5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Inzwischen leider nichts mehr
Austausch der Führungsriege und mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Seit Jahren im Sinkflug, da zunehmend geprägt von Druck, Kontrolle und sehr unangenehmem Boss-Verhalten der Führungsebene. Zu hoher Arbeitsanfall, zu wenig Personal. Eine überdurchschnittliche Bereitschaft zu Überstunden wird vorausgesetzt; ebenso, dass man auch am Abend oder Wochenende telefonisch erreichbar ist. Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Außen hui, innen pfui
Nicht vorhanden. Die viele Arbeit, mit der man täglich nie fertig wird, nimmt man - nach erfolgten Überstunden - am Abend mental mit nach Hause. Arbeiten im Homeoffice ist nicht gern gesehen. Beste Voraussetzungen für ein Burnout.
Wünschen nach Weiterbildungsmaßnahmen wird nicht nachgekommen. Wenn man dem Vorgesetzten genug schmeichelt, ist es nicht ausgeschlossen das Treppchen höher zu fallen
Das Gehalt war gut. Allerdings wird inzwischen nicht mehr so viel gezahlt. Jedoch muss man anmerken, dass man für das "gute" Gehalt auch einen Job für 3 Leute gemacht hat.
Im Team und mit einer Handvoll Ausnahmen aus anderen Bereichen gut. Ansonsten braucht man bei solchen Kollegen keine Feinde mehr. Informationen werden teilweise bewusst zurückgehalten, um Kollegen vorzuführen und im schlechten Licht dastehen zu lassen. Es wird gehetzt, geheuchelt und gemobbt.
Langjährige Mitarbeiter sind relativ sicher, da sie zu teuer zum "Entsorgen" sind und werden mitgeschleift
Fachliches Know How sowie ein respektvoller Umgang mit Mitarbeitern auf Augenhöhe sind hier kaum gegeben. Es herrscht eine hierarchische Prägung, bei der eine eigene Meinung oder gar Verbesserungsvorschläge/Kritik unerwünscht sind. Es wird sich darauf konzentriert Urlaubs-, Krankheits- und Dienstpläne (wer ist wie oft im Homeoffice) streng zu kontrollieren. Auch drohen unangekündigte Krankenbesuche.
Büroausstattung nicht spektakulär. Vorrangig Großraumbüros. Für Mitarbeiter gibt es kostenfrei Kaffee sowie Wasser aus der Leitung.
Zumindest Arbeitsanweisungen werden (meist) klar formuliert. Unternehmensbezogene Informationen erhält man schneller aus der Presse.
In der Führungsebene männerdominiert; Frauen mit Leitungsfunktion dienen eher der Quote.
Sind durchaus vorhanden, nur kann man sich diesen kaum umfassend widmen, da der Arbeitsanfall zu hoch ist. Strukturen und Prozesse sind verbesserungsbedürftig. Grundsätzlich wird von jedem Mitarbeiter erwartet, dass er die eierlegende Wollmilchsau mit 24/7-Hands-On-Mentalität ist.
Wünsche mir mehr Home Office
Würde mich über mehr mobile Tage freuen
Mit mehr mobilen Tagen, könnte ich das Auto öfter stehen lassen.
Tolle Hauptverwaltung mit modernen Büro
Ziemlich hell eingerichtet und offen eingerichtet und designt
Führungskraft in der IMV Backoffice nicht direkt vorhanden.
Personalgespräche werden mit gleich gestellt Kolleginnen geführt. Spricht man das an, wird man runter gemacht. Personalgespräch sollen nur mit der FK und der betroffenen Personen geführt werden.
Es gibt keinen Einarbeitungsplan. Man soll sich selber Einarbeitung einfordern. Von Leuten die selber gerade 5-6 Monate da sind.
Fragt man nach dem Einarbeitungsplan wird man ganz entsetzt angeschaut und es gibt die Aussage das man diesen NACH der Probezeit zusammen durch schaut.
Sehr unverständlich. So kann man seinen eigen Stand überhaupt nicht überblicken.
Sehr viele Leute sind dort unglücklich aber dürfen Ihre Meinung null sagen. Kritik bei der FK durch Kollegen wird nicht wahrgenommen und wird einem ausgelegt als Überforderung. Die Stellenbeschreibung passt rückblickend auch nicht zur ausgeführten Tätigkeit.
Unterschwelliges gegeneinander schlecht machen und Kollegen bei der FK schlecht machen.
Noch nie so eine schlechte Vorgesetzte gesehen. Die nur 2-3 Leute bevorzugt und andere hinten rüber fallen lässt. Kollegen werden von heute auf morgen entlassen. Es wird dazu dem Team nichts groß gesagt.
Einmal die Führungsebene komplett austauschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unterdrückung, Machtspielen, Druck und Heuchelei. Mitarbeiterzusammenhalt ist der Führungsebene ein Dorn im Auge. Ständig wird versucht, die Kolleg*innen gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzen. Versucht man, sich gegen unsinnige Abläufe, Ungerechtigkeiten oder falsche Aussagen aufzulehnen, wird man vor dem Kollegium bloßgestellt und niedergemacht. Die Laune der Mitarbeitenden sinkt seit Jahren - wird gelacht "hat man wohl noch viele Kapazitäten". Schlechte Laune wird dann auch durchaus als psychische Erkrankung im Kollegium dargestellt (von der Führungskraft). Die Arbeit nimmt kein Ende und wird täglich mehr, die Gesundheit der Mitarbeitenden leidet unter Stress und Druck. Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Das Image ist zu gut. Aber es muss erstmal jemanden geben, der dahinterblickt, damit andere erkennen, dass Image nicht der Wahrheit entspricht.
Existiert NICHT! Selbst bei Teilzeit-Verträgen nicht. Die Arbeit ist nicht schaffbar, daher ist man zu Überstunden gezwungen. Man wird nie fertig und nimmt mindestens mental Arbeit mit nach Hause.
Weiterbildungen werden immer wieder versprochen, aber nie umgesetzt. Du willst etwas dazulernen? Mach es privat, aber binde dich dann bitte trotzdem an uns...
Mittlerweile weiß ich, dass es bei ALDI ein Witz ist gegenüber anderen Arbeitgebern. Gern lässt man sich aber durch das Gehalt blenden. Das ist der größte Köder. Aber selbst dabei gibt es deutlich bessere Angebote.
Langjährige Kolleg*innen versuchen zusammen zu halten. Es gelingt jedoch nicht. Vorgesetzte hetzen bewusst, sobald zu viel Teamgeist aufkommt. Insgesamt herrscht eine hohe Fluktuation, da viele Mitarbeitende die Umstände nicht mehr ertragen wollen oder können und Reißaus nehmen.
Bei manchen Personen nützt keine Schulung oder Weiterbildung, da sie einfach keine Führungspersönlichkeit haben.
Getreten wird immer nach unten. Und unten ist man nichts wert und immer ersetzbar.
Bei der technischen Ausstattung wurde aufgestockt. Das Diensthandy ist ein Witz, außer man ist Leitende*r. Ansonsten werden Mitarbeitende auf allen Ebenen in viel zu kleine Büros gepfercht. Auf Arbeitsschutz wird gar kein Wert gelegt. Das Führungsverhalten bedarf keiner weiteren Ausführungen...
Kommuniziert wird über Protokolle und E-Mails. Gerne wird auch die Assistenzebene missbraucht, um Leitenden unangenehme Informationen zu neuen Aufgaben mitzuteilen. Vertrauensverhältnisse existieren quasi nicht.
Frauen taugen nur auf Assistenzebene. In Führungspositionen erfüllen sie nur eine Quote
Grundsätzlich machte mit die Arbeit mal Spaß. Bis Akkordarbeit im Büro an der Tagesordnung war. Es ist einfach zu viel (Teilzeit = 150%?)
Da fällt mir nichts zu ein
Vorgaben und Aufgaben sollten auch machbar sein und nicht Wunschdenken der Führungskraft
Meiner Meinung nach sollte das PM erstmal geübt werden
Im Team 5 Sterne
Geld ist leider nicht alles
Zuviel Aufgaben und schlechte Verteilung
Von der Zentrale mau