6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage in der Innenstadt
Kernsanierung und Manieren lernen seitens der Geschäftsführung.
Genervtes Aufstöhnen täglich, kein Vertrauen in Mitarbeiter, JEDE Mail wird überprüft und wehe es gibt Rechtschreibfehler.
Diskriminierende und herablassende Kommetare von oben.
Kein Feierabend vor 19 Uhr. Wehe jemand geht pünktlich - böse u. unverständliche Blicke seitens Geschäftsführung garantiert.
Extreme Fluktuation (6 von 10 sind innerhalb eines Jahres unter großem Applaus gegangen) aber die Unterstützung und der schwarze Humor im Team waren großartig
Verbreitet Stress, verhindert Entwicklung, stellt einzelne an den Pranger, Public Blaming mit möglichst vielen Menschen damit auch jeder sieht wo der Fehler lag
Altmodisches, lautes Büro, Mini-Küche.
Eher als Schmerzensgeld wahrzunehmen
Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten. Vielfältige Arbeitsinhalte. Nette und motivierte Kollegen. Räumlichkeiten. Location.
Informationspolitik ausbaubar.
Mehr Meetings mit Information aller Mitarbeiter über laufende Projekte zum Erhalt eines einheitlichen Kenntnisstandes.
Es wird Papier gesprart und Information auf digitalen Medien gespeichert, auch beim Versand an Kunden und interner Kommunikation. Mitarbeiter erhalten vom Arbeitgeber eine HVV-Dauerkarte und werden dazu angehalten, öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad zu nutzen.
Die älteren Kollegen werden geschätzt.
Da ich als Freelancer tätig war, habe ich mein mobiles
Büro immer dabei gehabt. Sonst großes und helles Büro.
Vielfältiges Aufgabenfeld
Kollegenzusammenhalt
• Die Führungsebene sollte die Mitarbeiter wertschätzen, denn sie sind das Rückgrat dieses Unternehmens. Da ist es nicht getan, wenn man eine eine Weihnachtsfeier veranstaltet, sondern indem die Mitarbeiter gelobt werden, dass sie einem den Geldbeutel füllen.
• Sich selbst mal an die eigene Nase fassen, anstelle nur die Fehler der Mitarbeiter zu sehen.
• Im Vorstellungsgespräch sollte man den Bewerbern die Chance geben sich selbst vorzustellen und nicht Fachwissen ausfragen.
Die Kollegen sind auch hier als einzig Positives zu nennen. Die Mittagspausen werden oft gemeinsam verbracht und es gibt viel Klatsch und Tratsch. Von oben bekommt man täglich Druck.
Weiterentwicklung = 0. Alle werden mit auf Reisen genommen um etwas zu lernen, aber effektive, staatlich anerkannte Schulungen werden nicht angeboten.
Im Bewerbungsgespräch wird oft ein falsches Bild generiert, man wird über Dinge befragt die man zu diesem Zeitpunkt nicht wissen kann!!! Somit ist das niedrige Gehalt sicher.
Die Kollegen sind das einzig Positive gewesen. Leider wird es von oben nicht gerne gesehen, wenn Mitarbeiter sich gut verstehen und auch privat Kontakt pflegen. Man würde viel lieber dazu gehören.
Es gibt kaum Kollegen, die älter sind. Die meisten sind unerfahrene Studienabgänger, die für ein niedriges Gehalt arbeiten.
Die Entscheidungen der Führungsebene werden autokratisch getroffen, die wieder revidiert werden müssen. Gestern blau, heute grün, morgen gelb. Tätigkeiten werden so oft zigmal durchgeführt. Es entbehrt der Führung neben Fachwissen auch jegliche Sozialkompetenz.Machtbesessenheit und Arroganz schaffen oft eine schlechte Amosphäre bei den Mitarbeitern.
Wenn man Entscheidungen hinterfragt oder versucht sich selbst einzubringen, wird dies meistens nicht angenommen.
Geschlechtergleichberechtigung wird eingehalten.
Bis ins kleinste Detail wird von oben herunter diktiert. Das Vorwissen das erwartet wird ist nicht tragbar, denn normalerweise wird man ins Unternehmen eingearbeitet.