kritik und Widerspruch nicht gewünscht war. Deshalb glaube ich, dass viele Kollegen besser nichts sagen.
Wir hatten feste Arbeitsplätze. Ansonsten wechseln die Kollegen immer. Muss man mögen. Sollten aber die Betroffenen beurteilen.
Einmal im Monat gibt es ein großes Pulse Meeting. Ich hatte immer das Gefühl, da wird alles schöngeredet. Die realen Schwierigkeiten werden meiner Meinung nach nicht angesprochen.
Alles okay. Das kleinste Problem.
Enorme Fluktuation, deshalb müssen wohl viele Kollegen öfter woanders einspringen. Bei uns kamen auch immer neue Verwaltungsaufgaben dazu. War aber kein Problem.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für dein Feedback, auch und gerade weil es nicht so positiv ausfällt. Es tut mir leid, dass du dich im Transformationsprozess nicht mitgenommen gefühlt hast und dass du nicht mehr gerne für die ALBIS gearbeitet hast.
Ich wünsche dir für deine neue Herausforderung alles Gute und natürlich viel Erfolg.
Herzliche Grüße
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Mitten in der Transformation herrscht eine Aufbruchstimmung, die aktiv gestaltet werden kann. Die Motivation ist hoch und es macht Spaß Themen voranzubringen.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die erste Veränderungen der Transformation zeigen Wirkung und das schweißt zusammen.
Viele Themen liegen auf dem Tisch, aber es bleibt auch Zeit um Kraft zu tanken. Die Work-Life-Balance passt für mich.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, hängen aber von der Zielposition ab.
Mehr geht immer, aber es gibt eine ausgewogene Gehaltsstruktur.
Nachhaltiges Bewusstsein zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Firma.
Die Stimmung ist gut, alle agieren im Team
Das Alter spielt für den Umgang untereinander keine Rolle, man geht wertschätzend miteinander um.
Die Führungsmannschaft, inkl. Vorstand ist keine "Elbogengesellschaft". Alle sind wohlwollend unterwegs und setzen sich auch mit kritischen Themen konstruktiv auseinander.
Die IT-Ausstattung ist gut, die Räumlichkeiten sind hell und freundlich gestaltet. Freie Wahl des Arbeitsplatzes in der Homezone.
Jour-fixe im Team, mit der Führungskraft oder mit der ganzen Mannschaft im PULS.
Auf der Führungsebene sind weniger Frauen.
Das Aufgabenspektrum hängt von der Zielposition ab, ist aber aufgrund der Größe sehr vielfältig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein tolles Feedback. Wir freuen uns, dass du dich in der ALBIS wohl fühlst und dass du die Zukunft aktiv mit uns gestaltest!
Besten Dank und viele Grüße
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
Guter Zusammenhalt im Team, jeder kennt jeden, sehr kurze Wege
Noch mehr Feedback einfordern und hinhören. Passiert jetzt mit der Mitarbeiterbefragung ganz aktiv. Ich bin gespannt
Viel besser als es so manch einer der Ex-Kollegen meint in die Welt zu posaunen. Ich bin es langsam leid, dass die die gehen uns die ALBIS schlecht reden wollen
Gibt viel zu tun, macht aber Spaß - vor allem mit den Kollegen
hier geht noch was
jeder kennt jeden - kurze Wege
hier werden auch ältere Kollegen eingestellt
Deutlich verbessert - beim alten Management wurde nie etwas berichtet. jetzt monatlich
Es bewegt sich endlich was
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dein tolles Feedback. Wir freuen uns, dass du gemeinsam mit dem Team ALBIS weiter die Zukunft gestaltest!
Viele Grüße
Jennifer Westerbeck
Personalabteilung
So verdient kununu Geld.