Es war einfach viel zu viel...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufstellung am Markt. Schon ein globaler Player
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Flut an Aufgaben. Man hat schon seit möglichstes getan und deutlich mehr als 40h / Woche gearbeitet, dennoch kamen immer mehr Aufgaben hinzu, was mich auch zur Kündigung (Schutz vor Gesundheit!) geführt hat.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Unterstützung bei Adminaufgaben, dann sitzen auch 7 Termine pro Woche drin. Mal auf den Unmut der Mitarbeiter hören
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Kollegiums toll, in Richtung Führungskräfte eher lau
Kommunikation
Die Kommunikation war leider sehr schlecht. Man hat oft nur kurz vor knapp Zusatzaufgaben erhalten, die man nicht mit dem Außendienstalltag mehr schaffen konnte.
Kollegenzusammenhalt
Das war wirklich toll - auch in Richtung der Schwesterunternehmungen
Work-Life-Balance
Die gab es leider fast nicht.
Vorgesetztenverhalten
Insbesondere nach Aussprache der Kündigung sehr schlecht.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld im Field war sehr abwechlungsreich. Wenn auch bei einem großen Gebiet mit der Flut an Admintätigkeiten 7 Termine pro Woche (Auf 3,5 - 4 Tage verteilt!) fast unmöglich waren.
Gleichberechtigung
Es gibt auch Frauen in den Führungsetagen, wenn auch deutlich weniger als Männer
Umgang mit älteren Kollegen
Das was ich von meinem Vorgänger mitbekommen habe, war leider sehr unbefriedigend, obwohl dieser >20 Jahre dort war.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice, Dienstwagen gut - Zentrale / Dorfmark etc auch gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr früh mit E-Mobilität angefangen und auch den eigenen Fuhrpark umgestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher mittelmäßig. Schon sehr hohe Zahlen. Man kann aber auch faires Geld verdienen.
Image
Grundsätzlich okay, aber oftmals gab es bei den Abrechnungen zum Schluss (Leasingrückgabe) Probleme, welche sich aufs Gesamtbild ausgeweitet haben.
Karriere/Weiterbildung
Leider keine Karrierechance gehabt, aber dennoch möglich.