22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war aufgrund des ständigen Drucks von der Führungsebene unerträglich. Jeden Morgen wurde man direkt mit Zahlen konfrontiert, die den Stress weiter erhöhten, und dies resultierte hauptsächlich aus der chronischen Unterbesetzung meiner Abteilung.
Durch die 100% Home Office Regelung ist eine gute Work-Life-Balance gegeben.
Weiterbildungen haben so gut wie gar keine stattgefunden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist kaum vorhanden, da keine Aktivitäten außerhalb des Home Office stattfinden und man sich bestenfalls während der Meetings kurz austauscht.
Die Vorgesetzten verhalten sich wiederholt respektlos und zeigen keine Wertschätzung für die Arbeit ihrer Mitarbeiter. Statt durch eine positive Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit zur Identifikation mit dem Unternehmen zu motivieren, setzen sie auf Druck, um bessere Leistungen zu erzwingen.
n dieser Firma gibt es praktisch keine Kommunikation. Oft wurde ich über wichtige Themen nur durch Zufall oder viel zu spät informiert. Besonders die Kommunikation zwischen dem Management und den Angestellten ist als besonders mangelhaft hervorzuheben.
Das Gehalt wurde nicht immer zur gleichen Zeit überwiesen, was die Planung erheblich erschwerte. Bei langen Wochenenden oder Feiertagen kam das Gehalt grundsätzlich später. Es kam auch vor, dass kein Gehalt ausgezahlt wurde, und erst nach mehreren Telefonaten mit verschiedenen Ansprechpartnern eine Auszahlung erfolgte.
Es gab kaum interessante Aufgabe. Des weiteren liefen Verbesserungsvorschläge in jedem Projekt, in dem ich gearbeitet habe, ins nichts.
Die 100% HO Regelung… darüber hinaus fällt mir auch nach langem überlegen leider nichts ein
- Kontrollierende und herablassende Umgang der Führungsebene
- Keine Karriere/ Weiterbildungsmöglichkeiten
- keine funktionierende HR
-
- Die Komplette Führungsebene muss ausgetauscht werden
- Mitarbeiter sollte man endlich wertschätzen/ respektieren
- Mehr auf Vertrauen als auf Kontrolle setzen
… ist von Kontrolle und Misstrauen geprägt
Smaser wer?!
Es werden mit Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten gelockt aber es ist ganz klar , dass man nur hingehalten wird um sich weiterhin zu bemühen
Es gibt KEINE Gehaltsententwicklung
Das Gehalt wird auch des Öfteren zu spät bezahlt und auf Nachfrage wann es denn überwiesen wird gibt es keine Antwort
Kein Thema bei der Smaser
War immer gut
war immer in Ordnung
Das größte Problem bei der Smaser…
Die Führungsebene verhält sich unangemessen und reagiert auf konstruktive Kritik/ Verbesserungsvorschläge entweder überhaupt nicht oder persönlich angegriffen. Das Ergebnis davon war (bei einigen Kollegen) dann ein verbaler Schlagabtausch auf unterstem Niveau.. für das sich auch nie entschuldigt sondern einfach nur unter den Teppich gekehrt wird.
Da 100% HO Möglichkeit in Ordnung
Wichtige Entscheidungen, die den Arbeitsalltag betreffen werden zu spät oder überhaupt nicht kommuniziert.
Die Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern war des Öfteren persönlich anmaßend und unangemessen
An sich ist das Unternehmenskonzept gut, es gibt auch interessante Projekte und ich habe tolle Mitarbeiter kennen gelernt.
Wurde alles gesagt.
Es muss ganz dringend was in Sachen Führungsstil und Kommunikation passieren. Ich gehe auch soweit zu sagen, dass der Geschäftsführer das Problem ist und es eine Führungspersönlichkeit mit Empathie und Kompetenz braucht, der mit ruhiger Hand führt.
Die Atmosphäre hat sich stetig verschlechtert. Das liegt am Führungsstil, der alles andere als motivierend ist, so dass die Mitarbeiter sich ständig kontrolliert fühlen. Wenn Fehler passieren, dann wird unglaublich viel Zeit darauf verwendet, Schuld zuzuweisen und Mitarbeiter klein zu machen. Man fährt ins Büro und denkt sich...Na, was wird mir wohl heute wieder vorgeworfen....?!
Lob hört man nur von seinen Teamkollegen. Auf der Ebene funktioniert in den meisten Teams die Kollegialität, sowie Respekt und Wertschätzung. Von den Führungskräften oder Geschäftsführer kann man an der Stelle nichts erwarten. Das war mal anders, sehr schade wie sich das Unternehmen an der Stelle zurückentwickelt hat.
Schlecht.
Ist ok, man kann eine bestimmte Anzahl an Ü-Stunden ausgleichen. Allerdings sollte man mal eine betriebliche Regelung für alle gleichermaßen schaffen.
Wenn man fragt bekommt man vielleicht eine Weiterbildung.
War in Ordnung.
Hab ich nciht viel davon mitbekommen. Nachhaltigkeit ist hier kein Thema.
Der war untereinander sehr gut.
Ist ok
Wie schon beschrieben sehr schlecht. Von moderner Führungskultur ist hier nicht mehr viel übrig geblieben. Es wird autoritär und willkürlich geführt, der Geschäftsführer ist nicht kritikfähig, keine Selbstreflektion und nur seine Meinung zählt. Und leider ist er auch fachlich an vielen Stellen nachweislich inkompetent. Und so setzt er auch seine Führungskräfte ein.
Ich habe mich des Öfteren gefragt, ob die wissen was sie da tun.... Offensichtlich nicht... Wenn Mitarbeiter gekündigt haben, dann fast alle nur wegen der Vorgesetzten oder dem Geschäftsführer.
Na ja, die Schreibtische im Service Desk waren zu klein, kein Schallschutz. Techniknicht immer auf dem neuesten Stand, was in einem IT-Unternehmen bei de ein oder anderen sicher ein wichtiges Kriterium ist.
Das war schon immer die Schwachstelle im Unternehmen. Offene Kommunikation wird nicht gelebt. Da helfen auch keine zig Meetings, wenn am Ende nicht nachgehalten wird. Oder nicht klar gesagt wird, wer genau die Verantwortung übernimmt. Zum Schluss mischt sich wie immer der Geschäftsführer ein, weil er alles kontrollieren muss und am Ende läuft es sowieso wie er das für richtig hält. Weil er glaubt, dass außer ihm es keiner besser kann.
Es wurden auch 2 Mitarbeiterumfragen durchgeführt, aber die Ergebnisse wurde nie präsentiert. Da kann man sich die Frage selber beantworten, wie die Ergebnisse ausgesehen haben. Ganz schlechter Stil einer Geschäftsführung, das geht gar nicht.
In letzter Zeit wurde nach Nasenfaktor entschieden. Wer gut mit dem Chef war, der kam auch voran.
In meinem Aufgabengebiet hatte ich viele unterschiedliche Themen und konnte fachlich auch einiges dazu lernen.
Den Anfang
Projekte werden durch Managern zu Mission impossible gemacht!
Schafft klare Aussagen und bleibt bei der Wahrheit ob Kollegen gegangen sind oder gekündigt wurden und schafft euren Überhang an Managern ab!
Kaum Kollegen nur Manager die denken sie wären etwas!
…wenn sie was wollen dann ja!
Herausheben muss ich die vorbildliche und unkomplizierte Reaktion zu Beginn der Corona-Krise. Schnell stand die Entscheidung die Mitarbeiter aus dem Home-Office arbeiten zu lassen.
Die Smaser ist sehr flexibel in puncto Arbeitszeitmodelle, was mir sehr entgegen kam. Auf diese Weise kann ich neben meiner Arbeit für die Samser selbstständig tätig sein, eine Kombination, die jedenfalls in meinem Fachbereich, nicht allzu üblich ist.
Ich finde es schön mit fachlich hoch qualifizierten Menschen zusammen arbeiten zu können, die auch noch nett sind.
Die Lage des Büros in Darmstadt sowie die Möglichkeit für Home-Office kommen mir ebenfalls sehr entgegen.
Die teilweise mangelnde Kommunikation und Prozess-Kultur.
Die Smaser ist kein Start-Up mehr. Was gestern noch Chic war, ist heute ein Problem. Fehlende Arbeitsprozesse und unklare Zuständigkeiten sind Schwierigkeiten, die sich ein mittelständischen Unternehmen nicht leisten darf und auch nicht muss!
Kommunikation muss verbessert werden!
Es muss sichergestellt sein, dass alle Kolleginnen und Kollegen die an sie gerichtete Kommunikation lesen und entsprechend zeitnahe handeln (können). Hierfür müssen die Kommunikationswege von Kolleginnen und Kollegen entrümpelt werden. Nicht jeder muss in jedem Mail-Verteiler stehen!
Wer hundert Mails am Tag bekommt und als Konsequenz nur noch Betreffzeilen liest, läuft Gefahr wichtige Informationen zu übersehen. Hier muss nach einer dauerhaften echten Lösung gesucht werden.
Wichtig ist insoweit auch, dass auf Anfragen wirklich eingegangen wird, was voraussetzt, dass man die Nachricht vollständig zur Kenntnis genommen hat, bevor man antwortet.
Nachrichten müssen so gestaltet sein, dass deutlich wird, was der Absender dem Adressaten mitteilen möchte sowie ob und ggf. welche Aufgaben sich für den Adressaten aus dieser Nachricht ergeben.
Die Entlastung des Vorstandes durch Delegation auf übriges Management und Teams.
Die Einführung einer Regelung zur Bestimmung der Vertretungsmacht einzelnen Mitarbeiter des Unternehmens (insbesondere Management; Stichwort Vollmacht).
Es müssen verbindliche Aufgabenprofile, je nach Position, erstellt werden.
Wer
Mein Lead-Manager lobt seine Mitarbeiter und erkundigt sich regelmäßig - insbesondere nachdem man länger nicht mehr miteinander gesprochen hat - in einem kurzen Smalltalk nach dem Befinden. Auf diese Weise erhält man den Eindruck nicht einfach nur eine Nummer in der Produktivitätsstatistik zu sein. Das finde ich gut!
Außerhalb der IT-Industrie und dem von der Smaser betreuten Kundenkreis halte ich die Bekanntheit leider für eher gering. M.E. liegt dies an der geringen Vielfallt von Kunden, ein Umstand, der sich allerdings gerade im Umbruch befindet. Ich rechne daher damit, dass das Unternehmen seine allgemeine Bekanntheit bald steigern kann.
Es besteht Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit aufgebaute Überstunden abzubummeln. Wie dies in anderen Fachabteilungen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Will ich meine Überstunden abbauen, hole ich mir das OK meines Lead-Managers, stelle sicher, dass nichts dringendes in meiner geplanten Abwesenheit ansteht und habe Gleitzeit.
Eine echte Personal-Entwicklung - also eine Planung, wer, welche Weiterbildung machen kann/soll und mit welcher konkreten Zielsetzung darüber hinaus - besteht m.E. leider nicht.
Mir ist auch nicht bekannt, dass das Unternehmen konkrete Entwicklungsmöglichkeiten für mich vorhält, um innerhalb der Struktur aufzusteigen.
Zur Weiterbildung im Allgemeinen: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gute Chancen bestehen einen konkrete Weiterbildung zu erhalten, wenn man seinen Lead-Manager überzeugen kann, dass man genau diese brauchst und sich dies (auch) als sinnvoll fürs Unternehmen erweisen würde.
Ich habe derzeit nur mit einer kleinen Anzahl von Leuten regelmäßig zu tun, kann insoweit aber nichts Negatives sagen.
Unter meinen Kollegen befinden sich viele Kollegen im Alter von über 50.
Auch das Alter ist kein Ausschlusskriterium, solange es menschlich und fachlich passt.
Ich hatte bisher zwei Vorgesetzte, über die ich mich nahezu ausschließlich positiv äußern kann. Sowohl mein aktueller Lead-Manager, als auch mein früherer, haben sich - wenn irgendmöglich - für meine Anliegen Zeit und diese stets ernst genommen. Eine Lösung wurde meist zeitnahe zu erreichen versucht.
Meiner Meinung nach ist die Technik super. Ich verfüge als Arbeitsmittel über einen leistungsstarken Laptop und ein gutes Smartphone (auch zur privaten Nutzung). Die Räume in Darmstadt befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, sind klimatisiert, hell und verfügen über eine schöne Kaffeeküche mit kostenlosem Kaffee und Mineralwasser sowie einer schönen Sonnenterasse zum abendlichen Grillen.
Von daher: Alles Top!
Neuigkeiten werden grds. in einem hierfür eingeführten Meeting-Format kommuniziert. Leider findet das Format schon seit einiger Zeit nicht mehr statt!
Ansonsten sind die Fragen "Ob" und "In welcher Qualität kommuniziert wird?" maßgeblich von den Beteiligten Personen abhängig.
Nach meiner Erfahrung werden Schwächen in der Kommunikation besonders deutlich, wenn es darum geht Aufgaben zu erteilen oder - in diesem Zusammenhang - Fragen zu beantworten.
Welche konkrete Aufgabe soll man aus einer E-Mail mit Anhang ableiden, die keine Anrede, keinen Text und keine Abschlussformel enthält und deren Betreffzeile offensichtlich mehrfach recycled wurde?
Das führt zu Unsicherheiten beim Adressaten/Adressatenkreis und schließlich zu Nachfragen, die aus Sicht des Adressaten notwendig sind, jedoch eigentlich vollkommen vermeidbar wären. Das ist nicht wirtschaftlich aber frustrierend.
Das Gehalt ist ok, mit Luft nach oben.
Gesonderte Sozialleistungen erhalte ich nicht.
Die Zahlung des Gehaltes erfolgt pünktlich.
Soweit ich das beurteilen kann, ist das Prinzip bei uns, erst der Mensch, dann die Kompetenz. Welche Geschlecht oder Alter man hat, ist nicht von Relevanz!
Die Aufgaben sind interessant und vielseitig.
Auf die inhaltliche Ausgestaltung meines Aufgabengebietes habe ich m.E. keinen echten Einfluss.
Es wurden alle Maßnahmen getroofen. Alle arbeiten schon lange im Homeoffice.
Es herrscht eine lockere und entspannte Atmosphäre
Wie haben die Möglichkeit unsere Arbeitszeit relativ frei zu gestalten. Homeoffice vereinfacht die Balance zwischen Beruf und Familie.
Es werden keine Unterschiede gemacht
Im Sommer vergangenes Jahres sind wir in neue, deutlich größere Räumlichkeiten umgezogen. Diese sind modern, hell und freundlich. Für komnzentriertes Arbeiten optimal.
Es werden keine Unterschiede gemacht
Gestaltungsspielräume sind vorhanden, die Entwicklungsmöglichkeiten sind sehr gut
Snackbox
Das Miteinander.
Mehr Vorausplanen um so das Chaos zu reduzieren.
Die Vorgesetzten sind kritikfähig. Wenn man Verbesserungspotential aufdeckt, wird man auch gehört
Flache Hierarchien
Lässt raum für Selbstentwicklung. Hört auch die Meinungen von allen an (egal welche Postition) bevor große Entscheidungen getroffen werden.
So verdient kununu Geld.