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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 13 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Albrechtshof Hotel Betriebs die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 30 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Albrechtshof Hotel Betriebs
Branchendurchschnitt: Hotels/Beherbergung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Albrechtshof Hotel Betriebs
Branchendurchschnitt: Hotels/Beherbergung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

13 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    92%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    77%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    69%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    69%

  • Neue Herausforderungen haben

    Work-Life BalanceModern

    69%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    69%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Arbeitsklima ist betont kollegial, dies ist allerdings nur, wenn man nichts kritisiert und blind alle, selbst unsinnige Anweisungen befolgt. Angesichts der an allen Stellen fehlenden modernen Arbeitsmittel und veralteten Abläufe ist sehr viel Improvisation, was im Ergebnis zu Fehlern und Unzulänglichkeiten führt. Selbiges fällt dann wieder - oft zu Unrecht - auf die einfachen Angestellten zurück. Im Ergebnis gibt es viel gegenseitiges Belauern und immer weniger "Spaß an der Arbeit". Fehler werden in aller Regel überhöht dargestellt und lange nachgetragen. Lob bekommt man fast nur … siehe oben.

3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man merkt sehr schnell, dass es im Personal an einigen Stellen über Jahre gewachsene Strukturen und "Freundschaften" gibt, die eine allseitig offene Kommunikation nur dann zulassen, wenn man sich vorher genau überlegt und beachtet, wer mit wem verbandelt ist. Andernfalls sind böse Retourkutschen vorprogrammiert. Die Weiterentwicklung zu nützlichem Neuem ist fast unmöglich. Gerade und offene Kommunikation ist nur auf kleiner privater Ebene sinnvoll. Ergebnisse aus Meetings etc. werden nur häppchenweise und nur dann kommuniziert, wenn man dies mit Anweisungen verknüpfen kann. Informationen zum reinen Verständnisgewinn sind extreme Ausnahmen.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die verschiedenen Abteilungen geben sich - trotz der an sich kleinen Häuser und noch kleineren, sehr überschaubaren Abteilungen - betont autark, was durch die jeweiligen Abteilungsleitungen auch nachdrücklich eingefordert wird. Eine ehrliche und direkte Kollegialität zwischen MitarbeiterInnen der verschiedenen Abteilungen gibt es deshalb von wenigen Ausnahmen abgesehen nur auf der privaten Ebene. Innerhalb der Abteilungen gibt es personenbezogen zum Stichwort Kollegialität große Unterschiede. Einen Betriebsrat gibt es nicht; Gewerkschaft ist nur einzeln vertreten und allemal Privatsache.

5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der einzig wirklich gute Punkt! Es wird ganz bewusst sehr viel Rücksicht auf die Bedürfnisse von werdenden oder jungen Eltern, allgemein auch auf MitarbeiterInnen mit Kindern genommen. Krankheiten der MitarbeiterInnen werden in aller Regel nicht misstrauisch hinterfragt, sondern nach ärztlicher Krankschreibung ohne Nachbohren akzeptiert. Das gleiche Verständnis sieht man bei notwendigen Freistellungen aus privaten Gründen. Vor diesem Hintergrund ertragen die MitarbeiterInnen vieles nicht so Gute aus dem Arbeitsalltag. Arbeitszeiten sind normal; Urlaub muss jährlich im Voraus angemeldet werden.

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Insbesondere nach oben präsentiert sich vor allem die mittlere Leitungsebene als empathisch, sozial engagiert und kritikempfänglich. Nach unten wird so autoritär durchregiert, dass jede auch noch so berechtigte Kritik im Keim erstickt wird. Sachlich begründete und/oder beweisbare Kritik an Vorgesetzten werden von ganz oben gedeckelt; die kritisierenden Untergebenen bleiben im Regen stehen und müssen entweder alles Zukünftige schlucken und ertragen, oder sie suchen sich einen neuen Job. Eine allgemeine Einbeziehung der MitarbeiterInnen bei der Entscheidungsfindung ist die absolute Ausnahme; im Ergebnis sind nicht selten Stress und Unverständnis vorprogrammiert.

3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante und ggf. neue Aufgaben abseits der hoteltypischen Abläufe setzen den Willen der Leitungsebenen, aber auch die nötigen finanziellen Mittel voraus. Beides scheint es nicht (mehr) zu geben. Insofern findet man nichts wirklich Nennenswertes für das Prädikat "interessant". Eine mögliche Einflussnahme auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes gab es früher sehr wohl, inzwischen gibt es aufgrund vielfach übergenauer Vorgaben kaum noch irgendwelche Spielräume.

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