2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Dass Hunde im Büro erlaubt waren
- Dass die Geschäftsführung nie geschrien hat
- Dass man eine moderne Ausstattung gestellt bekommen hat
- Dass man das Deutschland Ticket bezahlt bekam
- Die Art der Kommunikation
- Die Verhaltensweise der Geschäftsführung gegenüber internen und externen Mitarbeitenden
- Die Arbeitsatmosphäre
- Home-Office erlauben
- Den Mitarbeitenden keine intimen privaten Details erzählen
- Keine Äußerungen zu Outfits etc. machen und wenn auf einer distanzierten, sachlichen Ebene
-Sich generell nicht als Freund der Mitarbeitenden sehen, sondern distanzieren und als Autoritätsperson auftreten
- Keine Konkurrenzsituation unter den Mitarbeitenden schaffen, sondern den kollegialen Zusammenhalt stärken
- Anerkennen, dass die eigenen Kompetenzen irgendwo enden und Mitarbeitende, die diesen Bereich studiert haben, darum über mehr Expertise verfügen können
- Nicht mit einzelnen Mitarbeitenden über andere hinter dessen Rücken reden, sondern direkt mit dem Mitarbeitenden sprechen
- Für mehr Diversität sorgen und nicht nur junge, weiße Frauen einstellen
- Externe Mitarbeitende respektieren und Termine mit diesen nicht spontan absagen
- Aufgabenbereiche definieren und sich daran halten sowohl akzeptieren, wenn eine Person diese Arbeitsbereiche nicht erweitern möchte (außer es wurde vertraglich anders festgelegt)
- Sich bei der Aufgabenverteilung an die definierten Abteilungen halten und nicht die Aufgaben nach belieben verteilen, sodass einige zu viel und andere gar keine Arbeit haben
- Nicht immer nur Monologe halten, sondern in einen Dialog mit den Mitarbeitenden gehen und dann auch Kritik zulassen und nicht direkt persönlich nehmen
- Mitarbeitende ausreden lassen
- Realistische Ziele setzen und sich in dieser Hinsicht bei Unwissenheit von Mitarbeitenden beraten lassen
- Ziele, die festgelegt wurden, nicht ohne gute Begründung einfach abändern und alles über den Haufen werfen
- Mitarbeitenden nicht unterstellen, sie hätten ein falsches Mindset
- Strukturierter Arbeiten und an abgesprochene Termine halten
- Merken, was mit Mitarbeitenden besprochen wurde, damit nicht immer alles neu besprochen werden muss und wenn sich was aufgeschrieben wird, diese Unterlagen dann so sichern, dass sie nicht jedes Mal verloren gehen
- Kündigungen so schnell es geht kommunizieren und nicht davor die Aufgaben wegnehmen, dass man sich selbst zusammenreimen kann, dass man in absehbarer Zeit gekündigt wird
- Klar kommunizieren und Aussagen wie "ich möchte, dass ihr meine Gedanken lest" vermeiden.
- Menschen nicht zu Vorstellungsgesprächen einladen, wenn es gar keine offene Stelle gibt
Der eine Stern bezieht sich lediglich auf die Geschäftsführung, da die Atmosphäre mit den anderen Angestellten sehr harmonisch und loyal war. Dieser Umstand war tatsächlich ein Dorn im Auge der Geschäftsführung, da von dieser eine wettbewerbsorientierte Unternehmenskultur gewünscht ist. Es wurde indirekt kommuniziert, dass man sich um die Gunst der Geschäftsführung streiten und seine Kollegen lieber "in die Pfanne hauen" solle, als eine gute Arbeitsatmosphäre unter Kollegen zu schaffen.
Außerdem hat die Arbeitsatmosphäre sehr unter der Geschäftsführung gelitten, da man zum Beispiel bei geäußerter Kritik an den Projekten oder der Arbeitsweise einfach mit Schweigen bestraft oder einem Inkompetenz unterstellt wurde, weshalb man in den Augen der Geschäftsführung kein Recht auf diese Meinung hätte.
Da die Firma noch sehr neu ist, kann man noch nicht wirklich von einem Image sprechen. Personen aus der Marketingabteilung wiesen vermehrt darauf hin, dass das Logo für eine moderne Agentur nicht zeitgemäß sei. Diese Kritik wurde von Seitens der Geschäftsführung zwar verstanden, aber auch deutlich kommuniziert, dass man daran nichts ändern könne, da dies zu viel Geld gekostet habe. Trotzdem solle man auf Grundlage dessen eine Corporate Identity entwickeln, als diese sich jedoch nicht leicht umzusetzen ließ, verzweifelte die Geschäftsführung und berichtete den zuständigen Mitarbeitern, dass sie deswegen nicht mehr schlafen könne. Die fehlende CI und das dadurch leidende Image würden ihr den Schlaf rauben, jegliche Vorschläge etwas an diesen Missständen etwas zu ändern (zum Beispiel ein neues Logo) wurden immer wieder knallhart abgeschmettert. Somit drehte man sich die ganze Zeit im Kreis: Das Logo durfte nicht geändert werden, darum konnte keine vernünftige CI erstellt werden, darunter litt das Image, darunter litt die Geschäftsführung, kommunizierte es den Mitarbeitenden und setzte diese unter Druck, das Logo durfte aber nicht geändert werden ...
Die Arbeitszeit betrug 35 Stunden und das Büro lag in einem zentralem Co-Working Space, der dank der Nähe zum HBF gut erreichbar war und man somit einen kurzen Arbeitsweg ermöglichte.
Leider war Homeoffice ein absolutes No-Go für die Geschäftsführung. Auch nach mehrmaligem nachfragen und fast schon darum betteln, wurden alle Anfragen in dieser Hinsicht damit abgeschmettert, dass die Geschäftsführung sagte, sie wüsste, dass Mitarbeitende im Homeoffice nicht richtig arbeiten würden. Wenn man darauf hinwies, dass diese Unterstellung sehr gemein wäre, wurden Erfahrungen aus der Corona-Zeit als Beweis für diese Tatsache aufgeführt. Außerdem hatte die Geschäftsführung erlebt, dass Mitarbeitende im Home-Office nicht direkt ans Telefon gegangen sein und dieser Umstand als so störend empfunden wurde, dass darum Home-Office nun für alle verboten ist. Auch auf die Frage hin, ob man nicht eine Ausnahme (zum Beispiel an Brückentagen vor Feiertagen) finden könne, bekam man die Antwort, dass es auch in diesem Falle nicht erlaubt ist. Home-Office hätte einige zeitliche Vorteile gehabt, weshalb das Verbot dessen die Work-Life-Balance erheblich schmälerte.
Keiner der Mitarbeitenden war lange genug da, um Karriere zu machen. Nach nur vier Monaten hat die Agentur alle Mitarbeitenden entweder gekündigt oder diese kündigten von selbst. Jedoch wurde in der kurzen Zeit eine Weiterbildung angeboten und man konnte selbst Vorschläge machen, die wahrscheinlich (wäre man lange genug dageblieben) umgesetzt worden wären.
Das Gehalt war tatsächlich relativ gut. Hier wurde auf die Forderungen im Bewerbungsgespräch eingegangen und nach Beendigung der Probezeit sogar mit einer Gehaltserhöhung gelockt. Die Sozialleistungen wurden alle gezahlt und man bekam das Deutschland Ticket gestellt.
Durch die Berichterstattung in den vorherigen Kategorien sollte deutlich geworden sein, warum man für Sozialbewusstsein nicht mehr als ein Stern gegeben werden kann.
Die Geschäftsführung hat zwar immer betont, dass sie umweltbewusst handeln möchte, trotzdem wurde zum Beispiel alles ausgedruckt. Dabei handelte es sich teilweise um Bilder zu Produkten, die schon mehrmals ausgedruckt waren, die Geschäftsführung hatte diese Zettel jedoch verloren. Zudem mussten Screenshots von Handys ausgedruckt werden, weil die Geschäftsführung entweder keinen Zugang zu ihrem Mail-Konto hatte oder nicht in der Lage war den Anhang herunterzuladen und auf einem Computer oder Smartphone zu öffnen. Generell war gewünscht, dass alles was an die Geschäftsführung weitergeleitet werden sollte (zum Beispiel Bewerbungen) ausgedruckt auf dem Schreibtisch liegen sollten. Papier- und dadurch Ressourcen sparen sieht anders aus.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war einwandfrei. Die Geschäftsführung hat manchmal mit einzelnen Mitarbeitenden alleine gesprochen, um sich über andere Mitarbeitende (hinter deren Rücken) zu beschweren. Dies wurde jedoch unter den Mitarbeitenden ausgetauscht, um sich gegenseitig nicht ins offene Messer rennen zu lassen. Außerdem hat sich keiner von den Mitarbeitenden an den Gesprächen der Geschäftsführung über andere Mitarbeitende beteiligt, sondern die Kollegen wurden immer in Schutz genommen und man hat sich teilweise gegenseitig vor der Geschäftsführung verteidigt. Wenn man eine unangenehme Situation mit der Geschäftsführung erlebt hatte, konnte man sich immer mit den anderen austauschen und Trost finden.
Im Falle von AL.EX Marketing gab es keine älteren Kollegen, da die Firma neu gegründet war. Alle Mitarbeitenden wurden zum fast gleichen Zeitpunkt eingestellt, lediglich eine Person wurde ein paar Monate eher beschäftigt und war darum quasi die Dienstälteste. Aus (für Mitarbeiter nicht nachvollziehbaren) Gründen, wurde diese Person irgendwann gekündigt und davor sehr respektlos behandelt, in dem zum Beispiel die Geschäftsführung negativ über die Dienstälteste mit den anderen Mitarbeitenden sprach und diese vor ihr von dessen Kündigung erfuhren. Außerdem wurde sie ins Home-Office versetzt, obwohl diese als einzige deutlich den Wunsch geäußert hatte, nicht von zuhause aus arbeiten zu müssen.
War die Geschäftsführung im Büro, hat man manchmal ein beklemmendes Gefühl bekommen, weil die Geschäftsführung zum Beispiel sehr persönliche Informationen über ihr Privatleben teilte und man als Angestellter zuhören musste, weil diese Gespräche in der Arbeitszeit geführt wurden. Oder die Geschäftsführung hat das Outfit, das man an diesem Tag trug, bewertet und sich zum Beispiel gewünscht, dass genau dieses Outfit an einem bestimmten Tag nochmal getragen werden solle.
Die Entscheidungen bezüglich der Projekte waren teilweise willkürlich, sodass zum Beispiel Meetings mit externen Firmen oder Freiberuflern ausgemacht wurden, die man in letzter Minute absagen musste, weil die Geschäftsführung es sich anders überlegt hatte. Es wurden Bewerber zu Gesprächen eingeladen und den Mitarbeitenden im Nachhinein eröffnet, dass es gar keine offene Stelle gibt, sondern die Bewerber auf den Fotos nett aussahen und sich die Geschäftsführung darum mit diesen "mal unterhalten wollte." Alles was zu Beginn der Projekte besprochen wurde, war nach drei Monaten nicht mehr gültig und zwei von drei Projekten gescheitert. Die Schuld wurde einer Person zugeschoben, die nicht mal direkt daran beteiligt war.
Was positiv war:
- Sehr moderner Work-Space in der Nähe des Hamburger HBFs
- Sehr moderne Ausstattung im Büro (Curved Monitore, iPhones als Arbeitshandys etc.)
- Gute Internetqualität
- Hunde waren im Büro erlaubt
Was negativ war:
- Keine Home-Office Möglichkeit
- Kritik war nicht erwünscht
- Die Kommunikation mit der Geschäftsführung war entweder viel zu persönlich oder man wurde mit unverbindlichen Aussagen zu den Projekten abgespeist
- Man wusste nie, wann die Geschäftsführung ins Büro kam oder ob man diese erreichen kann
- Es wurde negativ über Mitarbeiter gesprochen, die nicht im Raum waren, sodass man Angst hatte, dass auch über einen selbst so gesprochen wird
- Bevor man gekündigt wurde, wurden einem sämtliche Aufgaben weggenommen und man musste nur noch darauf warten, dass die Kündigung übermittelt wurde - dadurch entstand eine große Spannung, die psychisch sehr belastet war
- Man hatte Angst Aufgaben abzulehnen, weil man befürchtete, dass man sonst gar keine Aufgaben mehr bekam und im Büro sitzen und sich langweilen müsse
- Aufgabenbereiche wurden zuvor klar definiert und dennoch nicht eingehalten
Wie bereits im vorherigen Punkt erwähnt, wurde man teilweise mit Schweigen gestraft. Es gab sogar Situationen, in denen die Geschäftsführung einfach rausgegangen ist, nur weil man nicht das gesagt hatte, was diese hören wollte. Manche Anfragen (egal ob persönlich oder schriftlich) wurden einfach gar nicht beantwortet, wenn die Antwort zum Beispiel zu unbequem war oder nicht zu dem Thema passte, über das die Geschäftsleitung an diesem Tag sprechen wollte. Es gab immer ein bestimmtes Thema bzw. ein bestimmtes Projekt, über das zwei Stunden in einem Monolog der Geschäftsführung philosophiert wurde und hatte man ein Anliegen, das nicht zu diesem Thema passte, wurde man damit vertröstet, dass zu einem späteren Zeitpunkt darüber gesprochen würde. Hier war es egal, ob das Anliegend eigentlich viel dringender war, weil zum Beispiel eine Deadline eingehalten werden musste. Generell wurden Deadlines zwar klar kommuniziert, jedoch waren diese teilweise unmöglich einzuhalten oder wurden Seitens der Geschäftsführung einfach vergessen.
Es gab in der Firma keine Diversität, da die Mitarbeitenden alle jung, weiblich und nicht POC waren (es waren vier Mitarbeiterinnen, bevor alle gekündigt wurden oder gekündigt haben). Es gab nur in der Geschäftsführung männliche Personen.
Die Abteilungen waren alle gleichgestellt bzw. die Hierarchie von Beginn an klar kommuniziert und auch durchgezogen, sodass immer die gleichen Personen als Ansprechpartnerinnen galten. Leider wurden jedoch die Aufgaben nicht gleichberechtigt verteilt, sodass zum Beispiel eine Person eine Aufgabe im Bereich Social Media bekam, obwohl sie gar nicht in der entsprechenden Abteilung war. Sprach man die Geschäftsführung darauf an, weil einem zum Beispiel dadurch selbst die Aufgaben ausgingen und man damit gestraft war, die Zeit abzusitzen, wurde einem entgegnet, dass es ein Test für die andere Person sei oder man dafür gestraft wird, weil man Kritik geäußert hatte. Letzteres wurde dadurch deutlich, dass man nach der geäußerten Kritik kein vernünftiges Gespräch mehr mit der Geschäftsführung führen konnte, da diese mit "xy bekommt dann jetzt diese Aufgabe, wenn du damit nicht zufrieden bist" das Gespräch beendete.
Zu Beginn wurde jedem Mitarbeitendem ein Projekt zu geordnet, für das man die Projektleitung übernahm. Wollte man jedoch eigene Ideen einbringen oder äußerte Kritik, war dies ausdrücklich nicht erwünscht. Die Ziele der Projekte waren viel zu hoch gesetzt und darum unmöglich zu erreichen. Hat man die Geschäftsführung damit konfrontiert, wurde einem unterstellt, man hätte lediglich das falsche Mindset und man würde nicht genug an den Erfolg der Firma glauben. Leider wurden die zuvor festgelegten Arbeitsbereiche nicht eingehalten und teilweise unmögliche Leistungen erwartet, wie zum Beispiel das Programmieren einer Webseite, obwohl man als Marketing Spezialistin eingestellt war. Außerdem kommunizierte die Geschäftsführung deutlich den Wunsch, dass alle Mitarbeitenden als Vertrieblerinnen fungieren sollen. Als Gegenwind von den Mitarbeitenden kam, weil sich niemand in diese Rolle einarbeiten wollte und dies weder beim Bewerbungsgespräch noch im Arbeitsvertrag vereinbart wurde, war die Geschäftsführung sehr verärgert und versuchte immer wieder Mitarbeitende in diese Rolle zu drängen. Außerdem wurden die Aufgaben nach Beliebtheitsgrad verteilt und nicht nach Kompetenz.
- Überstundenregelung
- Office Dogs
- Gute Büros und Ausstattung
Leider in allen Punkten das Verhalten der Geschäftsführung.
- respektvoller Umgang mit Mitarbeitern
- Erwartungen mitteilen
- Feedback geben
- Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber abbauen
- Home Office erlauben
- Digitalisierung auch leben
Sehr angespannt und von Misstrauen geprägt. Die Geschäftsführung bestraft Mitarbeiter leider wegen jeder Kleinigkeit mit Ignoranz - diese fühlen sich dementsprechend ungerecht behandelt. Dadurch läuft man ständig wie durch ein Minenfeld.
In der Branche ist ALEX Marketing ein bisher unbekanntes Unternehmen.
Gute Work-Life-Balance mit Überstundenregelung und Office Dogs. Allerdings wird Home Office in der Regel nicht erlaubt.
Inoffizielle Weiterbildungsmöglichkeiten werden einzelnen Personen angeboten.
Angemessenes Gehalt, das Deutschlandticket wird übernommen.
Ausnahmslos alles wird ausgedruckt.
Super Zusammenhalt, leider sind keine dieser Kollegen mehr dort.
Die Belegschaft bestand ausschließlich aus jungen Frauen.
Es fehlt seitens der Geschäftsführung merklich das nötige Fachwissen. Unternehmerische Entscheidungen werden fast immer aus emotionalen und für uns Mitarbeiter nicht nachvollziehbaren Gründen getroffen und anschließend nahezu täglich wieder revidiert. Das sind schwierige Bedingungen, um eine Marketingagentur zum Erfolg zu führen. Andere Meinungen als die der Geschäftsführung werden zudem nicht akzeptiert und sozial abgestraft. Über Angestellte wurde hergezogen und ihnen misstraut.
Gute Büros und moderne Ausrüstung.
Erwartungen und Feedback werden nur den Lieblingsmitarbeitern mitgeteilt. Trotzdem herrscht eine passive Aggression, wenn diese unausgesprochenen Erwartungen von den übrigen Mitarbeitern nicht erfüllt wurden. Der Wunsch nach einer offenen Kommunikation und regelmäßigem Feedback wurde nicht beachtet.
Es gibt Lieblingsmitarbeiter und diese werden stets (unberechtigt) besser behandelt.
Dadurch, dass es ein Startup ist, muss man auch viele Aufgaben außerhalb des eigentlichen Tätigkeitsbereichs erledigen. Das kann interessant sein, aber auch nerven.